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Cleopatra
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Beiträge: 5400

Re: Schätze im Himmel

von Cleopatra am 04.03.2020 07:44

geli schrieb: Manchmal frage ich mich sogar, ob ich überhaupt "Schätze im Himmel habe"?

 
Jaaaa, genau das frage ich mich eben auch.
Und gleichzeitig bekam ich auch ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich natürlich nicht wieder so Ich-Bezogen sein will.
Wo ist der Unterschied zwischen "wo mache ICH Karriere, wo kann ICH mich verwirklichen?" und so weiter zum "Wo sind MEINE Schätze?"
Versteht ihr, was ich da meine...?
 
Und genau das ist Sonntag auch passiert.
 
 Mir geht es seit einiger Zeit psychisch nicht sehr gut, der Teufel versucht, sehr viel einzureden, dass ich ein Versager bin, nichts kann, nichts weiß, doof und dick bin und so weiter.
Hinzu kommen Menschen, die mir soetwas eben transportieren (so sagt mein Gefühl).
 
Ich fühlte mich also schlecht und Gott hat es gesehen.
 
Am SOnntag lag in meinem Fach in der Gemeinde ein kleiner Umschlag.
Schön anzusehen, mit Liebe gebastelt, es stand nur mein Name drauf.
 
Als ich den Umschlag zuHause öffnete, kam mir eine kleine Karte entgegen, wo draufsteht "Du bist wertvoll".
Auf der Rückseite steht der Bibelvers (Jesaja).
 
Kein Absender.
 
Es war sogar noch ein Geschenk darin.
 
Ich habe keine Ahnung, wer mir diesen Umschlag gemacht hat udn ich will mir auch keine Gedanken darüber machen.
 
Denn dieser Umschlag hat mich so berührt und die Worte waren so genau richtig- hier dneke ich, dass Gott zu mir gesprochen hat durch diese Karte, genujtzt von einem Gottes-Kind, welches nun einen Schatz mehr im Himmel hat...
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 04.03.2020 07:37

chestnut schrieb: Ich habe gerade bei pctipp.ch gelesen, dass vor Falschmeldungen in Form von Kettenbriefen bei whatsup gewarnt wird (fake-news).

 
Liebe chestnut,
 
wie gut, dass ich das noch gelesen habe gestern.
Denn genau das passierte gestern Abend.
 
Kurz nachdem ich von einer Freundin einen Artikel las, in dem bekannt wurde, dass im Nachbarort eine Frau, die wohl Lehererin betroffen ist (auch bestätigt), die Schulen und Kindergärten aber trotzdem geöffnet haben, erhielt ich eine weitergeleitete Whattsapp von einer besorgten Hundebesitzerin, in der wohl angeblich eine Hundeschule um ihre Meinung bat, ob man nun diese Hundeschule schließen solle.
Empfohlen von dem gleichen Abgeordneten, der die Schulen und Kindergärten offen lies.....
 
Ach, das finde ich schlimm hier wird ja wieder mit den Sorgen anderer gespielt.
Und die Frau, die mir das weiterleitete, hatte ja wirklich große (berechtigte, weil vor Kurzem noch Bronchitis gehabt) Sorgen.
 
Eine andere Freundin, die harz 4 bekommt, war gestern Abend einkaufen.
Sie brauchte Toilettenpapier.
Was soll man sagen- es gab kein Toilettenpapier mehr.
Und das ist das, was ich eben echt doof und schade finde. Sie musste nun sehr teures, übriges (und wenig) Toilettenpapier kaufen gehen.
Und andere haben es in ihren Regalen gehortet.....
 
Eine andere Frau, mit der ich mich gestern unterhielt, meinte, dieser Virus habe insgesammt vielleicht eine Sterblichkeitsrate von ca 5000 Mann (die Berechnung erfolgte von den 0,05 % in Wirklichkeit bedrohte).
Letztes Jahr hatte der normale Virus aber 20.000.
 
Die Berechnung ist laut der ganzen Prozentzahlen zusammengerechnet, genaue Quellen dazu habe ich nicht, wie gesagt, in eiem Gespräch wurde es ausgerechnet.
 
