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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Studienbibeln - im Netz

von Frank am 17.12.2023 22:03

Was habt ihr hier nur für ein Problem mit der eigenen Zuordnung?
(Ich beziehe mich jetzt dabei auch auf den Thread mit dem Hohepriester, dem Thread über den Gottesdienst u.a.)

Der ERF steht weder für die Neuapostolen, noch für die Siebenten-Tags-Adventisten, die katholische Kirche noch für Traditionalisten der verschiedenen Denominationen

Der ERF Medien e. V. mit Sitz in Wetzlar produziert als gemeinnütziger Verein Hörfunk- und Fernsehprogramme sowie Internetangebote mit christlich-evangelikalen Inhalten (wikipedia)

Hauptpartner ist Pro-Christ

ProChrist ist eine überkonfessionelle Evangelisationsbewegung von Christen unterschiedlicher Kirchen und Gemeinden. Im Mittelpunkt stehen mehrtägige christliche Evangelisations-Veranstaltungen mit evangelikaler Prägung, die seit 1993 in Deutschland stattfinden. (wikipedia)

Das ist weder "schlimm" noch "besonders" = hier wird ein Christentum (auch in den Kommentaren) mit evangelikaler Prägung vermittelt.

Das ist völlig in Ordnung und gehört zur Vielfalt dazu. Ist aber eben nur eine Komponente und neben der evangelikalen Ausrichtung, könnte doch auch mal eine andere Denomination aus der Vielfalt des Christentums beim Studien der Bibel hilfreich sein.

Oder?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2023 22:10.

chestnut
Administrator

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  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 631

Re: Studienbibeln - im Netz

von chestnut am 17.12.2023 20:34

Was heisst meiner Denomination? Woher kommt dein Gedanke dazu?
Und ausserdem, was wäre daran schlimm oder besonders?
es sind teilweise Kurzandachten des ERF dabei
teilweise sind auch Verlinkungen auf englische Kommentare dabei - aber das kannst du ja alles selbst sehen.
Liebe Grüsse
Chestnut

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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von Frank am 17.12.2023 19:49

Lasse mich da gern korrigieren mit der Gegenwartsfrage, weil...ganz sicher war nicht nicht

Hallo Pray - wenn dein obiger Text für dich stimmig ist und du damit deinen Glauben und dein Leben leben kannst = warumm sollst du dich dann korrigieren lassen?
Guter Text - nicht meins, dafür deins.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2023 20:08.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von Frank am 17.12.2023 19:47

Die zwischenmenschlichen Probleme hier in dem Gespräch liegen nicht an unterschiedlichen Sichtweisen zwischen "Freikirchlern" und "Kirchenchristen".
Das ist Unsinn. Das kann auch jeder selbst hier nachlesen.

Es gibt zwei Möglichkeiten den Gesprächsverlauf in diesem Thread zu "erklären"

A - Meine Argumente und Texte wurden nicht verstanden, weil die Denk- und Glaubensgewohnheiten der hier Schreibenden von meinen Denk- und Glaubensgewohnheiten abweichen, und es keine Bereitschaft gab, sich darauf einzulassen

B - Ich war nicht fähig meine Argumente und Texte so zu formulieren, dass sie verstanden werden, und habe die persönlichen negativen Eigenschaften, die mir zugesprochen wurden. Von Humorlosigkeit bis zur Engstirnigkeit und Kommunikationsunfähigkeit

Ich schreibe auch auf zwei Foren, die innerhalb meiner kirchlichen Identität liegen und weiß von daher, dass ich kommunizieren, meine Texte verständlich formulieren kann, und auch lernfähig bin. Da werden meine Denkmuster verstanden und ich verstehe die der anderen.
Den Weg der Diffamierung und persönlichen Abwertung ist ein fragwürdiger Weg

Wenn nun dieses Brandopfer zum Einen der Entsündigung des Volkes gilt, aber in der geistlichen Parallele die Heiligung- wo ist da der genaue gemeinsame Nenner?
Ich würde ja als Parallele erstmal sehen "Entsündigung= Entsündigung." Denn eine Heiligung ist ja nicht eine Entsündigung, das ist ja nicht das Gleiche. Geheiligt wurden wir aus Gnade durch die Sündenvergebung.

