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Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?
von Naomi am 10.02.2017 09:22 ist das schööönn - ich bin eine fröhliche Knackwust...
ist das schön, wenn Christen Humor und Freude haben, weil es die Freude ist, die vom Herrn kommt - und nicht schon verbissen auf einem Foto aussehen...danke
Re: Kowalski - stellt sich vor :-)
von Pal am 10.02.2017 09:19Lieber Kowalski, habe ich deine Auffassung richtig verstanden, das ein verbindlicher Ehebund gar nicht nötig sei, sondern nur eine unverbindliche Liebesbeziehung? -
und das nennst du dann:
Lass uns lieber bei dem Wort der Bibel bleiben!
Nun, da wundere ich mich ein wenig...

Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 10.02.2017 08:31Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht wider dich sündige.
(Psalm 119, 11; Lutherbibel 2017)
Merciful
Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?
von Cleopatra am 10.02.2017 08:04Lieber Hyperion,
ich denke schon, dass du dich irrst.
Lies mal den Thread nochmal durch, wenn du die Zeit hast.
Dann wirst du sehen, wie wir dargestellt werden. Und sister sieht sich als die einzig richtig Glaubende.
In diesem Thread kann man mitlerweile sogar sehen, wie Geduld aussieht und Böses mit Gutem vergelten, so, wie auf Kritik und Beleidigungen reagiert wurde
Ich denke auch mitlerweile, dass es immer abenteuerlicher wird hier.
Wenn nun Gott und das alte Testament auchnoch gespaltet wird in "den Teil nehme ich an, den Teil- na, das wird dann ein anderer Gott gewesen sein", dann wird es wirklich langsam Zeit, zu schließen, meint ihr nicht.?
Ich wünsche dir liebe sister, dass du irgendwann offen wirst und verstehst, was der rote Faden in der Bibel ist.
Die Schlimme der Sünde, die notwendigkeit der Sündenvergebung und dass Jesus deshalb auf die Erde kam.
Nicht als Märtyrer, weil er etwas gelehrt hat. Nein, weil er stellvertretend für unsere Sünden gestorben ist. Das Erlösungswerk in der Bibel beginnt nach dem ersten Sündenfall. Immerwieder wurde Jesus angekündigt.
Wir müssen schon der ganzen Bibel glauben. oder garnicht. Aber nur Teile, wie es uns passt....
Es geht nicht darum, einen Glauben zu finden, der einem am besten passt.
Es geht darum, die Wahrheit zu finden- die ganze. Und dazu muss man eben offen sein.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Kowalski - stellt sich vor :-)
von Kowalski am 09.02.2017 23:54@Pal
Eben, das frage ich dich! Was steht denn in der Bibel darüber, dass ein unverheiratetes Zusammenleben mit einem Partner/Partnerin verbieten, oder zu einer Sünde machen würde?
Nichts.
Ist es Hurerei wenn ich unverheiratet regelmässigen Koitus mit meiner festen Partnerin habe?
Sicher nicht. Komm mir jetzt nicht damit..
Habe ich doch gesagt was die Bibel dazu sagt: Kein Zusammenhang zum 6. Gebot, habe ich gesagt.
Und was Gott darüber denkt? Fragst du ernsthaft? Möchtest du dir wirklich anmaßen über
Gottes Gedanken zu spekulieren? Macht sich Gott Gedanken wie ein Mensch?
Steht nicht geschrieben; du sollst dir kein Bildniss (keine Vorstellung) von Gott machen?
Also lass es sein.
Lass uns lieber bei dem Wort der Bibel bleiben.
Re: Kowalski - stellt sich vor :-)
von Kowalski am 09.02.2017 23:17@evmaios
Du möchtest Sicherheit, darum hast du Angst vor radikalen Veränderungen. Das geht den meisten Menschen so. Dann solltest du aber wissen, Sicherheit ist nur eine Illusion. Man malt sich die Zukunft aus und macht Pläne. Und wenn es dann so kommt wie man geplant hat, dann klopft man sich auf die Schulter und sagt sich "das war ein guter Plan". Im Falle, dass trotz dem einiges schief läuft, macht man ebenfalls sich selber verantwortlich, indem man sich sagt, man hätte besser planen sollen. In Wirklichkeit war alles Zufall oder eben Gottes Wille. Aber eben NICHT eigener Verdienst. Auch wenn man es sich im Kopf so "zusammen reimt". Schon Berthold Brecht erkannte: "Ja mach nur einen Plan und sei ein grosses Licht. Und mach dann noch nen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht". Veränerungen machen das Leben aus; Passieren täglich, ja sekündlich. Uns siehe da, du lebst immer noch

