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Andreas

74, Männlich

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Re: Adventskalender 2016

von Andreas am 25.12.2016 22:40

Die Einladung

Thomas meinte:
Dass es Gott gibt, ist wissenschaftlich nicht nachvollziehbar. Glaube hat kein wissenschaftliches Fundament.
Sein Freund lächelte:
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als noch Deine Großeltern oder Urgroßeltern lebten, da glaubte ein Mensch, dass man künstliches Licht erschaffen könne. Sofort erforschte er alles, was dazu nötig war. 99 Versuche scheiterten, aber er gab seinen Glauben nicht auf. Beim 100ten Versuch ging dann der Wissenschaft eine Glühbirne auf.
Wenn Du so wissenschaftlich an die Frage ran gehst, ob es Gott gibt, dann wirst Du ihn bestimmt finden.
(Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umher gehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh 8;12)

Thomas wurde sehr nachdenklich. Doch nach einer Weile gab er zu bedenken:

Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. (Mt 5,14)
Warum kann ich das Licht nicht sehen?
Muss denn die Glühbirne von jedem Menschen neu erfunden werden?

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Mut sich senden zu lassen

von Andreas am 25.12.2016 22:35

Stille und Freude schenken uns das Rüstzeug, um die Botschaft Gottes weiterzugeben. Auch wenn wir nur wenig geben können, kann es, mit Gottes Segen, für alle reichen .

 

Brotvermehrung

Lk 9:12f Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf zu ihm und sagten:
Schick die Menschen weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort.
Er antwortete: Gebt ihr ihnen zu essen!
Sie sagten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müssten erst weggehen und für all diese Leute Essen kaufen.

Diese Geschichte von der Brotvermehrung für die 5000 ist uns allen bekannt.
Ist dies nur eine schöne Geschichte über die Macht Jesu?
Oder hat die Geschichte etwas mit uns zu tun?

Wo sind wir an einem abgelegenen Ort? (andere Übersetzungen sprechen von Wüste)
Immer wenn wir weit von Gott entfernt sind, sind wir an einem abgelegenen Ort.
Wie fühlen wir uns an so einem Ort? Macht da das Leben Freude?
Nein, wir sehnen uns nach einem Leben in Fülle.
Nach was hungern wir, wenn wir uns an so einen Ort verirrt haben?
Nach dem Brot des Lebens, das uns Jesus schenken will und ohne das wir nicht wirklich leben können.

Wie geht es unseren Mitmenschen?
Sind sie an einem solchen Ort? Hungern sie nach dem Brot des Lebens?
Viele Menschen in unserer Umgebung sind an einem abgelegenen Ort, weil sie Jesus noch nicht kennen oder weil Er ihnen gleichgültig ist.
Sie sind am Verhungern, selbst wenn es ihnen nicht bewusst ist.

Und da ergeht die Aufforderung Jesu an uns: Gebt ihr ihnen zu essen!
Stehen wir so einer Aufforderung nicht genauso hilflos gegenüber wie die Jünger?
Wie sollen wir mit unseren begrenzten Möglichkeiten so vielen Menschen das Brot des Lebens bringen?
Die Jünger sagen: Schick sie weg, sie sollen sich um sich selber kümmern.
Geht es uns nicht auch so: Sie haben so viel Möglichkeiten sich zu informieren und auf Gott einzulassen.

Doch Jesus sagt: Gebt ihr ihnen zu essen!
Ist das nicht Utopie? Verlangt Jesus da nicht etwas Unmögliches von uns?
Die Jünger waren hilflos und konnten dieser Aufforderung nicht entsprechen.
Können wir es? Was können wir tun?
Letztlich können wir nur alles Mögliche planen, wie es die Jünger getan haben, aber zum wirklichen Erfolg führt das nicht.
Hätten die Jünger etwas anders machen können? Können wir etwas anders machen?

Jesus zeigt es uns: Nicht weltliches Planen bringt uns weiter, sondern nur das Vertrauen zum Vater. Nur Er kann den Erfolg herbeiführen.
- Wie könnte das in unserem Alltagsleben aussehen?

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

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Chatleitung

Beiträge: 679

Re: Spiegel - Portal für Dämonen?

von chestnut am 25.12.2016 18:53

Hallo Dominik

Auch ich teile die Gedanken von Henoch: Hänge den Spiegel ruhig wieder auf, du darfst dich auch drin anschauen. Auch kalseine reflektierenden Oberflächen sind gefährlicher als irgend etwas anderes.

Der Glaube beruht doch auf dem Wort Gottes, auf der Bibel, und Gott sagt, dass wir uns nicht zu fürchten brauchen. Er ist immer bei uns. Ausserdem hat Jesus am Kreuz und durch die Auferstehnung den Satan und die dämonische Welt besiegt.