Hier sind wir wieder bei dem Thema, dass die Verwechselung von Rechtfertigung und Heilung problematisch sein kann.
(mal kurz als Einschub: deine Kritik zu meinen "langen" Texten, zu denen ich verlinkt hatte - zwei waren es - begründete sich darauf, dass da etwas fremdes steht und du möchtest etwas von mir lesen, damit du mich verstehst = Ich bin der Meinung - wie auch zweimal geschrieben - dass ich das Rad nicht neu erfinden muss. In meinem Diskussionsstil spielt der Verweis auf andere, die Einbettung des eigenen Denkens in persönlich übergreifende Muster, durchaus eine Rolle. Ich muss nicht zeigen, wie toll ich bin, sondern meine Übereinstimmung mit einer Tradition und Denkweise zeigt meine Wertigkeit innerhalb der Tradition und der Denkweise)

Rechtfertiung ist ein Akt Gottes, der den Glaubenden "entsündigt". Durch den Opfertot Jesu ist der daran Glaubende "ohne Sünde".
Was ist Sünde? (jetzt kommt meine Definition, ohne die meine Argumentation nicht zu verstehen ist). Im hebräischen Text ist es harmatia - die Zielverfehlung.
Im deutschen kommt das Wort Sünde von Absonderung (oder genauer von Sund - eine Meeresenge, die ihre Wasser zwischen dem Festland und einer Insel schiebt). Es geht hier um die Trennung zwischen Menschenseele und ihrem Schöpfer.
Durch den Opfertod Jesu sind wir so gerechtfertigt dass die Trennung (im Gläubigen) überwunden ist - der Sund ist ausgetrocknet

Hebr 9,14 um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als makelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen und uns zum Dienst am lebendigen Gott bereitmachen!

Wir sind nun "ohne Absonderung" (Sünde) von Gott - Seine Kinder - und bereit und fähig zu Dienst

Was ist der "Dienst" - die Heiligung.

Hebr 12,14 Dem Frieden jagt nach mit allen und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird.

Nach der Reformation im aufkommenden Pietismus, im Methodismus und in der Heiligungsbewegung fand eine Bedeutungsverschiebung in Richtung Erfahrungschristentum statt: Heiligung wurde nun auch als praktisches Handeln und persönliche Verantwortung des Christen verstanden. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden einzelne Kirchen weltweit als Heiligungskirchen bezeichnet (wikipedia)

Für mich - als lutherischer Pietist - ist Heiligung die "Sichtbarwerdung des Glaubens".

[1. Pet 2,12] und dass ihr euren Wandel unter den Nationen ehrbar führt, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung.

"Heiligung
Schließlich muss sich rettender Glauben als echt erweisen, indem er gute Werke hervorbringt. Es ist möglich, vorzugeben, rettenden Glauben zu haben, ohne ihn wirklich zu besitzen (Jak 2,14–25). Was wahren Glauben von einer bloßen Behauptung zu glauben unterscheidet, ist das Vorhandensein von guten Werken (Gal 5,6). Wir sind auf keine Weise gerechtfertigt durch unsere guten Werke. Aber keiner darf sich als gerechtfertigt erachten, wenn er in seinem Leben nicht die Frucht und den Beweis für rechtfertigenden Glauben sieht; nämlich gute Werke." = habe ich schon mal eingestellt, aber ich finde eben, dass diese wenigen Sätze klar beschreiben, um was es bei der Heiligung geht.

Also - die Entsündigung geschieht dadurch, dass wir das Sündopfer Jesu im Glauben annehmen und dadurch in der Lage sind durch den Prozess der Heiligung (Läuterung / Brandopfer) unser "Kleider waschen" und tagtäglich Jesu unsere schmutzigen Kleider zur Reinigung übergeben.

Und welchen Part übernehmen wir? Wo ist die Offenheit und die Bereitschaft dazu beschrieben?

"16 Es liegt also nicht an jemandes Wollen oder Mühen, sondern an Gott, der sein Erbarmen zeigt.

Da könnten wir unterschiedliche Wahrnehmungen haben - ich glaube nicht dass, wir da "einen Part" haben


Und wo gibt es die passende Bibelstelle zu dieser These, dass Jesus nach wie vor heute noch opfert?


Im Hebräerbrief ist dargestellt, dass ER als unser Hohepriester im Allerheiligsten des Himmels eingetreten ist.  Wer das akzeptiert und ein Weltbild besitzt in dem der Himmel ein reale Wirkung auf der Erde hat - wird sich hier fragen "was macht er da" und dabei auf den Kultus stoßen, welche der Hohepriester im AT hatte.
Das natürlich dann in geistlicher Form = direkt als Aussage steht es nicht da.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2023 22:05.

pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 984

Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von pray am 17.12.2023 19:19

Frank fragte: Danke - also wirkt er für dich jetzt als Hohepriester, in deiner Gegenwart? wie?