Es könnte ja auch ebenfalls sein, dass diese "radikale" Veränderung positive Folgen und/oder Ereignisse nach sich zieht. Und dies wiederum, wie in einer Art Kettenreaktion, zu weitere, für dich schönen und vorteilhaften Lebenserfahrungen fürhrt. Was dein Leben insgesamt sehr bereichert und dein allgemeines Wohlbefinden steigert. Du könntest neue Menschen kennenlernen, bei denen du dich wohlfühlst, usw. Aber diese schöne Geschichte erzählst du dir eher wenig in deinem Kopf

Und zum Thema Konfliktscheue.. Das hat etwas mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun. Wie andere dich sehen ist dir dann schon wichtig! Sonst wäre es dir ja egal was du tust und wie du dich benimmst, dann wärst du nicht scheu. Ein Beispiel. Nehmen wir einen Menschen, der sich voll in den Dienst an anderen gestellt hat. Sein Leben, ja seine Persönlichkeit aufgegeben hat für den Glauben an Jesus und nur noch den Menschen dienen möchte. z.B. Mutter Theresa. Glaubst du sie hatte Angst oder war scheu? Wie ich schon schrieb sagte Jesus: "Veriere dich selber!" Du kannst die Herrlichkeit Gottes nur schauen, und ertragen, wenn du dir selber nicht im Wege stehst. Ähnliches ist aich in der Baghavat Gita beschrieben. Also um hier auf den Punkt zu kommen, je mehr du dich selber verlierst (Mutter Theresa). Je kleiner dein Ego (deine eingebildete Persönlichkeit). Je mehr du in Gott aufgehst. Umso kleiner natürlich auch deine Eitelkeit, denn Eitelkeit bezieht sich immer auf Ego, Persönlichkeit, also auf dein "Ich". Umso geringer dann auch deine Ängste und deine Scheue, denn auch diese beziehen sich auf Ego, Persönlichkeit und "Ich". Kein Ego, Persönlichkeit und "Ich", keine Ängste, Scheue und keine Eitelkeit. Hast du also grosse Ängste und Konfliktscheue, dann bedeutet das, dass auch deine Eitelkeit gross ist. Es geht alles proportional einher. Ich hoffe ich hab das einigermassen verständlich beschrieben. Sorry, weiss nicht wie ich es anders verständlich machen kann

Vielleicht noch ein Wort zu Konflikt-"Scheue". Etwas zu scheuen muss nicht ausschliesslich in Angst begründet sein. Da ist sicherlich auch Faulheit, Bequemlichkeit und Trägheit dabei. Auch eine Sünde. Faulheit.
Du sagst ja selber: "Was im Herzen vorgeht das zählt". Klar kannst du dich auf dein Gefühl verlassen. Das mache ich auch oft beim Lesen der Bibel, aber entferne dich nicht zu weit vom Wort. Fang nicht an zu spekulieren.
Du willst und du kannst auch gerne, muss aber nicht unbedingt eine Bedingung der Bibel sein.
"Die Ehe ist dies.. Die Ehe ist das.."
Merkst du, dass es DEINE Meinung ist? Steht das auch so in der Bibel beschrieben was genau die Ehe ist? Und selbst wenn, warum sprichst du von Ehe? Du bist doch gar nicht verheiratet. Das betrifft dich nicht direkt.
"Zur Zeit lebe ich in einem Verhältnis, daß sowohl meiner Lebenspartnerin gegenüber als auch vor Gott nicht richtig ist"
Ist das auch wieder nur deine Meinung, oder steht es so klar und deutlich in der Bibel beschrieben?
Du solltest unterscheiden zwischen:
a. deiner Meinung
b. deiner Deutung der Bibel
c. deinen Wünschen
d. deiner Idee von einer guten Welt/ einem guten Menschen
und dem was wirklich in der Bibel geschrieben steht.
Vorsicht man bringt die Sachen manchmal schnell durcheinander.
"Schein" ist die richtige Beschreibung. Dieser Zustand Ist nur scheinbar ein Niemandsland, denn den Gläubigen, der noch nicht getauft, ist gibt es nicht.
Es ist folgendermassen zu verstehen: Wenn er/sie nicht getauft ist, dann kann er/sie nicht gläubig sein. Gläubig zu sein, umfasst in diesem Sinne einfach auch die Taufe.
Ansonsten kannst du alle möglichen Adjektive benutzen - Auf dem rechten Weg, Erwacht, Suchend, durstig nach Gerechtigkeit... - aber eben in diesem Sinne nicht "Gläubig". Alles klar?

