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Re: Ursache des Zurückbleibens
von Andreas am 31.12.2016 11:11Wie Henoch erklärt hat, geht es um eine Feier für die Freunde.
Offensichtlich waren 5 wirklich mit ihm befreundet, während die anderen nur an einem schönen Fest teilnehmen wollten.
Wir kennen das ja von Weihnachten her.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von Burgen am 31.12.2016 10:21Altjahresabend
Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte. / Psalm 103,8
Siehe, wie fein lieblich ist's, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen !
Denn dort verheißt der HERR den Segen und Leben bis in Ewigkeit. / Psalm 133, 1.3
Habt einerlei Sinn, haltet Frieden !
So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sei mit euch allen ! / 2. Korinther 13, 11.13
***
Lass warm und hell die Kerzen heute flammen. die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht. / Dietrich Bonhoeffer
Evangelium: Lukas 12, 35-40
Epistel: Römer 8, 31b-39
Predigt: Jesaja 30, (8-14) 15-17 Psalmgebet 121
Re: Ursache des Zurückbleibens
von Cleopatra am 31.12.2016 10:11Also wären wir wieder bei der Frage, ob ein Kind Gottes sein Heil verlieren kann...?
Hatten wir das nicht schon so oft...?
Lieber Pal, du weißt ja, dass wir hier den Glauben stärken nicht anzweifeln wollen, oder..?
Es ist immer wichtig, sich selbst zu hinterfragen und zu prüfen. Ich finde, geli hat das sehr gut formuliert.
Aber bitte- zweifel nicht die Kindschaft an. Dieses "hat Gott wirklich gesagt....?" wurde immer vom Teufel benutzt, um Menschen zuverunsichern.
Wir kennen ja das Evangelium.
Was uns trennt von Gott ist die Sünde. Durch die Sündenvergebung durch die Kreuzigung und Auferstehung Jesu werden wir errettet.
Wir werden geheiligt und schuldlos vor Gott und dürfen uns seine Kinder nennen.
Das in kurzen Worten zusammengefasst.
Wie wir uns als Kinder Gottes verhalten sollen, wie wir die Beziehung zu unserem Vater leben, das ist ein anderes Thema.
Aber ich finde wichtig, dass wir hier nichts durcheinander bringen.
Auch dieses Gleichnis wird es nicht tun. Jesus selbst hat das Gleichnis benutzt um Mensche zu warnen.
Nicht um Menschen zu verunsichern.
Denn- am Ende sagt der Bräutigam "ich habe euch nie gekannt". Sowas sagt ein Vater sicher nicht zu seinem eigenen Kind, welches er abstößt, weil es nicht mehr vorbereitet war.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von Burgen am 31.12.2016 10:06Wunderschöne Bilder und Lieder. Vielen Dank euch.
Sogerne hätte ich selbst die Gedanken, die Dr. J. Ch entwickelt hat zum Thema: "Gnadenbringende Weihnachtszeit". Das Unterthema zu den Festzeiten des Glaubens vom Gemeindehilfsbund.
Das ist ein Mensch, der wirklich meinen Respekt verdient und gehört für mich zu den Vorbildern des Glaubens.
Leider kenne ich ihn nicht persönlich. Ich glaube, er ist schon ein menschlich pensionierter Christ.
Als junger Mensch / junger Christ besuchte ich ähnlich gelagerte Wochenenden oder Urlaubsfreizeiten.
Seitdem ich das halbe Jahrhundert Lebenszeit überschritt, war das leider vorbei.
Der Rückblick jedoch macht deutlich in der Erinnerung, wie gut solche Tage taten und wieviel Gutes es zu lernen gab im Weg des Glaubens.Inzwischen sind viele der ehemaligen Bibellehrer selbst im Ruhestand.
Von Herzen wümsche ich euch einen gesegneten ausklingenden Tag im alten Jahr.
Gestern Abend im Supermarkt ging es hoch her, überall waren Paare und Einzelne, die die Wagen oder Körbe füllten.
Der eine Mann war total eifrig dabei die Heidelbeerschälchen anzufassen, hochzuheben und wieder abzulegen.
Dabei wogen alle gleich, nämlich 200 gr. Schon witzig, manchmal.
Die Autodächer sind noch von einer dicken weißen Schicht bedeckt. Doch die Sonne hat schon tüchtig Kraft.
Möge die Sonne des Lebens uns die Kraft geben, uns fest festhalten, dass wir auch im kommenden Jahr
fest an Gottes Hand bleiben, auch wenn es mal rauh werden wird.