 

Hallo Frank,

also ich habe das so verstanden:

Ein Hohepriester war im ersten Testament (mit Opfern) der Vermittler zwischen Gott und den Menschen.
Jesus wurde (mit seinem Opfer) der Vermittler für mich zu Gott als Vater, weil ER ein für allemal meine mir durch Seinen Geist offenbarten Sünden vergab.
Mir wurde durch die Vergebung und die neue Sichtweise klar, dass ich bis dahin verloren war und nun gerettet.

Du fragst, wie Jesus in meiner Gegenwart als Hohepriester wirkt. Vielleicht so, wie es Johannes 13 sagt: Wer gebadet hat (meine Hinwendung zu Gott und das erste große Reinemachen von den vielen Sünden, die mit der Geist Gottes damals klar machte) , der ist ganz rein.
Jesus sagte, das genügt, nun braucht man nur noch den Staub von den Füßen zu waschen. Da wir noch auf dieser Welt leben, passiert es leider manchmal, dass unser Wandel nicht so perfekt ist (was aber immer besser werden sollte). Ich weiß nicht, ob ich sozusagen noch w e i t e r h i n sagen sollte, dass Jesus auch für diese Sachen weiter Hohepriester ist - würde mal sagen, ja....dass ich mich immer wieder neu auf sein "Amt" am Kreuz berufen darf.

Lasse mich da gern korrigieren mit der Gegenwartsfrage, weil...ganz sicher war nicht nicht.

Hallo Plueschmors,

lustig das Video, wenn man den Hintergrund erkennt
Habe dann aber noch gesehen, dass es richtigen Ohrfeigen-Sport gibt, wer der Gewinner ist. Allerdings war Gewinner der, der am besten eingesteckt hat.
:-----)

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elisabeth

76, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 85

Re: Gehören die Herrnhuter Losungen zur Orakelpraxis?

von elisabeth am 17.12.2023 18:23

Ich lese die Herrnhuter Losungen schon ziemlich lange und sie haben
mir viel zu Sagen und auch zum Nachdenken.
Und als Orakel kann ich sie nicht sehen. Auch den Neukirchner Kalender habe ich.
Und ich werde sie auch im Nächsten Jahr weiter Lesen und weiter sie jeden Tag Lesen.
Ich freue mich auch über Verse von der Bibel,die mir dann schon mal Geschenkt werden.

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5272

Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von Cleopatra am 17.12.2023 17:41

Nun, ich denke, ich habe jetzt oft und ausfürhlich genug versucht, dir das zu erklären.


Frank: Auch wenn eine Gruppe von Freikirchlern einen Kirchenchristen nicht versteht - könnte es durchaus an der Gruppe mit der gleichen Denk-Identität liegen

Es hätte eine richtige Bereicherung sein können, wenn wir uns auf das Thema konzentrieren und einander die unterschiedlichen Sichtweisen erzählen und darüber debatieren könnten.

Die zwischenmenschlichen Probleme hier in dem Gespräch liegen nicht an unterschiedlichen Sichtweisen zwischen "Freikirchlern" und "Kirchenchristen". Das ist Unsinn. Das kann auch jeder selbst hier nachlesen.

Ich selbst habe kein Interesse, das Gespräch auf dieser Art und Weise weiterzuführen.

Dieses Thema an sich ist ja eigentlich ein wirklich schönes Thema.
Ich habe auch heute ein sehr bewegendes Gespräch gehabt über das Leben einer Frau.

Da sind mir solche Gespräche auf dieser Art wirklich nicht von Interesse, es gibt so viel Elend auf der Welt, auch so viel Grund zur Freude, gerade, wenn wir in Richtung Weihnachten denken.

Hier geht es um das Thema "Christus unser Hoheprieser im Hier und Heute."

Das kann uns nochmal ganz neu bewusst werden, wie liebevoll unser Vater im Himmel ist, wie dankbar wir auch Jesus sein dürfen.


Nun ist ja auch noch "offen", wie denn nun das "Brandopfer" von Heute, welches Jesus ja wohl noch tut, aussieht. 
Ich meine damit ganz praktisch, kein "das Volk" und "läutern" oder so- sondern ganz praktisch.
Was ist damit gemeint?

