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pray

61, Weiblich

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Beiträge: 995

Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von pray am 02.11.2024 14:35

Lieber plueschmors, 

ich mache das nicht, weil ich es nicht als Pflichtübung begriffen habe. Und weil ich generell beim Beten so gerne als Kind Gottes unbeschwert zu meinem Vater kommen möchte oder zu Jesus Christus und nicht erst denken muss:
Oh, er wird mein Gebet nicht anhören wollen, weil ich jetzt nichts auf dem Kopf habe. 

In der Gemeinde mache ich es nicht, weil ich dort die einzige wäre und nicht als oberfromm dastehen mag. 

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Burgen

-, Weiblich

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Das "neue" Gesetz bezüglich Gender-Geschlechtsbenennungs - Erlaubnis

von Burgen am 02.11.2024 10:35


Hallöchen, 

untenstehenden Eintrag kopierte ich aus der Tageslese hierher. 


[hier gehört sicherlich auch dazu über die 'Gender-Philosophie' nachzudenken.
Besonders seit gestern das neu gesetzlich verankerte Gesetz nun gilt,
dass jeder, zumindest in unserem Land, per Unterschrift sein Geburtsgeschlecht
hin oder her verändern kann.
Und wie in den Nachrichten eingespielt wurde, dieses Recht sogar über dem
Hausrecht zB des Fitnesscenters steht. Dazu gehört ja auch der sensible Bereich
von Sauna und Frauenhäuser - und noch viel mehr. ... ]   





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Argo

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Argo am 02.11.2024 10:30

Hallo Chestnut

Der bestimmter Text der Bibel ist das Wort Gottes, geschrieben von Apostel Paulus und ist Zeit unabhängig und gilt für alle Generationen. Wenn wir anfangen zu bezweifeln über den Sinn des Briefes an die Korinther, ist als wenn wir an das Wort Gottes keine glaubhafte Erläuterungen finden. Dabei der Brief an die Korinther gibt nur Empfehlungen an die Frauen und die Männer auf Ihr äußerliches Aussehen zu achten, wenn sie sich während eines Gottesdienstes zusammentreffen. Das ist für heute wie für gestern war, die Empfehlung. Die Empfehlung heißt – Frau trägt lange Haare, Man trägt kurze. Beim Gott wichtig ist, dass man bei einer Gottesdienst mit dem Herzen dabei ist, damit man wichtiges für unsere Seele mitnimmt.

In einer anderen Stellungnahme habe ich über die Gefahr von Seite des Teufels gesprochen, der während eines Gottesdienstes dabei sein kann, wenn man diese Empfehlung nicht folgt.

Diese Empfehlung würde von einigen christlichen Glaubensrichtungen als Pflicht verstanden. Hier wirkt das bestreben des Menschen nach Macht, die die Trennung der Menschheit als Folge hat. Dieses hat Jesus bestätigt: Ich bin nicht gekommen um zwischen Euch Frieden zu stiften, sondern Trennung.

Das Leben in einer Gemeinde sollte nicht wesentlich anders sein, als das Leben in einer normalen Gesellschaft.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Das Apostolische Glaubensbekenntis

von Burgen am 02.11.2024 10:29



Hallo Conni 

dein Eintrag oben hat mir gut gefallen, zumal mein Eindruck war, 
dass darin eine Glaubens- und Verstehenshilfe des angewandten 
Glaubens an Jesus Christus enthalten ist. 

Das Apostolische GB gehört inhaltlich wohl zum Nizäischen GB. 
Dieses gilt als etwas feierlich und besonders für hohe christliche Feste auszusprechen. 


Seit einigen Jahren ist mir aufgefallen, dass fast jede Freikirche ihr eigenes 
Glaubensbekenntnis hat und die Gemeinde darauf ihr Fundament stehen hat. 



Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 02.11.2024 10:22



Samstag    

1.Samuel 26,23  

Der HERR wird einem jeden seine Gerechtigkeit und Treue vergelten. 

1.Korinther 4,5 

Paulus schreibt: 
Richtet nicht vor der Zeit, 
bis der Herr kommt, 
der auch ans Licht bringen wird, 
was im Finstern verborgen ist, 
und das Trachten der Herzen offenbar machen wird. 

Dann wird auch einem jeden von Gott Lob zuteil werden. 

[hier gehört sicherlich auch dazu über die 'Gender-Philosophie' nachzudenken. 
Besonders seit gestern das neu gesetzlich verankerte Gesetz nun gilt, 
dass jeder, zumindest in unserem Land, per Unterschrift sein Geburtsgeschlecht 
hin oder her verändern kann. 
Und wie in den Nachrichten eingespielt wurde, dieses Recht sogar über dem 
Hausrecht zB des Fitnesscenters steht. Dazu gehört ja auch der sensible Bereich 
von Sauna und Frauenhäuser - und noch viel mehr. ... ]  