Ich teile auch die Sicht von chestnut.
 
Was hier in den Medien aufgebauscht wird, ist mehr als übertrieben.
 
Und das finde ich echt schade.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Klecks

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 03.03.2020 22:44



Liebe Cosima,

vielleicht ist es genau der richtige Zeitpunkt gewesen. Ich freue mich jedenfalls auch heute über dein Posting.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von geli am 03.03.2020 20:19

pray: Aber ich weiß auch, dass die Meinungen da auseinander gehen.


Ich würde mich auch nicht darauf festlegen, bis wann die Christen noch "da" sind - aber wenn ich das Gesamt-Szenario betrachte, nicht nur "Corona", sondern auch die Lage in Syrien und in anderen Teilen der Erde, dann denke ich oft, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis Christus kommt und seine Braut holt.
Vorsichtshalber habe ich schon mal verschiedene Leute darauf aufmerksam gemacht, dass es sein könnte, dass ich eines Tages plötzlich nicht mehr da bin . Und sie damit beruhigt, dass sie nicht denken, mir sei was passiert oder so, sondern dass ich dann bei Jesus im Himmel sein werde 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von geli am 03.03.2020 20:09

Cleo: Die Mitarbeiterin im Geschäft meinte, dass die im Moment einen Umsatz wie zu Weihnachten haben, weil alle diese "Hamsterkäufe" machen.

Haha - ich lebe ja nun in Bayern, also nicht gerade inmitten des Geschehens.
Vorhin war ich im Drogeriemarkt "dm" und wollte einige Sachen kaufen. Und guck - leere Regale... also was die Lebensmittel betrifft, denn es gibt dort sehr viele Bio- und Vollwert-Artikel, auch mein Getreide kaufe ich normalerweise dort. Aber es war fast nix mehr da  
Als ich die Verkäuferin gefragt habe, ob das die "Hamsterkäufe" seien, von denen man in den Nachrichten hört, meinte sie: "Ja, leider". 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Schätze im Himmel

von geli am 03.03.2020 20:00

Cleo: Spannend finde ich übrigens auch, dass wir im Gegensatz zu hier auf Erden garnicht einschätzen und sehen können, wieviele Schätze wir schon gesammelt haben..

Manchmal frage ich mich sogar, ob ich überhaupt "Schätze im Himmel habe"? - Ja, wir können es nicht wissen, auch hier müssen wir einfach vertrauen, dass wir in der "Nachfolge" Jesu das Richtige getan haben.

Denn wir lassen uns als Christen ja täglich von Gottes Geist leiten, und mein persönliches Gebet ist täglich: "Bitte lass mich die Werke erkennen und tun, die Du für mich vorbereitet hast".

Ich glaube, das sind, genau wie Burgold es schreibt, ganz oft "Kleinigkeiten", denen wir gar keine große Beachtung schenken.
Oft schon habe ich erlebt, wie gerade solche "Kleinigkeiten" ganz wichtig sind. Z.B. wenn ich gerade recht traurig meines Wegs gehe, und plötzlich begegnet mir jemand, den ich kenne. Wir gehen aneinander vorbei, und derjenige grüßt freundlich und lacht freundlich. Wie oft schon habe ich gemerkt, wie gut in einem traurigen Moment schon ein freundliches Lächeln tut.

Wir sind Gesegnete, und wir dürfen diesen Segen an andere weitergeben. Dabei liegt es nicht an uns, sondern daran, dass Gott uns die Gelegenheiten dazu gibt, und dass er uns zeigt, wo und wie wir diesen Segen weitergeben dürfen.





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Cosima
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Re: Gemütliches Café

von Cosima am 03.03.2020 19:57

Hallo allen Café-Besuchern, 
schön, dass Ihr hier lest und schreibt. 

