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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2218

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 06.07.2024 08:50



Samstag   Sabbat - 7.Tag der Woche  

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: 
Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Psalm 91,1-2  

Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Klein und Groß. Apg 26,22 


Gebet: Lied: BG 647,2.3  

Herr, auf ewig mir gewähre, dass ich ganz dir angehöre; ... 

(Johann Amos Comenius/Theo Gill)  


(6.Juli 1415: Jan Hus stirbt den Märtyrertod auf dem Konzil zu Konstanz)
([ der eigentliche Reformator, zu seiner Zeit gab es noch nicht die Druckerpresse]) 


TagesL: 2.Korinther 12,1-10 
fortlL:  2.Mose    24,1-18 
Psalm 73  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2024 08:51.

Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 516

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Plueschmors am 05.07.2024 20:51

Hallo Stefan,

Plüschmors, ich bezog mich auf deine wiederum sehr einseitige Sicht der Dinge, die ich absolut nicht teile.

verstehe jetzt nicht, was genau Du meinst. Jesu Aussagen und das Zeugnis der Schrift sind sehr klar. Christen haben nun einmal nicht mit irdischer Wohlfahrt zu rechnen und sollten nicht nach Geld und Gütern streben und - um beim Thema zu bleiben - sie können auch nicht kraft irgendwelcher magischen Anleitungen die beständige Abwesenheit des Teufels erzwingen, so daß es ihnen immer gut gehe. Der Teufel ist nun einmal keine kleine Zecke, die man mal eben mit dem Haken aus der Haut zieht und die Toilette hinunterspült auf nimmer Wiedersehen.

Unser Leben ist kein ständiges Halleluja, aber es ist auch keine ständige Geißelung.

Das habe ich ja auch gar nicht behauptet, sondern "Gott gönnt uns natürlich auch Verschnaufpausen, Zeiten der Freude, feiern mit Freunden, so wie es Jesus ja auch erleben durfte".

Es ist unser Leben, in dem wir mit allen unseren Nöten zu IHM kommen können, denn ER gibt uns Frieden, den die Welt nicht geben kann.

Eben. Da stimme ich Dir auch vollkommen zu. Und hier müsstest Du mir ja auch zustimmen können, wie es in dem schönen Kirchenlied heißt: "In dir ist Freude in allem Leide"... Der Friede, den die Welt gibt, ist ja eben Wohlstand, Reichtum, Glück, Erfolg. Christen suchen ihren Frieden aber nicht im Materialismus.

Und es ist unser Leben voller Glück.

Das ist mißverständlich. Christen sind nicht Gustav Gans, dem ständig alles mühelos gelingt. Es ist ein Glück, daß Gott sich uns offenbart hat. Wir werden darum aber nicht mit Geld und schönem Leben überschüttet.

In Psalm 23, 6 heisst es "Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang."

Das stimmt auch, auch wenn wir unheilbar krank darniederliegen. Das Gute ist ja nicht irdischer Natur und die Barmherzigkeit ist nicht die bloße Abwesenheit von Leid. 

ER geht in Freud und Leid mit uns!

Das stimmt, obgleich Zeiten der Freude gefährlich sind, denn allzu oft vergessen wir Gott darin. Und Zeiten des Glücks sind Zeiten, in denen oft genug nur neues Unglück vorbereitet wird.

Christen führen (auch) ein schönes Leben!

Du bist ja nun erst am Ende hier eingestiegen, ich weiß also nicht, inwieweit Du diesem Thread gefolgt bist. Ich kann Dir darum zustimmen und auch nicht: Schön ist das Leben geistlich, weil wir in Christus alle Sicherheit haben; aber fleischlich gesehen ist dieses Leben nicht schön, weil es in erster Linie Leiden ist und bleibt bis zum Ende.

Liebe Grüße,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2024 20:54.

