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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 666

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 22.09.2024 08:49

Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
Psalm 103, 8


Wir fahren weiter mit dem Eigenschaften Gottes in diesem Vers.
Das letzte Mal haben wir vor allem von der Barmherzigkeit gesprochen, und wo und wie wir barmherzig sein können. Wir wollen noch über die weiteren Eigenschaften nachdenken und wie wir es auch sein können.

Sonntag, 22. September, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.09.2024 20:05.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2072

Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 22.09.2024 08:19


17. Sonntag nach Trinitatis  


Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.   1.Johannes 5,4c  


Ev: Matthäus 15,21-28       Ep: Römer 10,9-17 (18)  

AT: Jesaja 49,1-6               Pr: Galater 3,26-29       Psalm 138 


:::  


Er wird der Friede sein.  Micha 5,4 

 [spricht und betont man laut mit dem Mund jedes Wort für sich,
tut sich im Herzen eine wunderbar neue Bedeutung auf]    

Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, 
sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, aufdass ihr Segen erbt.   1.Petrus 3,9 



Lied: BG 96,1  

Friedensstifter wolln wir sein, Christus lädt uns dazu ein. ... 

(Menno Simons/Liliane Gerber by Liliane Gerber)  








Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2363

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 21.09.2024 19:14

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
 
(Psalm 23,6; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2072

Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 21.09.2024 09:15



Samstag  


Ein fröhliches Herz macht ein fröhliches Angesicht; 
aber wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut.    Sprüche 15,13    

Er zog seine Straße fröhlich.                        Apostelgeschichte 8,39    



Der Heiland soll uns aus den Augen herausfunkeln, dass man sehe, dass er in uns lebt. 

(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)   



TagesL: Römer 4,18-25  
fortlL:  Jeremia 21,1-14 ;  Judith 2,1-13; (2,1-6) 
Psalm 68,20-36 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Argo

84, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 166

Re: Zungen und Sprachenrede

von Argo am 20.09.2024 17:42

Hallo Burgen

Man kann endlosen Diskusionen über das Thema führen. Jeder der beteiligt ist, ist selbst verantwortlich für das was er glaubt. Jeder von uns hat einmal das Wort Gottes empfangen. Jeder kann über alles seine eigene Vorstellung haben. Jedoch um sicher zu gehen, dass er keine Fehler begeht, muss er sein Herz bzw sein Gewiesen mal fragen. Selbst kritisch ist hier gefragt.

Wünsche Dir gute erfahrungsreiche Zeiten mit den Leuten deines Vertrauens. Gute Freundschaften ist ein Reichtum für das Herz.  

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2072

Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 20.09.2024 09:01


Freitag 


Gott breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers. 
Er macht den großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens.  
Hiob 9,8-9  

Wir haben nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, 
und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.  
1.Korinther 8,6  



Lied: BG 55,1: 

Auf, Seele, Gott zu liben! Gar herrlich steht sein Haus. 
Er spannt den Himmel droben gleich einem Teppich aus. 
Er fährt auf Wolkenwagen und Flammen sind sein Kleid. 
Windfittiche ihn tragen, zu Diensten ihm bereit. 

(Martha Müller-Zitzke)
( (c) Verlag: Singende Gemeinde Stuttgart)  


TagesL: Offenbarung 2,8-11 
fortlL:  Jeremia 20,7-18   ;   Judith 1,1-16;(1,1-11) 
Psalm 68,20-36 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2072

Re: Zungen und Sprachenrede

von Burgen am 20.09.2024 08:41



Guten Morgen, 

vermutlich stimmen dir , Argo, fast alle Lesenden hier zu. 

Das Gehirn ist wirklich unerschöpflich, und seine Arbeit hat nichts mit vollendeter Intelligenz IQu zu tun, denke ich mal. Jeder Wissenschaftler wird sich freuen, wenn er etwas mehr entdeckt hat und weiterkommt. 

Der Heilige Geist jedoch ist da in seiner Wirkung, seinem Wissen, dem Können und was er alles ist und tut, noch viel umfassender. 
Es gibt viele Begegnungen unter dem Begriff Heilung, die sogar Organe 'bauen', wirklich kranke Menschen, so zB 2 Brüder in Kinderjahren von Alzheimer völlig geheilt, wiederhergestellt hat. Die Diagnosen wurden dann aus der amerikanischen Krankenakten gestrichen. Sie sind völlig gesund. 

Oder ein anderer Mensch. Es wurde um Heilung für die Sehfähigkeit gebetet. Nichts geschah. Es wurde nachgefragt, ob es irgendeinen Grund gäbe. Dann stellte sich heraus, dass etwas mit der Linse, glaube ich, war. Sie war schlicht nicht vorhanden. 
Also wurde für ein Wunder anstatt Heilung gebeten. Gott erhörte dieses Gebet. Der Mensch konnte echt sehen, weil Gott ihm eine neue Linse geschenkt hatte. 