Ich stelle mal wieder ein paar Blümchen auf den Café-Tisch, damit es 
frühlingshaft wird hier drinnen....   20200303_192619.jpg

Deine Frage vom 25.2. konnte ich nicht beantworten, liebe Cleo:  

Bis zum Wochenende hat die Hand ja noch etwas Zeit, sich zu schonen.
Kannst du denn jetzt schon beurteilen, ob sich die OP gelohnt hat?
Denn bei der nächsten Kontrolle beim Doc, bekam ich die Leviten gelesen von ihm: 
"Was machen sie denn mit der Hand? Arbeiten sie? Die muss ruhig gestellt werden!
Wenn sich das nicht bessert, bekommen sie eine Schiene, dann geht gar nichts mehr."

Dass ich doch nur mit den Fingern schreibe, hat er als schlimm angesehen, denn damit
wird die Wunde ständig bewegt und hat sich dadurch entzündet. 

Also habe ich das Schreiben am Laptop ganz gelassen. Musste mit dem linken Zeigefinger
am Handy kommunizieren.... war gar nicht so einfach. 

In der Zeit habe ich auch Fotos gemacht, die ich euch eigentlich zeigen wollte. Am 26.2. 
hat es nämlich am Vormittag total geschneit und ich habe mich darüber gefreut.  
20200226_085041.jpg Endlich Schnee! 

Und am Nachmittag - da sah es dann so aus: 20200226_101057.jpg
Kein Schnee mehr - die Sonne hat geschienen und es war warm. 

Ja, und gestern war ich dann wieder zur Kontrolle - und das Unerwartete geschah: 
Die Wunde war nicht mehr entzündet - meine Woche ohne Laptop hat geholfen, 
der Doc war zufrieden, Ende der Woche kommen die Fäden raus. 
Und nun muss ich bis dahin nochmal auf das Schreiben verzichten. 
Aber ich wollte euch nur erzählen, davon... und ein bisschen im Café Pause machen. 

Herzliche Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Das Matthäus-Evangelium

von geli am 03.03.2020 19:44

Cleo: (die Frage ich hier- inwiefern nicht wie die Schriftgelehrten? Riefen sie auf der Straße immer die Gesetze? Weiß das jemand? Denn es steht ja in dem Zusammenhang)


Ja, das habe ich mich auch schon oft gefragt - woran wohl die Menschen merkten, dass die Predigt von Jesus anders war als die der Schriftgelehrten?

Bei mir ist an der Stelle eine Parallel-Stelle angegeben: Joh. 7,16-46. Da finde ich vielleicht ein paar Punkte, um diese Frage teilweise zu beantworten:

Die Leute wunderten sich darüber, dass Jesus predigte, da er "es doch nicht gelernt hat". 
Und Jesus sagt dazu: "Meine Lehre ist (ja) auch nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat."

Damit sagt er quasi, dass er nicht das predigt, was man lernen kann, so wie die Schriftgelehrten, sondern dass er seine Lehre "empfangen" hat, und zwar direkt von Gott, seinem Vater.

Und dann sagt er noch etwas Wichtiges - etwas, was die Menschen sicher auch spürten:
"Wer von sich selbst redet, der such seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm".

Ich glaube, die Menschen spürten, dass es Jesus nicht um seine eigene Ehre ging - wohl aber, dass die Schriftgelehrten überall ihre Ehre suchten und von allen gut angesehen werden wollten.

Sie spürten die Heuchelei der Pharisäer, das wird in Vers 23 deutlich:

"Wenn nun ein Mensch am Sabbat (also wenn das dann gerade der vorgeschriebene 8. Tag war)  die Beschneidung empfängt, damit nicht das Gesetz des Mose gebrochen werde, was zürnt ihr dann mir, weil ich am Sabbat den ganzen Menschen gesund gemacht habe?"

Vers 31: "Viele aus dem Volk glaubten an ihn und sprachen: "Wenn der Christus kommen wird, wird er etwas mehr Zeichen tun, als dieser getan hat?"

Was Schriftgelehrten nicht sehen wollten - die "Zeichen" als Ausweis dafür, dass er der "Christus" sei, auf den sie ja warteten - das sah das Volk.
Das Volk hatte hier einen besseren Blick als die Schriftgelehrten, die einiges zu "verlieren" hatten: Macht und Ansehen.

