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Re: Bedürfnisse
von Burgen am 01.07.2024 08:40
Bedürfnisse:
Jedes Tier, Pflanze, jeder Mensch hat spezielle Bedürnisse um überhaupt lebendig leben zu können. Der Mensch allerdings ist in der Lage, so zu tun, als würde sein Leben rund verlaufen.
Was jedoch sind die grundlegensten Bedürfnisse? Sicherheit, Essen und Trinken, Bildung, Arbeit, Gemeinschaft (Christus gläubige Menschen sowie das Wort Gottes) eine funktionierende Volkswirtschaft ...
Bei den Menschen ist es, ua.
Geborgenheit im ungeborenen Zustand
und danach in den einzelnen Phasen seiner Entwicklung zu erleben.
Das jedoch ist vielfach bis heute keinesfalls 'selbstverständlich'.
Die Abtreibungen nehmen zu - werden ausgeglichen durch von ua. Einwanderungen ...
Und jede Lebensphase hat ihre Schattenseiten, und ist meist mehr oder weniger geprägt von dem, was von aussen bei dem zunächst neuen Menschen ankommt, er empfängt, und von ihm erlebt, gehört, und von Moral sowie Ethik im Elternhaus oder darüber hinaus, von demjenigen dann verarbeitet und ausgelebt wird, oder eben nicht ausgelebt wird.
Und als Christ? Wie geht ein Christ damit um?
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 01.07.2024 08:22
Montag _ 1.JULY_
Monatsspruch in den Herrnhuter Losungen:
Du sollst dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist. 2.Mose 23,2
In Luther 84 - klingt und liest es sich so:
Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen und
nicht so antworten vor Gericht, dass du der Menge nachgibst
und vom Rechten abweichst.
(wir kennen mehr oder weniger alle die Folgen dessen, wenn wir
dem nachgeben, weil es augenscheinlich keinen anderen Weg
vor Augen und Ohren im Leben zu geben scheint)
:::
Danket dem HERRN;
denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. Psalm 106,1
Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, Kolosser 3,17
das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott,
dem Vater, durch ihn.
Gebet:
Lebendiger Gott, ich danke dir, dass du ...
Und ich bitte dich: ...
Sei du ...
(Katharina Klara Schridde _ Aus: Unsere Zeit in Gottes Händen,
Herausgeber W. Brinkel, Güthersloher Verlagshaus, 2009 S.33,
gekürzt- (C) bei der Autorin) 'oben von mir gekürzt')
TagesL: Jeremia 20,7-11
fortlL: 2.Mose 19,16-25
Psalm 73
01) Drittes Buch: Ein Psalm Asafs:
Anfechtung und Trost beim Glück des Gottlosen
1 Gott ist dennoch Israels Trost (auch für Christen)
für alle, die reinen Herzens sind.
2 Ich aber wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen,
/ mein Tritt wäre beinahe geglitten.
3 Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen,
/ als ich sah, dass es den Gottlosen so gut ging. ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Plueschmors am 30.06.2024 21:03Es ist allein der Teufel, der Menschen ein schönes Leben verspricht. Christen aber führen kein schönes Leben. Nie. Und wenn sie ein schönes Leben führen, dann machen sie etwas verkehrt. Gott macht bestenfalls das verfluchte Leben leichter, aber nicht schön. Ein schönes Leben ist allein den Gottlosen vorbehalten, siehe aktuell Psalm 73: "So sind sie alle, die Gott verachten; sie häufen Macht und Reichtum und haben immer Glück" (V. 12).
Und die Gerechten? "Ich werde täglich gepeinigt, ständig bin ich vom Unglück verfolgt" (V. 14).
So und nicht anders.
LG,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 30.06.2024 09:47
5.Sonntag nach Trinitatis
Aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben,
und das nicht aus euch:
Gottes Gabe ist es. Eph 2,8
Ev: Lukas 5,1-11 Ep: 1.Korinther 1,18-25
AT: 1.Mose 12,1-4a
Pr: 2.Korinther (11,18.23b-30); 12,1-10
Psalm 73
Ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben.