Bleiben wir auf dem schmalen Weg des Glaubens.
LG
Burgen
Re: Ursache des Zurückbleibens
von Pal am 31.12.2016 09:37Für mich zeigt sich eine Ursache des Zurückbleibens im folgenden Bibeltext:
Die Verlogenheit wird darin deutlich, das man es wagt andere abzurteilen und sieht nicht den Balken im eigenen Auge.
Doch dann geht es weiter mit der Verachtung der Güte, die doch das Zentrum der Liebe beinhaltet.
Denn noch nie hat Angst vor Strafe, der Horror vor dem Zurückbleiben auch nur eine Person zu echter Liebe gebracht.
Die Liebe funktioniert eben nicht auf Druck, Zwang oder auf Angst.
Sie funktioniert aufgrund der erfahrbaren Vergebung, nach dem Motto =>
Die Hochachtung vor Jesu sagenhafter Geduld und Güte, mir gegenüber, kann in meinem Herzen eine LIEBE entfachen, das es mich schier "umhaut"! Und nur dort kommt der Schlüssel ins Schlüsselloch und die "Tressor-türe zu Gottes Schatzkammer der Liebe" öffnet sich ganz leicht.
Jeder andere Weg wäre Torheit!
Re: Ursache des Zurückbleibens
von Pal am 31.12.2016 08:37Lieber Pavle, deine Gedanken von dem "falschen Geistern" sind biblisch nachvollziehbar.
Doch um die "Verkäufer" als "Satan" darzustellen finde ich übertrieben.
Auch die Klugen haben irgendwann einmal bei diesen Verkäufern das Richtige eingekauft. -
Denn das man es kaufen müsse, wird ja widerspruchslos von allen (klugen & törichten) als Tatsache akzeptiert.
Nun denke ich mir nicht, das die Klugen ihre Kolleginnen faktisch "zum Teufel schickten".
So eine Bosheit wäre ihnen nicht zuzutrauen, dieweil sie echte Christen sind.
Nein, ich denke mir diese Verkäufer nicht derart personifiziert schlecht, sondern eher als neutraler "Punkt" wo man halt "einkaufen" kann.
Wie auch immer, weiß ich nicht genau. - ? -
===========
Irgendeine Leucht-öl-kraft werden die Törichten schlußendlich auch gehabt haben, um bei der Himmelpforte anzukommen. Oder? -
Allerdings entstand auch aus diesem Licht keine echte Liebesbeziehung ....
Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von Cosima am 30.12.2016 23:02
Ja, hier im Süden ist es auch kalt geworden.
Sogar der Kirschbaum war voll Rauhreif am Morgen. Aber die Sonne kam dann doch durch.
Es ist Winter - da gehört Kälte dazu. Auch wenn ich die Wärme des Sommers lieber mag, hat der
Winter auch seinen Wert und auch seine Schönheit.
Wer christliche Songs gerne mag, kann sich diese mal anhören:
https://m.youtube.com/watch?v=iy2K_qsIdS4
https://m.youtube.com/watch?v=842scylMZEs
https://m.youtube.com/watch?v=3S0onn6X3kU
Liebe Gretel, schön dass du uns besucht hast in der Oase.
Ich freue mich, wenn wir dich wieder öfter sehen.
Jetzt grüße ich euch und wünsche allen Oasis und stillen Mitlesern,
einen guten letzten Tag im Jahr 2016 und für das Jahr 2017 einen
super Start, aber vor allen Dingen Gottes Segen für alle Tage des Neuen Jahres!
Eure Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Ursache des Zurückbleibens
von Pavle am 30.12.2016 22:52Hallo,
das Gleichnis ist genial. M.M.n. wollte Jesus zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen.
1. Das von @Pal erwähnte Laodicea-Syndrom:
Wir leben nun mal in der Zeit, in der offiziell, 60% der Deutschen Kirchenmitglieder sind, aber nur etwa 3% 'aktiv' sind - Laodicea eben.
