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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 17.12.2023 09:26
3.Sonntag im Advent
Wochenspruch:
Bereitet dem HERRN den Weg; denn siehe, der HERR kommt gewaltig. Jesaja 40,3.10
Ev: Lukas 1,67-79 Ep: 1.Korinther 4,1-5
AT: Jesaja 40,1-11 Pr: Matthäus 11,2-10 Psalm 85
TagBegleitVerse:
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue.
4.Mose 23,19
Paulus [der Heidenmissionar-siehe ab Apostelgeschichte] schreibt:
Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich.
Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist,
durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern
das Ja war in ihm. 2.Korinther 1,18-19
Jesus Christus, du unser Heiland,
danke, dass du 33 Jahre als Mensch mit Menschen
.
aus eigenem Willen und dem Vater Gott zu Ehre mitten unter uns gelebt hast.
Angegriffen, aufs Kreuz gelegt, verfolgt, geschlagen, gefoltert,
gestorben, begraben, hinab ins Tal der Todesschatten gezeigt und auferstanden bist.
.
Dieses können wir gar nicht dankbar genug glauben, hören, lesen und annehmen.
Hilf uns, den Kindern Gottes, dir zu glauben und jeden Tag mit dir zusammen
durchleben. Solange bis wir dich von Angesicht in einem neuen Leib sehen dürfen.
(burgen)
Psalm 89 = Gott macht einen Neuanfang (Basisbibel)
HERR, du hast ein Land wieder lieb gewonnen / und das Schicksal Jakobs zum Guten gewendet.
Du hast deinem Volk die Schuld vergeben / und alle Sünden hast du ihm verziehen. SELA
Du hast deinen ganzen Ärger aufgegeben / und deinen glühenden Zorn verrauchen lassen.
Gott, du bist unsere Hilfe, stell uns wieder her! / Sei nicht länger so aufgebracht gegen uns!
Willst du denn für immer auf uns zornig sein? / Soll dein Zorn noch ausdehnen /
von der einen Generation auf die andere?
Willst du uns nicht wieder neues Leben schenken? / Dann wird sich dein Volk über dich freuen.
HERR, lass uns doch deine Güte erfahren! / Wir brauchen deine Hilfe, gib sie uns!
Ich will hören, was Gott zusagen hat.
Der HERR redet vom Frieden.
Er verspricht ihn seinem Volk und seinen Frommen.
Doch sie sollen nicht mehr zurückkehren / zu den Dummheiten der Vergangenheit!
Ja, seine Hilfe ist denen nahe, die zu ihm gehören. / Dann wohnt seine Herrlichkeit wieder
in unserem Land:
Güte und Treue finden zueinander. / Gerechtigkeit und Frieden küssen sich.
Treue wächst aus der Erde empor. / Gerechtigkeit scheint vom Himmel herab.
Gerechtigkeit zieht vor ihm her / und bestimmt die Richtung seiner Schritte.
(Für den Chorleiter. Ein Psalm der Korachiter - V 1-14)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute
von Cleopatra am 17.12.2023 07:46Guten Morgen, Frank,
bist du fähig, dich selbst auch zu hinterfragen und Kritik anzunehmen....?
Auch dies sind Merkmale eines empatischen Zuges eines Menschen, so beginnen Gespräche auf Augenhöhe.
Jemand beginnt ein Thema, ein Anderer geht in das Gespräch, indem man seine Sichtweise dazu nennt.
Dann werden Fragen gestellt, auf die Argumente des Anderen eingegangen, man schaut, ob es Gemeinsamkeiten gibt oder wo die Unterschiede, jeder hinterfragt seine eigenen Argumente aufGrund der "Gegenargumente" und jeder freut sich, dass er entweder selbst etwas dazugelernt hat, seinen Horizont erweitern konnte oder wenigstens den Gegenüber etwas besser kennengelernt hat.
Selbstverständlich beginnt ein Gespräch damit, dass man eigene Gedanken darbringt und das haben alle hier getan.
Zum Teil wurden sogar deine Fragen zitiert und beantwortet, wie kommst du auf die Idee, dass niemand es getan hat?
Ich versuche schon die ganze Zeit, deine Texte möglichst sachlich zu lesen, zu erkennen, was du willst.
Aber in einer zwischenmenschlichen Konservation ist es wirklich auch wichtig, den Gegenüber gleichwertig anzusehen.
Du weißt schon, dass du auch hier im Open ein Bild von Christen machst, oder?
Und wenn alle nicht verstehen, was du für eine Antwort haben willst- vielleicht sind dann nicht alle so doof, vielleicht liegt es einfach an dir, an deinen Erwartungen, an deiner Formulierung?