Hesekiel 11,19
Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Kraft und
der Liebe und der Besonnenheit. 2.Tim 1,7
Gebet:
Gib uns:
reinen Geist, damit wir dich sehen,
demütigen Geist, damit wir dich hören,
liebenden Geist, damit wir dir dienen,
gläubigen Geist, damit wir dich leben.
(Dag Hammarskjöld)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 29.06.2024 23:19Gott, du bist mein Gott, den ich suche.Es dürstet meine Seele nach dir, mein Leib verlangt nach dir aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist. Psalm 63:2
Johannes 4:14
Ohne Wasser kein Leben. Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was das bedeutet, wenn Gottes Wort für uns wie Wasser ist.
Chestnut und Team
Re: Warum Tiere bestattet werden können ...
von Plueschmors am 29.06.2024 22:01Hallo Cleo,
das ist sehr richtig, aber dennoch findet sich in der Bibel immer ein Wort des Trostes für jede Art von Trauer und Zustand. Nichts ist ihr unbekannt. Zu diesem Thema finde ich - neben schon erwähntem Ps 36,7 - z.B. Röm 8,20-21 sehr interessant und nachdenkenswert: "Alles Geschaffene ist der Sinnlosigkeit ausgeliefert, versklavt an die Vergänglichkeit, und das nicht durch eigene Schuld, sondern weil Gott es so verfügt hat. Er gab aber seinen Geschöpfen die Hoffnung, dass auch sie eines Tages von der Versklavung an die Vergänglichkeit befreit werden und teilhaben an der unvergänglichen Herrlichkeit, die Gott seinen Kindern schenkt."
Das ist doch ein so klares Wort und wunderbarer Trost: Gottes ganze Schöpfung darf Hoffnung haben, daß auch sie einmal befreit wird von dem Tod und teilhat an der unvergänglichen Herrlichkeit Gottes.
Liebe Grüße und einen gesegneten Sonntag,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Warum Tiere bestattet werden können ...
von Burgen am 29.06.2024 20:38
Danke Cleo für deine reichhaltige Antwort.
Und auch für die beiden Bilder - sie zeigen mir, welch einen Humor Gott Vater hat.
Meine erste Katze war eine Tigerin, war ausgesetzt worden im Karton.
Meine Hündin war eine Sicherstellung - eine sechsjährige graue Schäferhündin.
Beide haben mich je auf ihre Art und Weise eine Menge gelehrt.
Die Hündin hat eine Woche nach ihrem Einzug ein kleines ausgesetztes s/w Kaninchen
im Regen am Zaun im Karton gefunden. Das wurde dann sozusagen ihr kleines Baby,
durfte auf ihrem Rücken sitzen usw.
Und die Katze hatte bewirkt, jeden Tag neue kleine Geschichten im Kennenlernen
zu erhalten.
Tja Tiere. Sie sind oftmals anstrengend, brauchen viel Einfühlungsgefühl und ein Grund
Gott Vater dankbar für sie zu sein.
Sie helfen auch dabei sich vorzustellen, dass Gott Vater uns in Jesus Christus liebevoll
anschaut. Denn er hat am Kreuz alles auf seinem Leib getragen, genommen, was
uns sonst zum Fallstrick des Lebens würde, in Ewigkeit.
Jetzt sind wir frei. Die 10 Gesetzesgebote sind sozusagen mitgekreuzigt und sind
nun in der Seele abzulesen. Das ist jetzt etwas unglücklich ausgedrückt.
Jedenfalls schützt uns die geistliche Glaubenswaffenrüstung.
Naja.
Liebe Grüße
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...
von Cleopatra am 29.06.2024 09:37Guten Morgen, Burgen,
Hm- das verstehe ich nicht so genau. Der Text, um den es ja geht, steht im Jesaja-Buch, aber der Text hat ja nichts mit Jesus als Person zu tun, oder...?