Ich kenne deine Werke; ich weiß, dass du weder kalt noch heiß bist. Wenn du doch kalt oder heiß wärst! So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich aus meinem Mund ausspeien. Denn du sagst: ›Ich bin reich und bin reich geworden und brauche nichts!‹, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich, arm, blind und nackt bist. Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, das im Feuer geläutert ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar wird; und salbe deine Augen mit Augensalbe, damit du siehst. Die ich lieb habe, die strafe und erziehe ich. So sei nun eifrig und kehre um! Sieh, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören und die Tür öffnen wird, zu dem werde ich hineingehen und werde mit ihm essen und er mit mir. Wer überwindet, dem werde ich das Recht geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe. (Offenbarung 3,15-21)
2. Das Gleichnis bezieht sich auch auf die 3% 'bibeltreuer' Christen.
Erstmal ist wichtig: wer ist der Krämer? Jesus sagt Johannes, dass man Gold von ihm kaufen soll - wo gehen die 5 törichten Jungfrauen hin? Zum Krämer. Die Krämer hatten keinen guten Ruf. Es hieß, sie würden alle Menschen betrügen. Wer ist der Vater der Lüge?
Also zum wem gingen sie um neues 'Öl' zu kaufen? Zum Widersacher Gottes.
Was haben sie vom Teufel bekommen? Die Fünf gingen mit der aktiven Absicht um etwas (Glaube oder Heiligen Geist) zu bekommen.
Jesu Halbbruder schreibt: Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust gut daran; die Dämonen glauben es auch und zittern. (Jakobus 2,19)
Wenn Sie keinen Glauben hätten, würde sie ja nicht zum Krämer gehen - also was wollten sie? Bleibt nur der Geist. Aber welchen bekommt man bei Luzifer?
Ich denke Jesus wollte die Menschen nicht nur vor der 'Lauheit' warnen, sondern auch vor falschen Geistern.
1. Alle werden Überrascht (alle sind ein wenig lau), aber die einen haben den heiligen Geist immer noch in sich, die anderen hatten ihn, aber haben ihn irgendwann verloren.
2. Wenn man den Heiligen Geist nicht in der Bibel sucht, sondern in guten Gefühlen (Wohlfühlchristentum), pseudochristlichen Lehrern, Wundern, ... ist man verloren.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Re: Adventskalender 2016
von Andreas am 30.12.2016 22:52Wie hell leuchtet Dein Stern?
Es war einmal ein Großvater mit seiner Enkelin. Sie saßen vor dem Haus auf einer Bank und bewunderten den Sternenhimmel.
"Ui Opa, ist der schön. Aber warum sind manche Sterne so dunkel und andere so hell. Und schau, da hinten ist ein ganz heller."
Darauf meinte der Großvater stolz: "Das ist mein Stern. Immer wenn ich einen Wunsch habe, dann binde ich ihn an diesen Stern und desto mehr Wünsche an so einem Stern angebunden sind, desto mehr leuchtet er. Suche Dir doch auch einen Stern aus und sorge mit Deinen Wünschen dafür, dass er im Laufe Deines Lebens immer mehr leuchtet."
"Oh prima Opa, das werde ich machen."
"Und da ist noch was: Wenn ein Wunsch in Erfüllung geht, dann leuchtet der Stern besonders hell. Deine Oma und ich haben uns einmal eine fröhliche und liebe Enkelin gewünscht und der Wunsch ging in Erfüllung. Seitdem leuchtet der Stern so hell."
"Wow, dann bin ich ja der Grund dafür, dass der Stern so hell leuchtet."
"Ja genau, oft wissen wir gar nicht was wir alles bewirken und welche Ausstrahlung wir haben."
Plötzlich wurden sie von der Mutter geweckt: „Seid ihr wieder einmal bei euren Betrachtungen eingeschlafen? Es ist schon fast Morgen. Da schaut, der Morgenstern geht schon auf." „Oh Mama, der ist ja ganz hell. Wem gehört den der?" „Das ist der Stern von Jesus. Sein Vater hat Ihm viele Wünsche erfüllt, wie Krankenheilungen, Bekehrungen und viel Geduld und Verständnis für Seine Mitmenschen. Aber viele Wünsche von Jesus gingen damals noch nicht in Erfüllung. Jesus vertraut darauf, dass wir diese Wünsche erfüllen, damit er noch heller strahlt und unsere Herzen erleuchten kann."
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Stern der Hoffnung
von Andreas am 30.12.2016 22:44S) Binde Deine Wünsche an einen Stern (Leonardo da Vinci)
Was haben wir für Wünsche?
Es gibt viele Märchen in denen drei Wünsche gewährt werden. Meist vergeuden die Reichen ihre Wünsche und werden enttäuscht und den Armen helfen die Wünsche, durch ihre Bescheidenheit, zum Glück.