Du merkst ja selbst, dass durch deine Art immer weniger User mit dir schreiben wollen, weil wir einfach gemütlich und friedlich miteinander hier kommunizieren wollen.
Und du? Hast du mal versucht, zu sehen, dass alle dir wohlwollend gegenüber getreten sind? Dass alle versucht haben, auf dich einzugehen, deine Fragen zu beantworten?
Was heißt hier "Unterjubeln"?
Es wurde versucht, dir zu erklären, wie deine Art gerade ankommt.
Wenn ich heute in die Gemeinde gehe und frage: "was bedeutet Sonne?", was nicht explizit in der Bibel so steht (geistliche Parallele), dann erhalte ich mehrere Antworten. Der eine sagt Licht-Wegweiser. Der Andere sagt Wärme, der Andere sagt Sommer.
Alle beantworten meine Fragen aus ihrer Sicht.
Und dann komme ich an und pöbel und "kritisiere" herum, dass die mir ihre Sicht einfach nur schreiben wollen, weil ich selbst auf etwas ganz Anderes hinauswollte?
Welchen Nutzen sollte das haben, außer Pöbeln und von oben herab den anderen zu signalisieren, dass sie falsch liegen, obwohl dem nicht so ist...?
Dabei verpasst man komplett die schöne Seite- nämlich, sich gemeinsam über die Sonne auszutauschen und die Anderen kennenzulernen. Wieso ist das Thema Licht so wichtig? Wieso dem Anderen das Thema Wärme?
Ganz ehrlich- hinterfrag dich bitte selbst auch mal.
Schon wieder so ein Gepöbel.
Bist du wirklich so unzufrieden?
Wenn mehrere Variationen nötig sind, muss es nicht immer nur an vielen Anderen liegen, wenn sie alle scheinbar nicht verstehen, was du meinst, dann liegt es vielleicht an deiner eigenen Art, dich zu verständigen.
Mit solchen Nebensätzen aber machst du dich wirklich unbeliebt und zeigst nicht wirklich ein Bild von Nächstenliebe, Geduld, Sanftut und so weiter.
Mit dem Gepöbel verdirbst du anderen die Lust, mit dir zu schreiben und machst die ganze Stimmung kaputt.
Ich habe nicht aus Langeweile nachgefragt, auch nicht, um dich zu ärgern.
So, wie du es geschrieben hast, hätte jeder Einzelne, aber eben auch eine Masse gemeint sein können, deshalb habe ich naaaaachgefragt.
Ein "Volk" ist für mich kein "Einzelner".
Sei doch froh, dass man versucht, dich zu verstehen.
Auch die Heilung als Prozess war nicht die ganze Zeit eine Aussage, denn ich kam mit dir in ein Gespräch darüber, ob "geheiligt sein" ein Prozess ist oder ein fertiger Zustand, dafür habe ich auch Bibelverse herausgesucht..
Wenn du also fragst, ob ich deine Texte gelesen habe, könnte ich kontern, ob du denn meine verstanden und verinnerlicht hast.
Oder hast du sie beiseitegeschoben nach deiner Schablone "ist nicht richtig, kann weg, gehört jetzt nicht mehr zum Gesprächsthema"?
Ja- total! Tatsächlich kam mir dieser Begriff die ganze Zeit in den Sinn, ich wollte dir nichts unterstellen, aber wenn du es nun schon selbst schreibst, scheint es dir ja zumindest nicht fremd zu sein.
Dann frage ich mich, wieso du nichts daran änderst, sondern nur erwartest, dass Andere etwas ändern.
Wenn rumgepöbelt wird, werden manchmal sachliche Antworten dadurch verblendet.
Ein "das gehört nicht dazu" oder "du beantwortest meine Frage nicht" ist keine anständige Antwort auf Augenhöhe.
Deine Sicht aus verschiedenen Aspekten war offensichtlich nicht gut formuliert, sonst hätten wir es ja so verstanden, wie du es ausdrücken wolltest.
Dann suche bitte nicht die Schuld immer bei Anderen.
Dafür sind mehrere Dinge wichtig:
- Augenhöhe, damit das Gegenüber auch gewillt bleibt, den Anderen zu verstehen
- klare Formulierung der eigenen Sichtweise
- Offenheit und Unvoreingenommenheit bei der Sicht des Anderen
Und dann funktioniert das prima. Man kann durchaus auch mal unterschiedlicher Meinung sein und sich trotzdem gut verstehen. Das hat dann etwas mit eigener Demut zu tun (ich muss nicht immer als Einziger Recht haben) und auch sich nicht so wichtig nehmen (kann sein, dass ich auch mal falsch liege, dann lerne ich eben dazu), sowie mit Nächstenliebe (die Meinung des Anderen ist genauso berechtigt).
Aber was schreibe ich hier?
