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stella55

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 56

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von stella55 am 03.06.2024 13:12

Lieber Plüschmors

Meine Motivation war und ist es, die TE verstehen zu lernen, aber leider wurden bisher längst nicht alle Nachfragen beantwortet, so daß ich sagen könnte: "Ach so meinst Du das!"

Es ist mühsam und erfordert viel Geduld. Ich kratze mir gleichsam Scherben zusammen und versuche, ein einigermaßen vollständiges Gefäß daraus zu machen. Vielleicht wird es ja sogar ein recht schönes Gefäß am Ende. Aber ich habe gefühlt noch nicht einmal den Boden zusammen. Kann aber auch sein, daß es gar keine weiteren Scherben mehr gibt, sondern der halbe Boden schon alles ist.

Ich wüsste nicht, was bei den vielen Aufforderungen in der Bibel (alle Bosheit, Ungerechtigkeit, Untugenden) wie von mir eingangs geposteten Kolosser 3, 8-17.... Abzulegen was mit gelebter Liebe unvereinbar ist so unklar sein soll. Zudem meine ich es nicht anders als Paulus.

Denn es heisst ja auch bei Johannes, einem beherzten Vertreter und Verbreiter  desjenigen Gottverständnisses, dass Jesus direkten Jünger durch Jesus Christus den Sohn des wunderbaren, wahrhaft barmherzigen GOTTES 1:1 kennenlernten.

1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

In der Liebe BLEIBEN  bedeutet doch dem Verführer zu Bosheiten kein Gehör mehr zu bieten. DANN ist man eine neue Kreatur in Christus, welche Gott zu nurmehr GUTEN Werken anleiten und begrleiten kann.

Ist es jetzt besser verständlich? Es geht darum, in Verbundenheit, Versöhnung mit Gott, Versiegelung mit dem Hl.Geist selber nichts  Böses mehr, sondern nurmehr  den Willen Gottes zu tun.

lg Stella

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1243

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 03.06.2024 08:19



Montag  


HERR, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.   2.Könige 19,15  

Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.  Römer 10,12   


Heilig, Herr Gott Zebaoth! 
Heilig, Herr der Himmelsheere! 
Starker Helfer in der Not!  
Himmel, Erde, Luft und Meere sind erfüllt von deinem Ruhm; 
alles ist dein Eigentum.  
(Ignaz Franz)  

[Letzte oder davor die Woche verkündete die NASA, dass wieder eine weit entfernte Galaxie entdeckt werden konnte. - Für mich ein hoffnungsvoller Hinweis darauf, wie emsig Jesus dabei ist lauter Wohnungen für die Kinder Gottes fertig zu stellen. ]  

TagesL:    Römer   12,9-16  
fortlL:  1.Korinther 14,1-11    
Psalm 133 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Klecks

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 144

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Klecks am 03.06.2024 06:06

Ich zünde eine Kerze an.

Bitte hilf, Herr!

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1243

Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 02.06.2024 15:21



Hallöchen ihr Lieben, 

dachte vorhin darüber nach zB dass es in ganz Syrien inzwischen, so hieß es vor einiger Zeit, keinen einzigen Christen bzw. Juden mehr gibt und die paar, die doch noch dort leben, wissen nicht, ob sie am darauf folgenden Tag noch leben werden. In anderen Ländern ist es ähnlich. 

In dem Zusammenhang jedenfalls ist mir eingefallen, dass grob festgestellt werden kann, dass Isaak und Ismael Halbbrüder waren. Hatten denselben Vater - nämlich Abram, jedoch unterschiedliche Mütter. 

Ismaels Mutter kam sozusagen aus dem götzendienerlichen Ägypten als Sklavin in Abrams Haus. 
Isaaks Mutter war Sarai und kam als Verwandte Abrams und glaubte wie Abram an den einen Gott des Himmels und der Erde. 

Die Zusammenhänge sind in der Schrift nachzulesen und zu finden. 

Jedenfalls bekamen beide Frauen durch den Abram in der Enkelgeneration 12 Söhne, wobei Isaak nicht Abram sondern Abraham zum Vater und Sarai in demselben Zusammenhang nicht mehr Sarai sondern Sarah war. 
Das ist wichtig. Denn diese beiden Buchstaben H in der Umbenennung des Namens enthalten den Segen Gottes, durch das es im Laufe der Zeit zu Israel wurde und bis heute Bestand hat. 