Wenn wir also mit seiner Kraft in userem Leben rechnen, wenn unser Vertrauen in ihn setzen, dann brauchen wir auch vor dämonischen Mächten uns keine Angst einjagen lassen. Er ist stärker.

Die Gedanken, die du also da gelesen hast, sind nicht im Einklang mit der Bibel, sonst müssten wir ja vor ganz vielem in ständiger Angst leben, und genau das will Jesus ja nicht. Angst ist zwar menschlich, aber gerade da will uns Jesus durchhelfen, durch seine Gegenwart.

Liebe Grüsse
Chestnut

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sisterofjesus

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Frohes Fest!

von sisterofjesus am 25.12.2016 17:38

Oh ja, du sagst es. Jesus zeigte uns auf eindrückliche Art wie Gott ist und wo, wann er wie reagiert, wie er Aussätzige und andere Gebrechliche heilt.


Wie Jesus selbst ja sagte, sandte ihn sein Vater um seine Lehren durch ihn verbreiten zu können, damit Gottes Wille wie bei ihm im Himmel so auf Erden geschehen kann.

Kaum auszudenken wäre Jesus nicht gekommen....l love Jesus


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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Spiegel - Portal für Dämonen?

von Henoch am 25.12.2016 16:53

Hallo Dominik,

es ist wichtig zu verstehen, was Jesus meint mit: Mtth.15 11 Nicht was zum Mund hineingeht, macht den Menschen unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein. ..........Mt 15,18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein.

Also, es kann Dich nichts mit Unreinem (Dämonen gehören da auch dazu) in Verbindung bringen, als alleine Deine Gedanken (die Bibel meint mit "Herzen" dass Innerste, also Gefühls- und Gedankenleben.)

Zum konkreten Ploblem. Es ist Dir alles rein, wenn Du einfach sagst, hier hängt ein Spiegel, fertig. Wenn Du aber anfängst, dem Spiegel "Kräfte und Fähigkeiten" zuzuordnen, dann denkst Du magisch. Das ist quasi Zauberei. Zauberer meinen im Fledermausohren oder bestimmten Steinen, oder in Kraftfeldern, Kräutern, Sonne und Mond, Freitagen, der Zahl 13, Ritualen etc. stecken "Wirkungen" verborgen. Das ist magisches Denken. Zauberei ist ein schlimme Sünde. Wenn Du das machst, dann kommt quasi unreines aus Deinem Herzen und Mund und das verunreinigt Dich. Die Folge ist, dass Dich Gott vor Einwirkungen aus der Finsternis nicht mehr beschützt, weil Du selbst quasi die Türe dahin aufgemacht hast durch Dein Denken.

Also häng den Spiegel auf uns freu Dich drüber.

Henoch

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Dominik_Bu

30, Männlich

  Neuling

Beiträge: 1

Spiegel - Portal für Dämonen?

von Dominik_Bu am 25.12.2016 15:54

Ein fröhliches Fest wünsche ich euch allen! Leider kann ich es mir nicht verkneifen euch etwas trauriges in dieser schönen Weihnachtszeit zu fragen :-X . Aber es beschäftigt mich so sehr dass ich nachts nicht schlafen kann, und ihr vielleicht meine einzige Hilfe sein könntet. Ich habe im Internet zufällig beim ganz normalen Surfen erfahren dass man es vermeiden soll mit einem Spiegel im Schlafzimmer zu schlafen. Dann wollte ich mal rausfinden woher das genau kommt, und warum dieser Rat existiert. Dann habe ich gelesen dass manche Menschen sogar Dämonen im Spiegel beschworen haben und dabei sogar verletzt wurden, es soll angeblich ein Portal zur Dämonenwelt sein. Meine Frage ist nun, ob der Katholische Glaube davon etwas weiß, oder ob man das ganze ignorieren kann solange man nicht irgendwelchen Schabernack oder Rituale mit den Spiegeln treibt. Sprich, sollte man tatsächlich Spiegel abdecken und sie verbannen, oder ist das nur problematisch wenn man damit Unsinn treibt und irgendwelche Rituale durchführt?.

 

Und was ist dann mit spiegelden Oberflächen allgemein, also Monitore, Fliesen oder Fenster. Sind die dann auch so gefährlich wie ein richtiger Spiegel? Ich würde mich sehr über Antworten freuen da ich nachts angst habe schlafen zu gehen seit dem ich das gelesen habe.