Ich tue mich schwer, Texte, die sich auf eine bestimmte Sache beziehen, mit Sicherheit auf eine andere Sache zu beziehen.
Das wissen wir ja auch nicht. Definitiv hat Eva dieses Gebot gekannt, denn als die Schlange sie darauf ansprach (mit leichter manipulativer Änderung) war Eva nicht überascht. Gott wird ja auch schon oft, vielleicht sogar viele Jahre mit beiden durch den Garten gegangen sein. Eva selbst hatte bestimmt auch direkten Kontakt mit Gott.
Ja, das höre und lese ich auch oft. Und es ist definitiv gut gemeint und vielen ein Trost. Das spreche ich nicht ab.
Ich selbst für mich vesuche da, etwas "sachlicher" an das Thema ranzugehen, weil ich eben Gott zuliebe Dinge vermeiden möchte, die irgendwann in Richtung Götzendienst, mit Toten sprechen und so weiter abdriften.
Ja, das sehe ich auch so. Man muss sich eben selbst immer spiegeln, nicht krampfhaft verbohrt, sondern nüchtern.
Ich möchte zu Gottes Ehre leben.
Und ich habe Tiere mega lieb- ich habe ja auch alles getan, was man hätte tun können für Mogli, das hat mir auch die Tierärztin gesagt und alle, die es mitbekommen haben. Ich habe mit ihm auf dem Boden gelegen bei den Infusionen, ich habe versucht, ihm die Flüssignahrung per Spritze ins Maul zu geben, alles. Weil ich ihn so sehr lieb hatte.
Und weil ich Verantwortung sehr ernst nehme.
Ich danke dir. Ja, es war eine sehr schlimme Zeit und diese extremen Gefühle raubten mir schon viele Nächte und brachten mich sehr zum Weinen.
Oh, wie furchtbar, das tut mir so leid!
Das ist ein schönes Bild.
Ganz liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Warum Tiere bestattet werden können ...
von Burgen am 29.06.2024 09:18
Nachtrag:
die Tageslese heute ist sehr interessant und spricht (mir) tröstlich aus dem Herzen, zum Herzen:
Epheser 2,19-22 (Luth 84)
19: So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,
sondern a Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,
a Kap 3,6; Hebr12,22.23
20: erbaut auf den a Grund der Apostel und Propheten,
da Jesus Christus der b Eckstein ist,
a Mt 16,18 b Jes 28,16; 1.Petr 2,4-6
21: auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst
zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
22: Durch ihn werdet auch ihr miterbaut
zu einer Wohnung Gottes im Geist.
:::
ua ergänzend um nicht alles 'zu vergeistlichen' -
ich denke, jetzt, wo jemand obiges erlebt,
ist doch ein geliebter Mensch, ebenso ein geliebtes Tier
mehr - anders - wert,
als zB ein Kaffeebecher.
Es kommt also - auch - darauf an, einfach zu lieben, lieb zu haben,
sich gut kümmern, - und dies auch aus Gottes Liebe, seinen Frieden heraus.
Denke nicht, dass der Gedanke an Ewigkeit auszuschließen ist -
wenn ein Trauerprozess beendet ist, wird sich mit Gottes Hilfe auch
das Denken ändern. Und damit auch das Herz heilen.
So erlebe ich dies. - Loslassen und weitergehen ...
Das Alte ist vergangen - Neues ist geworden ...
Alles hat seine Zeit -
Trauer hat seine Zeit - Freude, Frieden, Liebe üben hat seine Zeit
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 29.06.2024 08:27
Samstag Sabbat
Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, da du wirst sagen: "Sie gefallen mir nicht". Prediger 12,1
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner gleich! Lukas 15,18-19
TagesL: Epheser 2,19-22
fortlL: 2.Mose 19,1-15
Psalm 42
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)