Und dieses, dass sie Halbbrüder sind, lange bevor die Islamisten auf dem Vormarsch waren und der Islam eine Staatsreligion wurde in den Ländern und auf Erden, hat bis heute - auch in den Familien heute Wirkweisen. 

Der gleiche Mann mit zwei unterschiedlichen Buchstaben, in seinem und seiner Frau, Namen. Ein Kind im Unglauben gezeugt, das andere Kind nach der Namensänderung von Gott für nächstes Jahr prophezeit und freudig angenommen. 

Zu bedenken ist vielleicht auch in dem Zusammenhang die Erbschaftsfolge. Bis auf wenige Ausnahmen war jeweils der ältere Sohn der Erbe von Land, Haus und Hof. 
In diesem Fall bekamen beide Söhne ab Enkelsöhne 12 Stammeslinien - doch Isaak war und ist bis heute in Gottes Augen der gesegnete Mann Gottes in Augen und Plan für die Ewigkeit dem der Erstsegen gehört.
Obwohl seit Jesus keine Völker mehr, sondern einzelne Menschen zur Braut Jesus Christus zugeführt werden. Dennoch nimmt Gott im AT seine Verheißungen nicht zurück. In dem Jesaja und auch Jermia u.a. Propheten schwört Gott, der Ewige sogar - jetzt als Vater seiner Söhne und Töchter - seiner Kinder. 

Die, die nicht zu ihm gehören und ohne ihn sterben werden sicherlich nicht mehr umworben werden und sehr sehr leiden in Ewigkeit. Die anderen werden auf goldenen Strassen unterwegs sein ... .


Gruß 
Burgen  






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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chestnut
Administrator

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 614

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 02.06.2024 13:50

Das Bibelwort aus Jesaja 55.1 enthält nicht direkt die Aussage, dass Gottes Wort wie Milch ist, aber es erwähnt sie.

Jes. 55,1 Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

Das Wort Milch kommt im AT vor allem mit dem Reichtum in Land Israel vor: Ein Land, wo Milch und Honig fliesst.
Milch braucht ein Neugeborenes, um zu überleben.


Wir wollen uns im Hauskreis über diesen Vergleich nachdenken.


Was bedeutet Milch, wie kann man es mit Gottes Wort vergleichen?
Was bedeutet Gottes Wort in diesem Zusammenhang für uns?

Sonntag, 2. Juni 2024, 20.00 Uhr Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team



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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2155

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Merciful am 02.06.2024 12:57

Möglicherweise besteht in diesem Thread folgendes Missverständnis.
 
Wenn es um jene groben Sünden geht, die Paulus in Galater 5 anspricht, wird wohl (beinahe) jeder Christ sagen:
 
Ja, selbstverständlich, solche Sünden muss ein Christ ablegen, da sie mit dem Leben mit Gott unvereinbar sind.
 
Sagen wir aber, dass auch wiedergeborene Christen noch sündigen von Zeit zu Zeit -
 
dann denken wir dabei an jene kleinen, eher nichtigen Sünden, die einem Christen unterlaufen, weil er Mensch ist.
 
Ich gebrauche ein Bild:
 
Selbst die besten Tennisspieler der Welt schlagen hin und wieder einen Ball ins Aus oder ins Netz.
 
Sie machen das natürlich nicht absichtlich, sie bemühen sich den Ball zu kontrollieren und präzise zu spielen.
 
Aber selbst den besten Spielern und Spielerinnen gelingt das eben nicht immer, ganz einfach weil sie Menschen sind.
 
So geht es auch im Glauben und Leben eines Christen zu, er sündigt von Zeit zu Zeit, weil er Mensch ist.
 
Und dies eben auch dann, wenn er sich und sein Leben gewissenhaft an den Geboten Gottes und seiner Liebe ausrichtet.
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1243

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 02.06.2024 11:07



1.Sonntag nach Trinitatis 


Wochenvers: 

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.   Lukas 10,16a  

Ev:        Lukas 16,19-31  Ep: 1.Johannes 4,(13-16a) 16,b-21   
Pr/AT: Jeremia 23,16-29  BL:  Psalm 133    

Losung  

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, 
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.   Psalm 23,6 

Sie waren einmütig beieinander im Tempel
und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, 
und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk.  Apg. 2,46-47  

*V 42 EÜ: 
Sie hielten beharrlich in der Lehre der Apostel fest, an der geschwisterlichen 
Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den gemeinsamen Gebeten. 