Und so ist es eben auch mit dem Gehirn im Kopf. Auch da geschehen Wunder. 
Man sagt zB auch inzwischen, dass der Mensch ein 'Bauchhirn' hat. Das ist ebenfalls wichtig zu wissen. Es ist Gott selber, der den 'Prototyp' Mensch geschaffen hat, ihm Leben eingehaucht, sodass er zunächst, selbst als geistlich tot, um die 900 Jahre alt werden konnte. Denn das der Mensch stürbe, war ursprünglich gar nicht vorgesehen. 

Gott samt seinem Heiligen Geist sind nicht 'greifbar' jedoch durch Jesus immer für uns. Er liebt die Menschen und will, dass niemand verloren gehen soll. Selbst geistlich und gehirnmäßig eingeschränke Menschen. Das geht vermutlich über das universale Denken im Gehirn den meisten über Verstan hinaus. 

Für mich ist dies Thema jedenfalls hier wirklich beendet. Halte mich da an Paulus ...  und die Menschen den ich diesbezüglich vertraue und danke ihnen. 


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Argo

84, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 166

Re: Zungen und Sprachenrede

von Argo am 19.09.2024 22:10

Ich bin als Christ der Meinung, dass während des Gebets klare Worte dem Gott übermittelt werden sollten. Gott versteht alle gesprochene Sprachen auf der Welt. Wenn man aber in einer Sprache spricht die man selber nicht versteht, wie soll er wiesen was er dem Gott gesagt hat damit er beim nächsten Gebet die gleiche Bitte Gott übermittelt?

Als Gabe Gottes kann man es nicht bezeichnen, weil sie nur den einen dient(den Zungenredenden) und nicht auch den Nächsten. Eine Gabe Gottes sollte man nicht für sich behalten. Das wäre egoistisch!

Ich glaube die Bibel solten man so verstehen, dass man den Inhalt als eine sinnvolle Aufgabe im Leben sieht, die einem weiter hilft. Das Zungenreden heute hilft niemanden. Weder den der spricht, noch den der zuhört und vor allem Gott der sich wiedersetzt auf das was sein Knecht Ihm sagt. Das gefählt ihm nicht, weil Er Gott Ihm die Intelligenz geschenkt hat damit er eine oder mehrere Sprachen die auf der Welt gesprochen werden, sprechen kann. Alles andere ist seine Fantasie die in eine andere Welt sich bewegt. 

Wissenschaftlich ist bewiesen, dass beim Zungenreden das Gehirn nicht mitarbeitet. Das geschieht weil das was gesprochen wird nicht im Gehirn gespeichert ist (sind wildfremde Worte für den Sprechenden) und somit die Gehirn Neuronen es nicht erkennen. Sie werden mir sagen: Gott erkennt das. Ja Gott erkennt das aber nur bei Leuten die Ihr Gehirn Neuronen beschädigt sind.  
 

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Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Plueschmors am 19.09.2024 20:03

Hallo Cleo,


Ich denke, dass Gott schon die Organe so erschaffen hat, dass sie eben auch Lust und Co empfinden. Das ist doch völlig ok. Gott hat nur eben einen bestimmten Rahmen dafür vorgesehen.

verstehe: Der Stecker gehört nun einmal in die Dose und nicht woanders hin. Und Brustwarzen gehören in den Mund der Säuglinge zum Stillen. Auch meine.



Liebe Grüße,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2072

Re: Zungen und Sprachenrede

von Burgen am 19.09.2024 15:12



Hallo Argo, 

der Heilige Geist war zur Zeit des Lebens Jesu auf Erden noch nicht von den an IHN glaubenden Menschen empfangen worden, weil noch nicht ausgegossen. Es trifft aber zu, dass Gott mehrfach dies angekündigt hat. 

Bis dahin, wie in dem ersten Teil der Bibel schenkte ihnen Gott partiell die Kraft des heiligen Geistes um ihrer Berufung treu sein zu können, wie zB Simson, der unmenschliche Kraft besass, sodass er ein ganzes Haus zum Einsturz zu bringen indem er die Pfosten des Hauses auseinander drückte. Vermutlich war er ohne diese Kraft ein ganz normaler vielleicht schlanker schöner Mann. Seine Gebe allerdings war mit seinem Haarwuchs verknüpft, welches nie abgeschnitten werden sollt.  

Die Schüler - Jünger Jesu waren beauftragt durch IHN selbst, Menschen zu heilen, Dämonen auszutreiben usw. An anderer Stelle Jesu lesen wir, dass sie dem Jungen  nicht helfen konnten - und erklärte ihnen, warum sie es nicht tun konnten. 

Paulus hingegen war wiedergeboren, und die giftige Schlange auf Malta konnte ihm nichts anhaben. Sogleich wollten die Menschen ihn anbeten .... 
Paulus hingegen wurde zu Lebzeiten verfolgt, gefoltert, geschlagen usw - das bewog ihn sicherlich dazu, Gott/Jesus fast den ganzen Tag über in Zungen anzubeten und auch um Hilfe zu bitten. Da brauchte es während dessen keine Auslegung in griechischer oder hebräischer Sprache. Der Heilige Geist ist nicht auf die jeweilige Volkssprache angewisen - schon ein hilfloses, angstvolles Stöhnen reicht aus erhört, gehört zu werden. 



Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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