StefanS

66, Männlich

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Beiträge: 441

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von StefanS am 05.07.2024 16:08

Christen aber führen kein schönes Leben. Nie.

...
So und nicht anders.
Plüschmors, ich bezog mich auf deine wiederum sehr einseitige Sicht der Dinge, die ich absolut nicht teile.
Wir brauchen ja nicht diekt auf der anderen Seite vom Pferd fallen. Oder?

Unser Leben ist kein ständiges Halleluja, aber es ist auch keine ständige Geißelung.
Es ist unser Leben, in dem wir mit allen unseren Nöten zu IHM kommen können, denn ER gibt uns Frieden, den die Welt nicht geben kann.
Und es ist unser Leben voller Glück.

In Psalm 23, 6 heisst es "Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang."
Das steht direkt nach dem Vers "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich."

Das ist es!
ER geht in Freud und Leid mit uns!
Demzufolge: Christen führen (auch) ein schönes Leben!



So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2373

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 05.07.2024 15:07

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2218

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 05.07.2024 09:44



Guten Morgen, bin zwar nicht Stefan, 

jedoch lernte ich mal von einem alten gläubigen, wohl pietistischen, Pastor, fogendes: 

Jeden Tag begannen seine Frau und er mit dem Lesen der Andacht - Gottes Wort, Gebet und ein Lied, im Segen Gottes durch den Tag behütet leben. Und am Abend, schon im Schlafzimmer, beendete dies Ehepaar gemeinsam den Tag mit Gottes Segen. Sollte es ernsthafte Zerrüttung, Streit oder ähnlich gegeben haben, knieten sich beide vor dem Bett nieder, vergaben einander und folgten dem Wort Gottes: 
Lasst die Sonne nicht vor eurem Zorn untergehen. Sie baten Gott Vater um Vergebung. 
Das bescherte ihnen eine geruhsame Nacht. Und schenkte wieder Liebe füreinander und für Jesus. Sie waren wieder im Fluss, des Glaubens. 

Und das war mir immer, auch über Tag ein gutes Beispiel. Nicht nur für die Erinnerung, sondern es trug und trägt bis heute jeden Tag durch. Mir wird immer mal in Abständen bewusst, dass Gott Vater mich gerade vor Unfall und Gefahr, Aufbrausen, negativem, oder verletztem Denken usw. gerettet hat - ganz nach den unterschiedlichen Gewichtungen in Psalm 91.  

Ich brauche ihn sogar dann, wenn ich auf der Leiter stehe. Oder beim Schuhkauf, wegen der Sohle, beim Aufräumen und Wegbringen oder Entsorgen aus der Wohnung, ganz zu schweigen von Begegnungen mit anderen, die mich gerade 'stören' werden. 

Jesus ist ja überall immer dabei. 
Ich bin sehr dankbar darüber, dass Jesus ohne meine Sünden, Verdammnisse, Krankheiten usw. auferstanden ist. Das ganze Paket von 'ohne ihn' ist am Kreuz und bleibt auch dort - denn ohne das alles ist er auferstanden und ich bin in ihm neu geworden - und er hilft mir jeden Tag - ich hoffe, dass er nicht mehr solange braucht um uns alle in den Wolken abholen kommt. 


Schule der Erweckung, war vorhin im Postfach 


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 05.07.2024 09:21



Freitag  


Die ihr den HERRN fürchtet, hofft auf den HERRN!   Psalm 115,11 

Schaut auf die Vögel des Himmels: 
Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen - 
euer himmlischer Vater ernährt sie.                       Matthäus 6,26 


Lied: BG 872,5: 

Was soll ich mich ängstlich sorgen? Ich traue ihm, dass er mich sieht. 
Ich bin in ihm an jedem Morgen und rühme ihn mit meinem Lied. 