Liedgebet: 

In deinem Haus bin ich gern, Veter, wo du mein Denken füllst; 
da kann ich dich hören, Vater, sehn, was du willst. 
In deinem Haus will ich bleiben, Vater; du weist mich nicht hinaus, 
und nichts soll mich vertreiben, Vater, aus deinem Haus. 

(Manfred Siebald 1972, SCM Hässler, Holzgerlingen) 




 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2155

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 02.06.2024 07:03

 
(Alexandra, YouTube)
 
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
 
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
 
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott,
allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
 
Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen;
du bringst um alle, die dir die Treue brechen.
 
Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte
und meine Zuversicht setze auf Gott den HERRN,
dass ich verkündige all dein Tun.
 
(Psalm 73,23-28; Lutherbibel [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2024 07:06.

Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 337

Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Plueschmors am 01.06.2024 23:21

Hallo nusskeks,

Israel steckt in einer üblen Klemme.

ich denke, Israel sollte sich unbeeindruckt geben angesichts des vielen Hasses in der Welt. Militärisch ist die Sache klar: Die Hamas muß vollständig ausgelöscht werden, da kann und darf es keine Gnade geben. Hier trennt sich gegenwärtig die Spreu vom Weizen. 

Noch schwieriger wird es, dass sich die Menschen im Gazastreifen nicht erkennbar von der Hamas distanzieren. Tragen sie also eine Mitschuld wenn sie von Israel angegriffen werden, da sie sich so verhalten?

Selbst deutsche Islam-Verbände haben ihre Schwierigkeiten, sich zu Israel zu äußern. Sie hüten sich und schweigen. Aus gutem Grund. Mir ist im ganzen Leben noch kein einziger Muslim begegnet, der irgendetwas für Israel übrig gehabt hätte. Ganz im Gegenteil. Es gehört quasi zum islamischen Glaubensbekenntnis, daß Israel vernichtet werden muß. Das lernen alle Muslime von klein auf. Ich behaupte sogar, daß es im Gaza-Streifen gar keine Zivilisten gibt. Es ist ein absolutes Terroristen-Nest, geschaffen und erhalten, um Israel zu hassen und zu töten, was nur geht.

Ich bin froh, dass der Ewige einen Plan hat und es niemanden und nichts gibt, was diesen Plan durchkreuzen könnte.

"Deine Hand wird finden alle deine Feinde, deine Rechte wird finden, die dich hassen" (Ps 21,9). AMEN!

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Nicht so traurig, nicht so sehr, meine Seele, sei betrübt, daß dir Gott Glück, Gut und Ehr nicht so viel wie andern gibt! Nimm vorlieb mit deinem Gott! Hast du Gott, so hats nicht Not" (Paul Gerhardt).

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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 337

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Plueschmors am 01.06.2024 13:20

Hallo Burgen,

Jedoch ist mir schon lange aufgefallen, wenn es in Beiträgen 'problematisch' zu werden scheint, ist auch das allgemeine Interesse größer.

das ist ja auch normal. Wer interessiert sich denn schon für Threads, worin nur Ja! und Amen! geschrieben wird? Das bringt doch auch niemanden weiter, denn aus meiner Sicht ist es die vorrangige Aufgabe eines Forums, die eigene Sicht entweder zu hinterfragen aufgrund der überzeugenden Argumente anderer oder aber zu bestärken, wenn andere offenbar im Irrtum sind. Und das geht ja nur, wenn Beiträge ins Forum fließen, an denen man sich reiben kann, die vielleicht sogar ärgerlich sind, denn das fordert heraus, den Glauben zu verteidigen und selbst darin fester zu werden.

Ich bin ja auch kein Freund des Schließens von Threads, es sei denn, es ist wirklich nur Trollerei. Ich meine, wir sollten immer im Gespräch bleiben, auch wenn man nicht einer Meinung, eines Sinnes oder gar eines Geistes ist. Das muß die Liebe mit Geduld aushalten können.

Und hier frage ich mich, warum eigentlich so reger Anteil genommen wurde - ist es, weil es scheinbar darum geht, 'richtig' das Wort Gottes zu verstehen?