Eigentlich schade- ein so wichtiges Thema geht kaputt durch dieses Gemoser und Gemecker.
Ist doch echt schade und kein gutes Zeugnis nach Außen, ganz ehrlich.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gehören die Herrnhuter Losungen zur Orakelpraxis?
von Burgen am 16.12.2023 23:07
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 16.12.2023 22:29Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat's geredet. Jesaja 40.3-5
Johannes der Täufer nimmt dieses Wort aus dem Jesajabuch auf in seiner Predigt am Jordan: Denn dieser ist's, von dem der Prophet Jesaja gesprochen und gesagt hat: »Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg und macht eben seine Steige!« (Matthäus 3.3)
Wir wollen im Hauskreis über diesen "Weg" nachdenken, damit wir diesem Herrn begegnen können.
Sonntag, 17. Dezember 2023, 20.30 Uhr. Raum Hauskreis-miteinander.
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute
von Plueschmors am 16.12.2023 22:26So wie Du es tust, nennt man es Menschenverachtung. Nichts gegen konstruktive Kritik, immer willkommen; aber Deine "Kritik" ist rein destruktiv und verletzend.
Deine "Themen" sind offenbar nur ein Falle, um andere User herabzusetzen.
So etwas paßt hier nicht.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Gehören die Herrnhuter Losungen zur Orakelpraxis?
von Cleopatra am 16.12.2023 20:41Nun schreibe ich doch noch etwas Allgemeines, es sähe ja komisch aus, wenn jetzt nur moderiert wird (lange kann ich leider noch nicht sitzen)
Ich erinnere mich daran, als ich vor Jahren eine Homepage vorgeschlagen bekam, in der man nämlich einen Bibelvers „auslosen“ konnte. Da waren meine Gedanken ähnlich wie diese hier.
Ich möchte nichts mit Esoterik zutun haben.
Ich schreibe aber auch regelmäßig mutmachende Karten und Texte. Hier hilft es mir sehr, wenn ich mehrere Vorschläge mit guten ermutigenden Bibelversen habe, weil es mir so eben in meiner Praxis erleichtert.
Ich bin mir nicht sicher, ob zB die Parallelen bei der Anzahl der Texte dazu gezogen werden können.
Diese über 1000 festen Bibelverse wurden sicher so ausgesucht, dass nicht dann zufällig Verse kommen, die mit „und“ oder so anfangen. Man wird sich da ja (hoffentlich) auch vorher Gedanken dazu gemacht haben.
Ich denke, dass hier bei der Frage, ob es mit Orakel aus der Esoterik verglichen werden kann, vor allem wichtig ist, was die Motiivation, die Gründe und Aussagen dazu von den Erfindern ist. Wird gesagt, dass diese Zusammenstellung der Bibelverse zB den Tag beeinflussen oder so?
Es müsste ja ein Unterschied sein zu den Andachten, die „anerkannt“ werden, ich kenne einige Andachtsbücher, in denen auch ein Bibelvers da steht, anschließend ein Text dazu und am Ende nochmal ein Bibelabschnitt für die Vertiefung.
Hier wird auch davon gesprochen, dass Gott zu uns auch durch diese Texte reden kann und wird.
Wo also ist da der Unterschied….?
Mich würden die Antworten dazu interessieren.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Studienbibeln - im Netz
von chestnut am 16.12.2023 20:38Re: Gehören die Herrnhuter Losungen zur Orakelpraxis?
von chestnut am 16.12.2023 20:30Sie sind kurz, bieten aber immer genug Stoff zum überlegen, zum Nachdenken über Gottes Wort.
Ich kenne viele, die die Herrnhuter Losungen täglich lesen, und keiner sieht es als Orakel.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Gehören die Herrnhuter Losungen zur Orakelpraxis?
von Cleopatra am 16.12.2023 20:27Hallo,
Eine kurze Erklärung: Burgen wird sicher nichts ignorieren oder so, sie hält sich an die entsprechenden Rubriken.
Ich habe deinen Text im anderen Thread editiert, da er hier ja identisch ist und doppelte Beiträge editiert werden.
Bei Interesse kann gerne hier über das Thema gesprochen werden, mein Editieren diente der Ordnung.
Zum Thema:
In diesem Fall weiß ich, das hatte Burgen mal geschrieben, dass sie die Losungen nicht auslost, sondern jeden Tag alles selbst so liest und verinnerlicht, während sie die Texte bei uns einstellt.
Es ist ihre Art der täglichen Bibellese, wenn ich das mal so wiedergeben darf.
Zum allgemeinen Thema schreibe ich gerne bei Zeiten auch etwas.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute
von Frank am 16.12.2023 20:16Aber statt dann mit mir über das Thema zu diskutieren, kommt dann der persönliche Angriff.
Aber ok - wer wird schon gern kritisiert?