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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Cleopatra am 09.10.2024 07:24Guten Morgen,
ja genau, die Andacht soll für die Suppenküche sein.
Deshalb möchte ich sie gut vorbereiten.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob es eine Andacht wird, oder eine Art Reihe, in der jeder Punkt einzeln und intensiver besprochen wird.
Eiine Andacht sollte nicht länger als 10 Minuten dauern wegen der Konzentration.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Ein Märchen... für die Liebe.
von Argo am 08.10.2024 23:37
Einmal gab es eine Insel wo alle Gefühle des Menschen, zusammengelebt haben. Dort lebten das Glück, die Trauer, die Erkenntnis, das Reichtum, die Angeberei, die Liebe und alle anderen Gefühle des Menschen zusammen. Eines Tages haben sie erfahren dass Ihre Insel versinken würde und alle haben ihre Boote fertig gemacht und sind aus der Insel weggefahren. Nur die Liebe war die einzige die zurückgeblieben ist. Sie wollte bis zum Schluss auf der Insel bleiben. Als sie merkte dass die Insel begann zu versinken, hat sie sich entschlossen um Hilfe zu bitten.
Sie sieht das Reichtum mit einer Luxusyacht vorbeifahrend und fragte sie es:
Reichtum kannst du mich mitnehmen?
Nein ich kann es nicht, hat das Reichtum geantwortet. Ich habe Gold und Silber in meinem Schiff und ist kein Platz für dich da.
Die Liebe hat sich beschlossen von der Angeberei Hilfe zu suchen die auch gerade vorbei in einem wunderschönen Schiff fuhr.
Ich bitte dich hilf mir sagte die Liebe.
Ich kann es nicht Liebe sagte die Angeberei. Du bist durchnässt und wirst du mein schönes Schiff verschmutzen.
Ein wenig weiter befand sich die Trauer mit ihrem Schiff, so hat die Liebe bei ihr versucht Hilfe zu bekommen.
Trauer lass mich mit dir mitfahren.
Oh Liebe, ich bin so traurig dass ich allein sein will, sagte die Trauer und fuhr weiter.
Das Glück ist auch bei der Liebe vorbeigefahren aber sie hat ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt. Sie war so glücklich dass sie gar nicht die Liebe gehört hat.
Plötzlich hörte sie eine Stimme.
Liebe komm zu mir hier, ich werde dich mitnehmen.
Er war ein sehr alter Herr welcher der Liebe nicht bekannt war, aber sie war so überfühlt von Dankbarkeit und sie vergas nach seinem Namen zu fragen.
Als sie am Land angekommen sind, ging der Herr nach seinem Weg.
Die Liebe wusste genau wie viel sie dem Herrn der sie geholfen hat schuldig war, und fragte die Erkenntnis:
Erkenntnis wer hat mich geholfen?
Die Zeit, hat ihr die Erkenntnis geantwortet.
Die Zeit? Warum hat mich die Zeit geholfen? fragte die Liebe.
Die Erkenntnis hat gelächelt und hat ihr mit tiefer Weisheit gesagt.
Nur die Zeit kann wiesen wie groß die Bedeutung der Liebe ist, denn die Zeit vergeht aber die Liebe bleibt bestehen.
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von pausenclown am 08.10.2024 16:29Hallo Cleo.
Ist die Andacht für die Suppenküche?
Shalom
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Burgen am 08.10.2024 09:46
Danke dir auch für das Einststellen des Textes von Karl Barth.
Mich selbst bewegte nämlich auch seit einiger Zeit,
wieso und immer noch zB ML so derart hochgehalten wird.
Und überhaupt, die schriftlichen Aussagen zu Beginn der Gründungsphase
der kirchlichen Autoritäten. ...
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass der größte Teil der Vergangenheit
in einem großen, beinahe, Denk-Korsett festgehalten worden ist.
Ich las letztens:
Als unterschiedliche Cristen in unterschiedlichen Kulturen wird folgende Situation geschätzt:
Die liturgischen Durchführungen der Katholischen Christen,
Die Textlesungen der Bibel der Evangelischen Christen,
Die freiheitlichen Denkmuster der sog. Reformierten Christen.
Alle sind Christen und brauchen einander.
Und ich persönlich denke, es ist einfach ein göttliches Wunder, dass die frühen Menschen
durch Gott selbst, soviel über die vergangenen mindestens 6000 Jahre der Vergangenheit
in verständlicher Weise hinterlassen haben.
Jede Zeit hält bestimmte kulturelle, schriftliche Denkmuster usw. hoch.
Und hat sich bis heute weiter entwickelt.