Meine Motivation war und ist es, die TE verstehen zu lernen, aber leider wurden bisher längst nicht alle Nachfragen beantwortet, so daß ich sagen könnte: "Ach so meinst Du das!" Es ist mühsam und erfordert viel Geduld. Ich kratze mir gleichsam Scherben zusammen und versuche, ein einigermaßen vollständiges Gefäß daraus zu machen. Vielleicht wird es ja sogar ein recht schönes Gefäß am Ende. Aber ich habe gefühlt noch nicht einmal den Boden zusammen. Kann aber auch sein, daß es gar keine weiteren Scherben mehr gibt, sondern der halbe Boden schon alles ist.

Es hat ja eigentlich jeder die Möglichkeit, in diesem Forum sich mit Jesus, dem Wort Gottes, der Gnadenzeit sowie dem Glauben in seinem eigenen Herzen zu beschäftigen und mit anderen zu teilen.

Ja, das ist ja auch schön, daß man sich irgendwem mitteilen kann. Umso schöner, wenn es Gleichgesinnte sind und Zuspruch nicht ausbleibt. Aber man muß auch mit plötzlichem Gegenwind rechnen, was aber auch nicht schlimm ist, denn erst dadurch lernt man recht segeln.

Die geschriebenen, zum Ausdruck gebrachten Worte sind jedenfalls ein Hilfsmittel dem evtl. Chaos oder der vielen Fragen im Herzen miteinander eine gewisse Ordnung hineinzubringen.

Ja, allerdings versuche ich das hier bisher vergeblich...



Was ist denn jetzt ganz genau "gelebte Liebe" und wie vermag sie es, vom Bösen zu erlösen? Was versteht die TE unter Liebe? Was versteht sie unter dem Bösen? Wie genau geschieht das Ablegen? Schon die Überschrift des Threads ist noch völlig unklar und verworren.

Und vielfach, mit Bibellese, dem Lesen hier usw. tun sich im eigenen Leben und in den Gedanken oftmals neue Themen auf. Das haben wir ja hier schon mehrfach erlebt.

Ja, das macht ja auch viel Freude am Wort Gottes aus, daß sich immer wieder neue Wege eröffnen. "Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir " (Ps 143,8); das ist doch eine feine Einstellung beim Lesen, immer auf Gottes Wege und Weisungen zu hören.

Aber Plueschmors, welche Themengespräche würdest du denn gerne mit uns teilen? Und uns zum Nachdenken bringen, helfen, evtl. den Blick weiten usw?

Es kommt, wie es kommt. Auch das wird sich spontan ergeben. Ich bin ja auch nun schon sehr lange mit dabei und habe eigentlich auch schon sämtliche Themen durchdiskutiert. Mittlerweile bin ich auch lieber Mitdiskutant als TE, weil man als TE auch eine gewisse Verantwortung hat beim Führen des Threads. Man muß sich vor allem Zeit nehmen, damit man bei denen keinen Frust erzeugt, die sich Mühe geben und noch auf Antworten warten. In diesem Thread hier z.B. sind nämlich noch massenhaft Beiträge unbeantwortet.

Es macht natürlich mehr Freude, wenn mehr Menschen nicht nur lesen, sondern sich auch verletzbar machen und mitschreiben, das Innen nach Aussen bringen.

Ja, Ehrlichkeit und Authentizität sind immer besser als Ruhmsucht und Eitelkeit. Gibt halt eben auch User, die wollen einfach nur ihre Lehre verkünden und werden muksch, wenn man die ihnen nicht abnimmt oder sind nicht bereit, auf andere User einzugehen. Darum ist es ja auch so wichtig, daß Jesus Christus immer im Zentrum steht und nicht irgendwelche kruden Lehren aus dem Abseits. Jesus Christus ist sozusagen der "Marktplatz" der Stadt, die Mitte, in der wir uns alle in Frieden treffen und Cocktails schlürfen oder Kuchen essen können. Und dann geht man wieder auseinander und verliert sich möglicherweise wieder für längere Zeit auf den Nebenschauplätzen. Aber solange Jesus bleibt und wir den Marktplatz regelmäßig aufsuchen und uns nicht außerhalb der Stadt verlieren, ist ja alles gut.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Nicht so traurig, nicht so sehr, meine Seele, sei betrübt, daß dir Gott Glück, Gut und Ehr nicht so viel wie andern gibt! Nimm vorlieb mit deinem Gott! Hast du Gott, so hats nicht Not" (Paul Gerhardt).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2024 13:24.
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