(Text: Jörg Zink, aus: Wie wir feiern können, 1992, KreuzVerlag Stuttgart. 
(@) dolce musica edizione - Zürich, www.hufeisen.com)  


TagesL: Römer 9,14-23 (24-26) 
fortlL: 2.Mose 23, 20-33 
Psalm 73, ... 23-28 (Luth 84)

23 Dennoch bleibe ich stets an dir; / denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,  
24 du leitest mich nach deinem Rat / und nimmst mich am Ende mit Ehren an. 

25 Wenn ich nur dich habe, / so frage ich nicht nach Himmel und Erde. 
26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachten, so bist du doch, Gott, 
26 allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. 
27 Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen; / du bringst alle um, 
27 die dir die Treue brechen. [weil sie dich nicht annehmen] 

28 Aber, das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott [in Jesus Christus] halte 
28 und meine Zuversicht setze auf den HERRN [Jesus], / dass ich verkündige all dein Tun. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2024 09:22.

Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 516

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Plueschmors am 04.07.2024 22:36

Hallo Stefan,

Muss denn Gott irdische Wohlfahrt verheissen, um sie zu haben?

Gott hat für uns seine Verheißungen. Irdische Wohlfahrt gehört allerdings nicht dazu.

Was war denn z.B. mit den Gottesmännern David und Salomo des alten Bundes?

Das Schlimmste, was einem Menschen überhaupt widerfahren kann, ist dem David widerfahren: Sein Kind ist gestorben. So ein Mensch wird niemals mehr glücklich. Und Salomo? Er verfiel dem Götzendienst dank seiner zig hundert Frauen.

Ich passe da wohl nicht in Dein Bild und trotzdem bin ich seit 43 Jahren entschiedener Christ. Und ich kenne (z.T. persönlich) viele christliche Unternehmer, die ihre irdische Wohlfahrt in Gottes Reich einsetzen.

Genau das ist doch der Punkt! Ihr setzt Eure irdische Wohlfahrt für Gottes Reich ein. Wunderbar! Absolut nichts dagegen! Aber ich habe sehr wohl etwas gegen eine Predigt, die von sich aus behauptet, rein und sündlos sein zu können, was die Bibel an keiner Stelle behauptet.

LG,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2024 22:40.

StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von StefanS am 04.07.2024 13:30

kein Wort von irdischer Wohlfahrt
Muss denn Gott irdische Wohlfahrt verheissen, um sie zu haben?
Ich bin ehrlich gesagt irritiert, mit welcher Vehemenz Du dem wahren Christen ein Leben in Verfolgung und Pein zuschreibst.
Und es gleichzeitig suspekt findest, wenn ein Christ irdische Wohlfahrt vorweist. 

Was war denn z.B. mit den Gottesmännern David und Salomo des alten Bundes?
Sie waren Könige, waren reich und voller Macht und folgten doch Gottes Diener in allen Höhen und Tiefen.

Versteh mich nicht falsch, denn ich bin kein Anhänger des von Dir zitierten Wohlstandsevangeliums.
Trotzdem konnte ich in einem hochdierten Beruf arbeiten. Ich konnte Verantwortung tragen und finanziell sorglos leben.
Dafür war ich Gott immer dankbar, denn das war nicht meine Leistung. 

Heute bin ich fast 64 Jahre und arbeite aus Spaß weiter.
Ich passe da wohl nicht in Dein Bild und trotzdem bin ich seit 43 Jahren entschiedener Christ.
Und ich kenne (z.T. persönlich) viele christliche Unternehmer, die ihre irdische Wohlfahrt in Gottes Reich einsetzen.