Anthony de Mello, ein Jesuit, erzählte mal folgende Geschichte zu diesem Thema:
Ein sehr frommer Mann lebte ganz gottesfürchtig, nur ging er Gott mit seinen ewigen Bitten auf die Nerven.
Also schickte Gott ihm einen Engel: „Gott freut sich über Dein Leben. Deswegen gewährt Er Dir einen Wunsch. Aber nur einen einzigen und das ist dann der letzte. Überlege Dir genau, was Du Dir wünschen willst, damit Du es hinterher nicht bereust."
Der Mann überlegte hin und her. Aber kaum wollte er seinen Wunsch aussprechen, fiel ihm noch etwas Besseres ein. So grübelte er ständig darüber nach, bis er fast wahnsinnig dabei wurde und nicht mehr schlafen konnte.
Schließlich sagte er verzweifelt: „Herr sage Du mir doch, was ich mir wünschen soll." „Wünsche Dir, dass Du, egal was passiert, mit allem zufrieden bist."
Ich fand das toll, als ich das gelesen habe. Aber dann dachte ich gründlicher darüber nach und stellte fest, dass es den gleichen Fehler enthielt wie die Märchen.
Die Wünsche sind immer egoistisch: Der Wünschende denkt immer nur an sich selbst. Nicht daran was Gott wohl will, oder an das Wohl seiner Mitmenschen.
Als Christen sollten wir nicht so engstirnig denken. Der Sternenhimmel soll uns die Weite und Offenheit veranschaulichen, die unser Glaube uns anbietet.
Natürlich brauchen wir Zufriedenheit, sonst sind wir immer verwirrt und zerrissen. Aber das ist nur ein Schritt zur Erfüllung unserer Wünsche, nicht der Wunsch selbst.
Werfen wir einen Blick in die Bibel. Wo binden da Menschen ihre Wünsche an einen Stern? Wir denken dabei sofort an die Hl. Drei Könige, oder die Weisen aus dem Morgenland. Was hatten sie für Wünsche?
Petrus schreibt in seinem zweiten Brief (1,19):
Dadurch ist das Wort der Propheten für uns noch sicherer geworden und ihr tut gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen.
Sie wünschten sich das Licht zu finden, das an einem finsteren Ort scheint, damit der Morgenstern ihr Herz verändern kann.
Bereits Simeon erkennt das kleine Jesuskind als das Licht für die Heiden. (Lk 2,29-32)
Jesus ist unser Licht, Er kann unsere Herzen heilen. Er hat uns den Weg zum Vater frei gemacht.
Sie vertrauten einem Stern und ließen sich von ihm führen und fanden wirklich die Erfüllung ihrer Wünsche: Erleuchtung, Umkehr, Erkenntnis und den Weg zum ewigen Heil. Aber sie wollten das nicht nur für sich selbst, sondern sie wollten es, nach ihrer Rückkehr, allen Heiden schenken. Nur Empfangen und Schenken kann unser Leben wirklich erfüllen.
Der Hl. Geist ist der Stern der uns führt und leitet. Jesus ist der Stern, der uns begleitet. Der Vater ist der Stern, der segnend über uns steht. Alle drei aber sind der gleiche Stern – unser Stern.
Jede und Jeder von uns ist einmalig, erlebt Gott ganz persönlich, wie niemand anders; sieht die Welt mit eigenen Augen, fühlt und denkt wie sonst niemand; hat seine ganz eigenen Erfahrungen mit Gott – und so sieht und erkennt Ihn Jede und Jeder auf seine ganz persönliche Art und Weise. So hat Jede und Jeder von uns seinen eigenen Stern am Himmel, aber es ist immer der gleiche Gott.
Wir binden uns also an den dreieinen Gott, damit uns das Licht heilen kann, damit wir Ihm ganz vertrauen, uns Ihm ganz anvertrauen können und uns schließlich in Seinen Dienst, zum Wohle unserer Mitmenschen, stellen lassen.
- Wo brauchen wir noch Sein Licht, damit wir heil werden?
- Vertrauen wir auf den Herrn, dass Er uns alles schenkt, was wir auf unserem Weg zum Heil, für uns und unsere Mitmenschen, brauchen?
- Sind wir bereit uns in Seinen Dienst zu stellen, uns eine ganz persönliche Aufgabe von Ihm zuweisen zu lassen?
Wenn wir uns jetzt auf diesen Weg einlassen, dann war dieses Jahr ein segensreiches Jahr, egal was es uns bisher gebracht hat.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.