Die Bibel jedoch, so wie sie, meist, seit Lutherzeit vorliegt, ist wesentlich gleich durch
alle Jahhunderte hindurch.
Und hebräische noch älter. Das ist echt ein Wunder. Griechisch, lateinisch waren
jedenfalls damals in der Welt gängige Lesarten und Sprachen, Ausdrucksformen.
Heute wird meist, zumindest hier bei uns, viele Satzbausteine mit englischem Kulturgut
schriftlich vermischt.
Allerdings unsere eigene Sprache kennt sehr viele Zitate, Spruchweisheiten aus dem
jüdischen, hebräischen Sprachraum.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 08.10.2024 09:24
Dienstag
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen
und lasst fahren die Götter und dient dem HERRN. Josua 24,14
Galater 4,8-9:
Als ihr Gott noch nicht kanntet, wart ihr Sklaven von Göttern,
die in Wirklichkeit keine Götter sind.
Aber jetzt kennt ihr Gott, oder besser gesagt: Gott kennt euch.
Wie könnt ihr euch da wieder diesen schwachen und armseligen
Elementen zuwenden?
Wollt ihr ihnen von Neuem als Sklaven dienen?
Lied: BG: 389,3.6 :
Wir waren gebildete Toren und Sklaven der eigenen Macht,
im eigenen Lichte verloren, fand Gott nicht durch unsere Nacht.
... Er begegnet im Wort, das uns heute berührt.
(Georg Schmid)
TagesL: Lukas 5,12-16
fortlL: Jeremia 40,1-16
Psalm 69
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Cleopatra am 08.10.2024 07:23Oh ja, das sind tolle Hilfen, vielen Dank!
Ja, ich werde es mir auch mal durchlesen, und ich mache mir noch weitere Gedanken.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: DIE BETRÜBNISSE
von Cleopatra am 08.10.2024 07:22Guten Morgen,
Ich habe damit gemeint, dass Teil von dem, was Argo geschrieben hat, bereits bei mir so eingetreten sind.
Und dann habe ich als Beispiel Gottes Fürsorge genannt.
Toll, was du da auch für Erfahrungen gemacht hast.
Lieber Argo- das Beispiel kenne ich in einer anderen Form auch und es ist sooooo hilfreich, finde ich.
Gott ist ja da- er lässt uns nicht im Stich. Wir müssen nur die Äuglein öffnen.
LG Cleo
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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Cleopatra am 08.10.2024 07:18Also ich finde die Fragen auch völlig legitim, interessant ist dazu der Gedanke des Verständnisses "was genau sind lange Haare".
Vor allem muss man sich ja immer genau den Kontext anschauen, wenn wir etwas aus der Bibel lesen.
Und die Kultur, die Moralvorstellungen von damals müssen wir eben auch verstehen, um eben richtig zu interpretieren.
Ich kenne viele Christinnen, die das weiterhin mit einem Tuch praktizieren, ich kenne auch ien zwei, die ein Kopftuch die ganze Zeit tragen, und ich kenne viele Frauen, die das nicht mehr machen.
Ich denke, da gibt es eben viele unterschiedliche Interpretationen und Sichtweisen, was ich wie geschrieben ja nicht dramatisch finde.
LG Cleo
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Re: DIE BETRÜBNISSE
von Argo am 07.10.2024 23:24Hallo Cleo
Ich habe in meinem vorherigen Kommentar bewusst das göttliche mit dem menschlichen getrennt. Das göttliche hast du heute dazugeschrieben. Gott gibt uns Hinweise in unserem Leben, die uns helfen können, wenn wir sie befolgen, wie in der nächsten Geschichte erzählt wird.
Ein Priester ist im Meer am ertrinken gewesen und ein vorbeifahrendes Schiff hat ihm einen Rettungsring geworfen. Pope komm halte dich am Ring fest, damit du gerettet wirst. Nein mein Kind brauche ich nicht, mich wird der Gott retten, sagte der Priester.
Kommt ein anderes Schiff vorbei. Komm Pope wir retten dich. Du wirst ertrinken. Nein mein Kind das brauche ich nicht, mich wird der Gott retten, sagte der Priester wieder.
Ein drittes Schiff ist vorbei gekommen. Pope komm wir wollen dich retten. Nein mein Kind das brauchen Sie nicht, mich wird der Gott retten, sagt wieder der Priester. Schlussendlich ist der Priester ertrunken, ging zum Paradies und sagte dem Gott:
Ich habe erwartet dass du mich rettest, aber es geschah nichts. Du Dummkopf, drei Schiffe habe ich vorbei geschickt um dich zu retten und du hast mich ignoriert.
Lernen wir die gute Zeichen Gottes in unserem Leben ernst zu nehmen. Das ist unsere Rettung.