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Re: Schätze im Himmel
von Cleopatra am 04.03.2020 07:44Versteht ihr, was ich da meine...?
Als ich den Umschlag zuHause öffnete, kam mir eine kleine Karte entgegen, wo draufsteht "Du bist wertvoll".
Es war sogar noch ein Geschenk darin.

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von Cleopatra am 04.03.2020 07:37Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 03.03.2020 22:44
Liebe Cosima,
vielleicht ist es genau der richtige Zeitpunkt gewesen. Ich freue mich jedenfalls auch heute über dein Posting.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von geli am 03.03.2020 20:19Ich würde mich auch nicht darauf festlegen, bis wann die Christen noch "da" sind - aber wenn ich das Gesamt-Szenario betrachte, nicht nur "Corona", sondern auch die Lage in Syrien und in anderen Teilen der Erde, dann denke ich oft, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis Christus kommt und seine Braut holt.
Vorsichtshalber habe ich schon mal verschiedene Leute darauf aufmerksam gemacht, dass es sein könnte, dass ich eines Tages plötzlich nicht mehr da bin


geli
Gelöschter Benutzer
Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von geli am 03.03.2020 20:09Haha - ich lebe ja nun in Bayern, also nicht gerade inmitten des Geschehens.
Vorhin war ich im Drogeriemarkt "dm" und wollte einige Sachen kaufen. Und guck - leere Regale... also was die Lebensmittel betrifft, denn es gibt dort sehr viele Bio- und Vollwert-Artikel, auch mein Getreide kaufe ich normalerweise dort. Aber es war fast nix mehr da

Als ich die Verkäuferin gefragt habe, ob das die "Hamsterkäufe" seien, von denen man in den Nachrichten hört, meinte sie: "Ja, leider".

geli
Gelöschter Benutzer
Re: Schätze im Himmel
von geli am 03.03.2020 20:00Manchmal frage ich mich sogar, ob ich überhaupt "Schätze im Himmel habe"? - Ja, wir können es nicht wissen, auch hier müssen wir einfach vertrauen, dass wir in der "Nachfolge" Jesu das Richtige getan haben.
Denn wir lassen uns als Christen ja täglich von Gottes Geist leiten, und mein persönliches Gebet ist täglich: "Bitte lass mich die Werke erkennen und tun, die Du für mich vorbereitet hast".
Ich glaube, das sind, genau wie Burgold es schreibt, ganz oft "Kleinigkeiten", denen wir gar keine große Beachtung schenken.
Oft schon habe ich erlebt, wie gerade solche "Kleinigkeiten" ganz wichtig sind. Z.B. wenn ich gerade recht traurig meines Wegs gehe, und plötzlich begegnet mir jemand, den ich kenne. Wir gehen aneinander vorbei, und derjenige grüßt freundlich und lacht freundlich. Wie oft schon habe ich gemerkt, wie gut in einem traurigen Moment schon ein freundliches Lächeln tut.
Wir sind Gesegnete, und wir dürfen diesen Segen an andere weitergeben. Dabei liegt es nicht an uns, sondern daran, dass Gott uns die Gelegenheiten dazu gibt, und dass er uns zeigt, wo und wie wir diesen Segen weitergeben dürfen.
Re: Gemütliches Café
von Cosima am 03.03.2020 19:57Hallo allen Café-Besuchern,
schön, dass Ihr hier lest und schreibt.
Ich stelle mal wieder ein paar Blümchen auf den Café-Tisch, damit es
frühlingshaft wird hier drinnen....
Deine Frage vom 25.2. konnte ich nicht beantworten, liebe Cleo:
Kannst du denn jetzt schon beurteilen, ob sich die OP gelohnt hat?
"Was machen sie denn mit der Hand? Arbeiten sie? Die muss ruhig gestellt werden!
Wenn sich das nicht bessert, bekommen sie eine Schiene, dann geht gar nichts mehr."
Dass ich doch nur mit den Fingern schreibe, hat er als schlimm angesehen, denn damit
wird die Wunde ständig bewegt und hat sich dadurch entzündet.
Also habe ich das Schreiben am Laptop ganz gelassen. Musste mit dem linken Zeigefinger
am Handy kommunizieren.... war gar nicht so einfach.
In der Zeit habe ich auch Fotos gemacht, die ich euch eigentlich zeigen wollte. Am 26.2.
hat es nämlich am Vormittag total geschneit und ich habe mich darüber gefreut.