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 25.12.2016 13:31

                christmas-1038367__340.jpg

         Jauchzet dem HERRN, alle Welt! Dienet dem HERRN mit Freuden,
                  kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Psalm 100, 1b+2

Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus, die die Welt verändert hat, die uns gerettet hat aus Verlorenheit,
aus Schuld und Angst und Hoffnungslosigkeit, dieses Wunder der Menschwerdung Gottes, löst in meinem Herzen

so viel Freude aus, die auch aus diesem Psalm zu mir spricht. Freude? das kann man nicht einfach machen. Freude
muss im Herzen beginnen. Dazu braucht es erst, dass alles ausgeräumt wird, was Freude hindern könnte. Aber oft
halten wir fest an den Dingen, die uns belasten und die Freude rauben.
Darüber möchten wir heute Abend gern mit euch nachdenken und austauschen.

Wir laden alle Hauskreis-Teilnehmer ein,

heute Abend am Sonntag, den 25. Dezember 2016 um 20:30 Uhr in den Chatraum "Hauskreis-Miteinander". 

Wir freuen uns auf euch,
eure Chestnut und Cosima. 

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von Burgen am 25.12.2016 11:42

2. Weihnachtstag   auch genannt: Stephanustag

Der Tod seiner Heiligen wiegt schwer vor dem HERRN. Dir will ich Dank opfern und des HERRN Namen anrufen. / Psalm 116, 15-17

Losung Psalm 146,8    Epheser 1, 18

Der HERR macht die Blinden sehend. Er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr ihr von ihm berufen seid.

Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt einneuen Schein; 
es leucht' wohl mitten in der Nacht und uns des Lichtes Kinder macht. Kyrieleis
/Martin Luther/


 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2016 11:39.

lighty83

42, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 87

Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von lighty83 am 25.12.2016 11:26

Neue Kleider

Heute Morgen lag ich im Bett und musste an eine Begegnung im Gottesdienst gestern denken. Ich bin einer Person begegnet, die mein Fehlverhalten und unmögliches Benehmen in den letzten Jahren mitbekommen hat. Ich verstehe selber nicht mehr, wie ich mich so verhalten konnte ... naja, und da kam heute Morgen eine Welle Scham über mich. Ich hab mich einfach nur geschämt und meinte, ich glaube zu Gott, dass ich mich am liebsten verkriechen würde.

Da kam der Gedanke "Ich gebe dir neue Kleider" und mein Blick suchte gemalte Bilder von Jesus, die neben meinem Bett hängen, Bilder, die Jesus in einem weißen Gewand zeigen.
(https://schirm91.files.wordpress.com/2016/12/d2a7a-jesus_shepherd.jpg)

Und ganz plötzlich nach Gottes Reden war dieses Schamgefühl weg :)

Jesus hat mir neue Kleider angezogen, Seine Kleider: weiße und reine Kleider der Gerechtigkeit!!

Jesaja 61,10: Freuen, ja, freuen will ich mich in dem HERRN! Jubeln soll meine Seele in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan, wie der Bräutigam sich nach Priesterart mit dem Kopfschmuck und wie die Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt.

2. Korinther 5,21: Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.

Neue Kleider bedeuten eine neue Identität:
Durch meinen Glauben an Jesus als meinen Retter und Erlöser bin ich „in Christus" und „in Christus" bin ich die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt!
Jetzt heißt es, daran festzuhalten und in dieser neuen Identität zu wachsen.

(https://www.youtube.com/watch?v=uXFQFIMMhQA)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.12.2016 16:57.

Andreas

74, Männlich

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Re: Adventskalender 2016

von Andreas am 25.12.2016 10:34

Der Friedensstern

Es leuchtete der Weihnachtsstern. Den sahen alle Menschen gern.
Er leuchtete ganz hell und klar, was eine große Freude war.
Doch wollte man sich nur erfreuen und Schuld und Fehler nicht bereuen.
Wollte weiterleben wie bisher. Doch liebe Leut das ist nicht fair.

Ein Weihnachtsfest nur um der Freude willen, kann unsre Sehnsucht niemals stillen.
Wozu ist denn der Herr gekommen und hat die Schuld uns abgenommen?
Doch nur damit wir es bedenken und Ihm unsre Liebe schenken.
Durch die Lieben können wir dann reifen, um Gottes Liebe zu begreifen.

Er liebt uns alle bedingungslos. Ja, das ist wirklich ganz famos.
So soll auch unsere Liebe sein, dann wär niemand mehr allein.
Allein und verlassen in dieser Welt, weil niemand etwas von ihm hält.
Jeder fühlte sich angenommen, keiner wäre zu kurz gekommen.

Ist dies alles nur ein Traum, wenn wir auf diesen Stern heut schaun?
Oder macht er uns neuen Mut, das sich was ändert, das wär gut.
Lasst uns dies alles wohl bedenken, unseren guten Willen woll'n wir Ihm schenken.
Dann kann der Friede bei uns einkehren und sich, in die Welt hinein, vermehren.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.12.2016 10:36.
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