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Argo

84, Männlich

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Re: Das Apostolische Glaubensbekenntis

von Argo am 02.11.2024 00:02

Hallo Conny

Es gibt nur ein Glaubensbekenntnis für alle die in der gleichen religiösen Glaubensordnung - das Christentum – gehören, welche als Gründer und zentral Person ihrer gesamten Lehre den Jesus Christus anerkennt, wie das in den Bücher der Heiligen Schrift dargestellt wird. Die Christen glauben dass die Heilige Schrift inspiriertes und fehlerfreies Wort Gottes ist. Sie glauben an einem Gott der in drei Personen existiert, nämlich Vater, Sohn Jesus und Heiliger Geist. Das Ziel der Christen ist die Pflege von guten Beziehungen zum Gott. Diese Beziehungen sind erst ermöglicht worden durch das Werk welches Jesus auf der Erde erbracht hat, seinen Werdegang, sein Opfer und schließlich seine Kreuzigung und seiner Auferstehung mit welcher er den Menschen bewiesen hat, dass er Gott war.

Die Kirche und das Christentum brauchen wir um gemeinsam mit anderen Gläubigen den Weg der persönlichen Heilung unsere Seele von den Bösen Einflüssen die sie von außen erfährt zu erreichen und um unseren Weg zur persönlichen Vorbereitung für das Leben nach unserem Tod zu finden. 

 

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chestnut
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61, Weiblich

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Chatleitung

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von chestnut am 01.11.2024 20:22

also mich interessiert vor allem die Ansicht unserer Frauen hier, die ja offenbar nicht gewohnheitsmäßig Kopfbedeckung im Gottesdienst tragen: Jalma, chestnut, Cleopatra (die ihre Haare sogar offen trägt am Sonntag), Burgen und pray: Warum habt ihr der Einfachheit halber nicht einfach irgendwas auf dem Kopf in der Kirche? Dann wäre doch alle Diskussion darüber müßig.

Da du Plüschmors so "nett" fragst, antworte ich auch:
Ich habe kurze Haare, und ich trage kein Kopftuch in der Gemeinde; ist bei uns nicht Brauch.
Ich denke, Paulus hat den Brief für die Korinther geschrieben, ohne auch nur im Geringsten zu ahnen, dass seine Zeilen auch viele Jahrhunderte später noch gelesen werden. Angenommen, er wäre sich dessen bewusst gewesen, gehe ich davon aus, die Zeilen mit dem Kopf bedecken wären anders formuliert worden, oder vielleicht eben angemerkt, dass es sich um "zeitgenössische Bräuche" (von damals) handelt.

Liebe Grüsse
Chestnut

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pausenclown

90, Männlich

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Re: Was bedeutet "das Gesetz" im Neuen Testament bezogen auf das erste (alte) Testament?

von pausenclown am 01.11.2024 20:11

Hallo.

Es gibt auch gute christliche Aufsätze dazu.

https://guidobaltes.de/unrein/

Shalom 

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pausenclown

90, Männlich

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Re: Was bedeutet "das Gesetz" im Neuen Testament bezogen auf das erste (alte) Testament?

von pausenclown am 01.11.2024 19:48

Hallo pray.

Das Gesetz wurde uns aus Gnade gegeben.
Ist das nicht interessant, erst die Befreiung, aus Gnade dann das Gesetz, damit wir in Freiheit mit Gott leben.
Es soll nicht leichtfertig klingen, aber das Gesetz brechen, sorry, wo ist das Problem?
Gab es keine Möglichkeit der Umkehr und Vergebung, natürlich, innerhalb der Torah gibt und gab es doch genug wege die aufgezeigt wurden, dazu ein ganzes Fest, Jom Kippur.
Zu deiner Bibelstelle aus Mose, zur Zeit Jesus lebten sie inmitten ihrer Familie, es gab eine Ausnahme, Jerusalem.
Sie durften sogar in Synagogen usw.
In dem Artikel geht es um die jüdische Sichtweise und Geschichte mit dem Thema Aussätzigen.
Mir ist schon bewusst, dass es eine christliche Sicht nicht trifft.
Shalom.

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pray

61, Weiblich

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Beiträge: 995

Re: Was bedeutet "das Gesetz" im Neuen Testament bezogen auf das erste (alte) Testament?

von pray am 01.11.2024 19:13

Hallo Pausenclown, 

deine erste Frage, ob das Gesetz aus Gnade gegeben wurde, kann ich nicht beantworten. In der Bibel steht, dass das Gesetz ja (eigentlich) zum Leben gegeben worden ist. Das heißt, wer das Gesetz tut, der wird leben. Aber da das zeitlebens nicht möglich zu sein scheint, das Gesetz zu halten, bringt es letztendlich den Tod und weist uns auf die Gnade durch Jesus  hin.

Auf deine Frage, wo die Aussätzigen zur Zeit Jesu lebten, würde ich sagen, sie lebten außerhalb des Lagers, des Dorfes oder der Stadt. So war es in 3.Mose 23,46 vorgeschrieben.

Lk. 17,12 scheint das zu bestätigen, denn als Jesus in das Dorf kam riefen die Aussätzigen von Ferne zu ihm.

Aber in Mt. 8,3 rührte Jesus dann den Aussätzigen an. Woher der kam, oder ob er einfach Jesus gefolgt ist, steht da nicht. 

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