Jesus war nicht einfach einer, der die gesetze auf der Straße nannte,

Hier weiß ich nicht, welchen Vers Du meinst?

Dass die Leute "sich wunderten", das liegt vielleicht daran, dass Jesus "praktisch" lehrte, und ihnen nicht, wie die Pharisäer, nur dauernd Gesetze "um die Ohren haute"?
Die Pharisäer legten Lasten auf die Mensche, so nach dem Motto: "Du musst, du sollst, du darfst nicht" - während Jesus sagte: "Wer hört... wer nicht hört...". Er stellte es also den Menschen frei, ihre eigene Entscheidung zu treffen, und nannte ihnen einfach nur die Konsequenzen ihrer freien Entscheidung.

Soweit erst mal meine Gedanken dazu 

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

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Beiträge: 951

Re: Sieben ohne ...

von Cosima am 03.03.2020 19:22


Liebe Klecks, 
gerne hätte ich vorige Woche schon geantwortet, als du diesen Thread gestartet hast, 
aber ich "war ohne meine rechte Hand", konnte also nicht so schreiben, wie ich wollte. 

Diese Wochen vor Ostern sind mir schon immer wichtig gewesen. Und wir als Familie 
haben jedes Jahr versucht, etwas zu finden, was uns weh tut, wenn wir darauf verzichten.

Früher war es das Fernsehen, das wir in diesen Wochen nicht benutzten. (Heute habe ich 
gar keinen TV mehr) Oder es gab in diesen Wochen keine Süßigkeiten für die ganze Familie.
So haben unsere Kinder gelernt, dass man zur Ehre Gottes auch mal auf etwas verzichten 
kann. 

Aber den Vorschlag, den du weiter gibst, finde ich super: 

Die Aktion "Sieben Wochen ohne" lädt dieses Jahr ein, auf Pessimismus zu verzichten
und über das Wort Zuversicht nachzudenken.
Denn genau das ist es, was viele Menschen total praktizieren: Pessimismus! Hoffnungslosigkeit! 
Alles negativ sehen. 
Und da wird es wichtig, das Wort Zuversicht zu überdenken:
Vertraue ich Gott? Bin ich zuversichtlich, 
dass ER mir hilft? 

Wenn man das in dieser Passionszeit täglich im Herzen bewegt, Bibelstellen dazu sucht, dann ist 
das genau das, was uns hinführt zum Sterben und Auferstehen in Jesus Christus: 
Karfreitag und Ostern! 

Noch gesegnete 38 Tage ohne Pessimismus und voller Zuversicht durch Jesus Christus, 
wünscht euch Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

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Beiträge: 679

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von chestnut am 03.03.2020 11:43

Ich habe gerade bei pctipp.ch gelesen, dass vor Falschmeldungen in Form von Kettenbriefen bei whatsup gewarnt wird (fake-news).
Wo etwas neues auftaucht, gibt es auch viele Ideen und Interpretationen, wie etwas entstanden ist und über die Zahlen der Betroffenen, das ist ja bei diesem Virus wiedermal ersichtlich.


Ich möchte mit diesem Text die Epidemie nicht verharmlosen,

aber sie ist meines Erachtens auch aufgebauscht und überbetont, hat sich mindestens in Europa zu einem aufgeblasenen Monster mutiert.Inzwischen kann man auch lesen, dass die Verbreitung und Gefahr nicht grösser ist als die Grippewelle und in sehr vielen Fällen bei Ausbruch auch ohne Komplikationen verläuft. (Bei Grippe gibt es auch jedes Jahr Todesfälle... leider, vor allem bei älteren Leuten und Risikopersonen).


Auch ich will mich festklammern an Gott, der unsere Stärke und unsere Rettung ist.
In ihm dürfen wir geborgen sein, weil er bei uns ist, in uns ist und uns Hilfe und Schutz bietet.

Liebe Grüsse
Chestnut



Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.03.2020 11:47.
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