Ein Brandopfer beinhaltete ja auch das Töten von Tieren, nur eben außerhalb.
Tötet Jesus heute noch als Hoherpriester etwas?

Frank schrieb dazu: 2. das Brandopfer = für das Volk, zur Entsündigung

und etwas später im gleichen Beitrag:

Frank: 2. das Brandopfer dient der Reinigung des Volkes (des einzelnen Gläubigen bei bestimmten Sühneopfern). Das Tier wird im Ganzen verbrannt = nehmen wir den Begriff der "Läuterung", so kann das Brandopfer seelisch gesehen eine Umwandlung des gesamten seelischen Organismus darstellen, der in unserem Leben durch den Heiligen Geist stattfindet = die Heiligung

Wenn nun dieses Brandopfer zum Einen der Entsündigung des Volkes gilt, aber in der geistlichen Paralele die Heiligung- wo ist da der genaue gemeinsame Nenner? Ich würde ja als Parallele erstmal sehen "Entsündigung= Entsündigung."  Denn eine Heiligung ist ja nicht eine Entsündigung, das ist ja nicht das Gleiche. 
Geheiligt wurden wir aus Gnade durch die Sündenvergebung. Da sind wir bereits heilig. Aber wir sollen auch so wandeln, das ist klar.
Und es wurden Bibelstellen herausgesucht, die die "Heiligung" auch beschreiben.
Wenn also die Heiligung, der Prozess, der nach und nach den gesamten Organismus "aufräumt" im Leben die ganze Zeit stattfindet durch den heiligen Geist, würde es ja im Umkehrschluss bedeuten, dass Jesus selbst eben die ganze Zeit bei uns aktiv ist.

Und welchen Part übernehmen wir? Wo ist die Offenheit und die Bereitschaft dazu beschrieben? Ein Opfertier war sicherlich selten offen und bereit.

Und wo gibt es die passende Bibelstelle zu dieser These, dass Jesus nach wie vor heute noch opfert?
Ich meine, mich zu erinnern, dass irgendwo steht, dass eben keine Opfer mehr nötig sind, dass es nun Vergangenheit ist.

Liebe Grüße, Cleo




Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2023 07:26.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Studienbibeln - im Netz

von Frank am 17.12.2023 11:41

Ja - das ist ebenso eine gute Möglichkeit = wahrscheinlich sind es die Auslegung deiner Denomination. Wie wäre es, da einfach mal eine Studienbibel zu verwenden, die andere Sichtweisen hat?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2023 19:04.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Gehören die Herrnhuter Losungen zur Orakelpraxis?

von Frank am 17.12.2023 11:40

Burgen: Also der obige Post von Frank geht an mir vorbei so wie er übermittelt wurde.

Das stimmt so nicht - du hast auf meinen Text geantwortet und meine Fragen aus deiner Sicht beantwortet.
Kann ich so stehen lassen.

Ich habe da schon andere Erfahrungen gemacht und sehe hier die Gefahr, welche ich oben beschrieben habe

Antworten

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von Frank am 17.12.2023 11:35

Cleopatra: Schon wieder so ein Gepöbel.

danke für deinen offen und verständnisvollen Diskussionstil

Deine Sicht aus verschiedenen Aspekten war offensichtlich nicht gut formuliert, sonst hätten wir es ja so verstanden, wie du es ausdrücken wolltest.

Ach so - ich habe es nicht gut formuliert = auch wenn es dir (und anderen) schwerfällt zu akzeptieren: ich habe ein anderes Weltbild, und bei all deinen Hinweisen auf deine Offenheit = du bleibst im freikirchlichen Denken. Das ist nicht schlimm, einfach menschlich - aber ich muss mir den Schuh nicht anziehen.
Auch wenn eine Gruppe von Freikirchlern einen Kirchenchristen nicht versteht - könnte es durchaus an der Gruppe mit der gleichen Denk-Identität liegen

Frank: Weil ich weiß wie schwierig andere Denkweisen oft zu verstehen sind.
Cleopatra: Dafür sind mehrere Dinge wichtig:
- Augenhöhe, damit das Gegenüber auch gewillt bleibt, den Anderen zu verstehen
- klare Formulierung der eigenen Sichtweise
- Offenheit und Unvoreingenommenheit bei der Sicht des Anderen

Korrekt - und warum bist du dazu nicht fähig? Woran liegts?
Ach ja - natürlich an mir, klar

Antworten
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