Ein Wort zu deiner Beziehung:
Wenn du wirklich das Gefühl hast, das in deiner Beziehung mit deiner Freundin etwas schief läuft, dann quäl dich nicht und beende es.
Falls du es aber nicht beenden kannst, dann akzeptiere es und lebe damit. Der Herr hat uns mit unseren Schwächen erschaffen. Er wird uns für unsere Schwächen daher nicht verurteilen. Das scheinen hier viele nicht zu verstehen. Er hat uns aber auch ein Gewissen gegeben. Wenn dich also dein Gewissen plagt (was durchaus eine Göttliche Gnade ist) und du folglich bereust, dann hast du dich DADURCH! zum Herren bekannt und bist auf dem richtigen Weg.
Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?
von Hyperion am 09.02.2017 17:49Deine Meinung kann ich absolut respektieren. Aber ja, ich denke tatsächlich, dass auch ein Mitglied der Zeugen Jehovas oder der Mormonen das Wesentliche erkannt haben kann. Um darüber Genaueres in Erfahrung zu bringen, müsste man die Herzen dieser Gläubigen kennen.
Es geht etwas vom Threadthema weg und ich will hier keinen "Nebenkriegschauplatz" aufmachen, aber ich persönlich bin der Überzeugung, dass das Bekenntnis eines Menschen weniger eine Frage von Lehrsätzen und festgeschriebenen Glaubensrichtlinien ist, als eine Frage des Herzens. Natürlich geht es auch immer um Glaubensvorstelliungen und der daraus resultierenden Orientierung, was sich selbstverständlich und auch notwendig in Lehrsätzen und Richtlinien ausdrücken kann, aber schlussendlich bin ich doch davon überzeugt, dass man vor Gott gerechtfertigt sein kann, ohne sich aufgrund seiner verstandesmäßigen Überzeugungen, darüber bewusst gewesen zu sein. Das Gleichnis von den Schafen und den Böcken bringt das z.B. zum Ausdruck (Matthäus 25, 31-46), da die Gerechten ja regelrecht überrascht gewesen sind, was sie alles Gutes getan haben und das sie es direkt dem Herrn getan hatten.
Und auch andersrum kann es ja sein, dass man fest davon überzeugt war, vor dem Herrn gerecht zu sein, also quasi alles richtig gemacht zu haben und dann ist es doch nicht so, wie in Matthäus 7,21-23 zum Ausdruck kommt:
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? 23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!
Deshalb glaube ich, dass wir vorsichtig mit unseren abschließenden Urteilen sein sollten. Konzentrieren wir uns vielleicht besser auf den Balken in unserem Auge...
Das ist selbstverständlich auch absolut richtig, dass ihr dagegenhaltet und mit Vehemenz eure Glaubensvorstellungen vorbringt! Das zeugt ja ebenfalls von eurem Eifer und eurer Liebe für den Herrn! Außerdem sind wir hier ja in einem Forum und da muss ja sogar kontrovers diskutiert werden dürfen!
Ich hab' mich deshalb auch weniger an der inhaltlichen Diskussion und Auseinandersetzung gestoßen, sondern zunehmend den Eindruck gewonnen, als wollte man sisterofjesus' Sicht der Dinge zum Anlass nehmen, ihr den rechten Glauben abzusprechen. Das fände ich nämlich nicht richtig. Ich sage aber sofort dazu, dass mich mein Eindruck natürlich auch täuschen kann!
Das ist ja gerade der sprigende Punkt im Glaubensleben, den ich gerne verdeutlichen möchte: Es sind doch nicht die Dogmen die uns vor Gott gerecht machen! Letztlich kommt es doch nicht darauf an, ob sisterofjesus Dogma, oder euer Dogma stimmt, sondern individuell auf ihr und euer Herz und ihre und eure Gesinnung. Ich denke das hat Jesus in der Auseinandersetzung mit den Pharisäern und Schriftgelehrten, die alle an die rechten Dogmen glaubten(!), doch sehr deutlich gemacht.
Aber ich gebe dir natürlich auch recht, dass Dogmen bedeutsam und wichtig sind. Sie sollten dann aber auch zu mehr taugen, als zu Streit, Entzweiung, Beschuldigungen und Schlimmeres, wie es in der Vergangenheit und wie uns die Geschichte lehrt, leider immer wieder der Fall war, findest du nicht?
"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen", hat Jesus gesagt ( Matthäus 7,16)! Von Dogmen les' ich da nix...

LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?
von Greg am 09.02.2017 16:34Ich schrieb nicht, das SoJ weit weg von der Wahrheit ist. Ich schrieb, das sie sehr nahe an der Wahrheit ist.
Und trotzdem ist sie weit Weg.
Damit bringst Du zum Ausdruck, das besipielsweise die Zeugen Jehovas und die Mormonen das Wesentliche erkannt haben. Aber dennoch bin ich der Meinung, das sie weit Weg vom Christentum entfernt sind.
SoJ erzählt von Ihren Dogma. Sie möchte erfahren, warum wir an ein falsches Dogma glauben und möchte uns belehren.
Das Dogma, an dem SoJ glaubt, widerspricht dem Dogma, an dem sehr viele hier im Forum Glauben und als fundamental für das Christentum erachten.
Genau so wie Paulus und die Kirchenväter es taten, halten wir dagegen.
Nebenbei: Gott liebt Dogmen.
Okay. Dann ist ihr Dogma wahr, weil sie and Jesus glaubt und sich von ihm leiten lässt. Unser Dogma ist wahr, weil wir an Jesus glauben und von ihm leiiten lassen.
So haben wir zwei gegensätzliche Dogmen, aber es sind beide Wahr, weil wir alle Jesus nachfolgen.
Diesen philosophischen Einwand hättest Du am Anfang der Diskussion einfügen sollen. Dann hättest Du sicherlich das missionarische Bestreben von SoJ im Keim erstickt. LOL!

Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?
von Hyperion am 09.02.2017 15:16@Greg: Ich persönlich habe nicht den Eindruck, dass sisterofjesus weit, weit, weit weg von der Wahrheit ist, denn ich denke sie vertritt ihre Glaubensvorstellungen deshalb mit so großer Vehemenz, weil sie im Herzen Gott wirklich liebt!
Das für uns Menschen Wesentliche hat sie deshalb meiner Meinung nach erkannt: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand." (Matthäus 22,37). Und dann ist man doch eigentlich nicht mehr weit weg von der Wahrheit, was du ja vielleicht auch ausdrücken wolltest, indem du sagtest, dass du es schade fändest, dass jemand so nah an der Wahrheit sein kann und doch so weit, weit, weit weg?
Der Trinitätsgedanke ist in der Bibel nun einmal nicht wortwörtlich ausgedrückt, sondern lediglich allegorisch, wie z.B. im Johannesprolog. Da kann es leicht sein, dass man ihn nicht findet, wenn man für die Allegorie keinen rechten Sinn hat.
Ich bin mir aber sicher das Gott, der die Herzen der Menschen anschaut, nicht darüber betrübt ist, wenn eines seiner Kinder seine Gottheit nicht in dem Sohn zu erkennen vermag. Es sind in der Vergangenheit schlimme Dinge geschehen, weil man den Trinitätsgedanken unbedingt dogmatisieren wollte. Jahrelange Streitereien, Verbannungen und auch Hinrichtungen. Es ist nicht gut, wenn dieser wunderschöne Gedanke aus dogmatischen Gründen solche Früchte tragen muss. Ich finde das besudelt ihn weit mehr, als wenn ein von Herzen gläubiger Mensch ihn nicht zu erkennen vermag.
Vielleicht mag man nun einwenden, dass aber nunmal zum Heil kein anderer Name als der Name des Sohnes gegeben ist (Apostelgeschichte 4,12) und es deshalb unbedingt nötig ist, die Gottheit des Sohnes zu erkennen. Jedoch will ich dazu sagen, dass das verstandesmäßige, respektive diskursive Erfassen der Gottheit des Sohnes nicht unbedingt nötig ist, um den Sohn in sein Leben einzuladen und ihn im Herzen zu tragen. Sisterofjesus gibt ja selbst Zeugnis davon, dass sie Jesus glaubt und sich von ihm leiten lässt - und ich glaube ihr das!
Ich denke Christsein ist vorallem eine Frage der Herzensbildung und Herzenshaltung und dabei sollten wir nicht vergessen, dass der Geist weht wo er will (Johannes 3,8) und die Wege des Herrn letztlich unergründlich sind...
O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes!
Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege!
Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
Wer hat ihm etwas gegeben, sodass Gott ihm etwas zurückgeben müsste?
Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung.
Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
(Römer 11, 33-36)
LG
Hyperion
Edit: Zitat eingefügt.
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Re: Kurzgeschichte- armes, reiches Europa
von deutschblitz am 09.02.2017 14:53Hallo,
bin gerade durch den Liedtext auf diese Seite gestoßen.
Du hast nicht zufällig die restlichen Strophen zu dem Lied, oder?
Ich erstelle gerade ein Video mit dem Lied auf Englisch und Schwedisch hab ich es bereits, aber Deutsch fehlt mir noch.
Gottes Segen!
Ronny