Und am Nachmittag - da sah es dann so aus:

Kein Schnee mehr - die Sonne hat geschienen und es war warm.
Ja, und gestern war ich dann wieder zur Kontrolle - und das Unerwartete geschah:
Die Wunde war nicht mehr entzündet - meine Woche ohne Laptop hat geholfen,
der Doc war zufrieden, Ende der Woche kommen die Fäden raus.
Und nun muss ich bis dahin nochmal auf das Schreiben verzichten.
Aber ich wollte euch nur erzählen, davon... und ein bisschen im Café Pause machen.
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Das Matthäus-Evangelium
von geli am 03.03.2020 19:44Ja, das habe ich mich auch schon oft gefragt - woran wohl die Menschen merkten, dass die Predigt von Jesus anders war als die der Schriftgelehrten?
Bei mir ist an der Stelle eine Parallel-Stelle angegeben: Joh. 7,16-46. Da finde ich vielleicht ein paar Punkte, um diese Frage teilweise zu beantworten:
Die Leute wunderten sich darüber, dass Jesus predigte, da er "es doch nicht gelernt hat".
Und Jesus sagt dazu: "Meine Lehre ist (ja) auch nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat."
Damit sagt er quasi, dass er nicht das predigt, was man lernen kann, so wie die Schriftgelehrten, sondern dass er seine Lehre "empfangen" hat, und zwar direkt von Gott, seinem Vater.
Und dann sagt er noch etwas Wichtiges - etwas, was die Menschen sicher auch spürten:
"Wer von sich selbst redet, der such seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm".
Ich glaube, die Menschen spürten, dass es Jesus nicht um seine eigene Ehre ging - wohl aber, dass die Schriftgelehrten überall ihre Ehre suchten und von allen gut angesehen werden wollten.
Sie spürten die Heuchelei der Pharisäer, das wird in Vers 23 deutlich:
"Wenn nun ein Mensch am Sabbat (also wenn das dann gerade der vorgeschriebene 8. Tag war) die Beschneidung empfängt, damit nicht das Gesetz des Mose gebrochen werde, was zürnt ihr dann mir, weil ich am Sabbat den ganzen Menschen gesund gemacht habe?"
Vers 31: "Viele aus dem Volk glaubten an ihn und sprachen: "Wenn der Christus kommen wird, wird er etwas mehr Zeichen tun, als dieser getan hat?"
Was Schriftgelehrten nicht sehen wollten - die "Zeichen" als Ausweis dafür, dass er der "Christus" sei, auf den sie ja warteten - das sah das Volk.
Das Volk hatte hier einen besseren Blick als die Schriftgelehrten, die einiges zu "verlieren" hatten: Macht und Ansehen.
Hier weiß ich nicht, welchen Vers Du meinst?
Dass die Leute "sich wunderten", das liegt vielleicht daran, dass Jesus "praktisch" lehrte, und ihnen nicht, wie die Pharisäer, nur dauernd Gesetze "um die Ohren haute"?
Die Pharisäer legten Lasten auf die Mensche, so nach dem Motto: "Du musst, du sollst, du darfst nicht" - während Jesus sagte: "Wer hört... wer nicht hört...". Er stellte es also den Menschen frei, ihre eigene Entscheidung zu treffen, und nannte ihnen einfach nur die Konsequenzen ihrer freien Entscheidung.
Soweit erst mal meine Gedanken dazu

Re: Sieben ohne ...
von Cosima am 03.03.2020 19:22
Liebe Klecks,
gerne hätte ich vorige Woche schon geantwortet, als du diesen Thread gestartet hast,
aber ich "war ohne meine rechte Hand", konnte also nicht so schreiben, wie ich wollte.
Diese Wochen vor Ostern sind mir schon immer wichtig gewesen. Und wir als Familie
haben jedes Jahr versucht, etwas zu finden, was uns weh tut, wenn wir darauf verzichten.
Früher war es das Fernsehen, das wir in diesen Wochen nicht benutzten. (Heute habe ich
gar keinen TV mehr) Oder es gab in diesen Wochen keine Süßigkeiten für die ganze Familie.
So haben unsere Kinder gelernt, dass man zur Ehre Gottes auch mal auf etwas verzichten
kann.
Aber den Vorschlag, den du weiter gibst, finde ich super:
und über das Wort Zuversicht nachzudenken.
Alles negativ sehen.
Und da wird es wichtig, das Wort Zuversicht zu überdenken:
Vertraue ich Gott? Bin ich zuversichtlich, dass ER mir hilft?
Wenn man das in dieser Passionszeit täglich im Herzen bewegt, Bibelstellen dazu sucht, dann ist
das genau das, was uns hinführt zum Sterben und Auferstehen in Jesus Christus:
Karfreitag und Ostern!
Noch gesegnete 38 Tage ohne Pessimismus und voller Zuversicht durch Jesus Christus,
wünscht euch Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von chestnut am 03.03.2020 11:43aber sie ist meines Erachtens auch aufgebauscht und überbetont, hat sich mindestens in Europa zu einem aufgeblasenen Monster mutiert.Inzwischen kann man auch lesen, dass die Verbreitung und Gefahr nicht grösser ist als die Grippewelle und in sehr vielen Fällen bei Ausbruch auch ohne Komplikationen verläuft. (Bei Grippe gibt es auch jedes Jahr Todesfälle... leider, vor allem bei älteren Leuten und Risikopersonen).
Auch ich will mich festklammern an Gott, der unsere Stärke und unsere Rettung ist.
In ihm dürfen wir geborgen sein, weil er bei uns ist, in uns ist und uns Hilfe und Schutz bietet.
Liebe Grüsse