LG
Stefan


So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2024 13:30.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2373

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 04.07.2024 10:36

 
Darum singe ich nicht in Kambodscha. Darum nicht in Teheran.
Ich fange lieber erstmal vor der eigenen Haustür an.
Wo man die Liebe fast vergessen hat und ohne inneren Frieden lebt.
Weil all die ungesagte Schuld und Last die Beziehungen verklebt.
 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2024 10:54.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 04.07.2024 09:38

freilich gibt es auch die Gruppe der Wellness- und Wohlstandschristen, gerade in den USA weit verbreitet;
mich irritieren diese allerdings, lese ich doch vom Herrn in der Schrift eher Abstand zum Reichtum und auch kein Wort von irdischer Wohlfahrt, sondern ganz im Gegenteil:
Anfechtung, Angst, Armut, Hass, Schwäche, Traurigkeit, Übel, Unglück, Verfolgung begegnet den Seinen in der Welt, so wie sie ihm begegneten. 

Unser Zeichen ist ja auch nicht die Yacht im tükisblauen Meer vor strahlendem Sonnenschein, sondern das Kreuz. Und diese Welt ist das Reich des Teufels.

Wie könnten wir also hoffen, in ihr in weltlichem Frieden geruhsam zu leben, wenn wir ihr und ihrem Herrn beständig das Gift des Evangeliums eintränken, das sie nicht leiden können?
"Die Leiden, die ich jetzt ertragen muss, wiegen nicht schwer und gehen vorüber.
Sie werden mir eine Herrlichkeit bringen, die alle Vorstellungen übersteigt und kein Ende hat" (2. Kor 4,17).
Aber das eben noch nicht hier auf Erden.


sondern das Kreuz - 

Ja, jedoch in Verbindung mit der Auferstehung Jesu. 

2.Kor 4,17+18 
Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist,
schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, 
uns, die wir nicht sehen auf das sichtbare, 
sondern auf das Unsichtbare. 
Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; 
was aber unsichtbar ist, das ist ewig. 

Hebr 11,1 
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, 
was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, 
was man nicht sieht. (Parallelstelle) 

Mit der Auferstehung Jesu beginnt trotz allem mMn ein 'neues Kapitel' der Weltgeschichte und jedes einzelnen lebenden Menschen. Davon ist niemand ausgenommen. 

Und jeder Christ steht vor Gott selbst in der Verantwortung, das Geschenk seiner Gerechtigkeit täglich bewusst in Jesus aus Glauben anzunehmen, oder eben nur die weltliche Schlechtigkeit in seinem Herzen voller Trauer darüber zu feiern, nachzusinnen. 

Paulus ist allerdings ein sehr gutes Beispiel dafür, was geschehen kann, wenn jemand kompromisslos das gute Wort Jesu verkündet zur rechten und unrechten Zeit. Die Folge dessen ist eben Verfolgung und Mißhandlung. 
Jedoch ist es eben wichtig, Gottes Wort der Freude, Zuversicht, Durchgetragen werden, sogar Heilung und Dankbarkeit allein und in Gemeinschaft zu leben, auszuleben. 

Und ja, die Amerikaner, oftmals ursprünglich auch Europäer, Deutsche und andere, leben eine andere Kultur, und wir hier erfahren ja auch im eigenen Leben, dass viele ursprüngliche Kulturwerte einer Veränderung unterworfen sind. 

Dennoch: Gott schaut - sucht - sieht und schenkt ... Seine Augen sind überall. Und jeder - besonders auch zukünftige Christen, gegenwärtige Christen haben sein besonderes Augenmerk - trotz dessen, dass er über allem wacht und irgendwann dem ganzen Treiben ein Ende bereiten wird. 

Bis dahin dürfen wir im Glauben wachsen und seine Geschenke des Wohlbefindens, Gesundheit, Freude, Frieden, Sanftmut, Besonnenheit, Zuversicht usw. gerne annehmen. Für uns gilt doch: eine neue Kreatur zu sein, das Alte ist vergangen, Neues ist geworden. Da kann man doch nur, auch seelisch, obwohl nur der Geist Gottes in uns erneuert ist, nur Gott dankbar sein und sich freuen und nicht runterziehen lassen. 

Besonders die Psalmen sprechen diese neue Sprache in den Tag hinein. 


Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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