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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Burgen am 09.12.2016 15:18

Liebe Christina,

viele Menschen lehnen wegen dem, was du über deine Angst bezüglich 'Steinigung' schreibst, ab.

Allerdings ist auch zu bedenken, dass die Priesterschaft und der ganze Blutopferdienst u.a. auch Wurzeln im damaligen kulturellen Umfeld hat.

Die Menschen wollten auch so leben wie sie es bei den umliegenden Völkern sahen.

Das ist die eine Seite.
Die andere Seite , das zu opfernde Tierblut, steht für die Sündenvergebung. Diese Linie beginnt dort und durchzieht die ganze Schrift. Erst durch Jesus, seinen Opfertod am Kreuz wurde die Tiertötungpraxis aufgegeben.
Zumal ca 70 nach Chr. der Tempel entgültig zerstört wurde und der Tempeldienst nicht mehr durchgeführt wurde.

Evt. wird damit wieder begonnen sobald der dritte Tempel dort aufgebaut wird. Das wollen jedenfalls eine Gruppe der ultraGläubigen.

Fazit:
Jesus ist das Lamm des Neuen Bundes.
Er hat uns den Schutz durch sein Blut geschenkt. Dafür muss kein anderer Mensch und kein Tier getötet werden.

Eine sehr gute Erzählung im AT gibt es, als die geistlichen Kämpfe mit dem Pharao geschahen, bevor Mose sein Gottesvolk aus Ägypten durch die Wüste führen durfte.

An jeden Türrahmen sollte Blut eines Lammes gestrichen werden. Warum, wozu?
Gott konnte an diesem Gehorsamsschritt sehen, dass dort Juden waren, die noch in derselben nacht das Land verlassen sollten.
Davor sollten sie quasie aus dem Stand heraus dieses tote Lamm schnell gemeinsam aufessen.

An den Häusern, an denen Gott dieses Blutzeichen nicht fand, wurde die jegliche Erstgeburt getötet, Tier und Mensch.

Im Gedanken daran feiern bis heute die Juden und manche Christen dieses Passah. Jesus nahm ebenfalls an den Tempelfeiern teil und wanderte nach Jerusalem deswegen.

Das Blut Christi und die entsprechenden Bibelstellen sollte man getrost auswendig können und mit Gott besprechen, sowie für sich selbst anwenden - feiern.

Gruß
Burgen
 

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Michi123

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 4

Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14

von Michi123 am 09.12.2016 15:11

Im Neuen Testament steht nirgends, dass Jesus das Gesetz abgeschafft hätte. Aber vielleicht um ein wenig ein Gefühl für das Thema aus jüdischer Sicht zu geben:

Der hebräische Begriff "Schechina" müsste dazu kurz erklärt werden. Schechina ist das Wort, dass die Anwesenheit des Herrn bedeutet. Die Schechina ruht. Sie ruht zum Beispiel im Tempel auf der Bundeslade. Diese heißt "Aron habrit".  brit =  Bund . Wenn die Tora in einer Synagoge verlesen wird, dann wird sie aus dem Toraschrein entnommen. Dieser heißt Aron hakodesch kodesch = heilig. Aron = Schrein.
Die Tora sind die 5 Bücher Mose. Die Tora ist das Gesetz oder das Wort.

Ich möchte jetzt mal eine Parallele ziehen (ein sogenannter Midrasch): Wenn im sogenannten Neuen Testament steht: "Das Wort wurde Fleisch" lese ich das so: Die Tora wurde Fleisch.

Wenn die Schechina auf der Aron habrit ruht, dann ruht sie auch auf dem zum lebendigen Körper gewordenen Leib Yeschuahs, dem Messias.
Das heißt, dass Yeschuah die verkörperte Tora ist. Er ist die Tora. Er ist das Gesetz. Er ist die Bundeslade. Alles, was die Gegenwart des Menschen vor der Bundeslade und damit vor der Schechina betrifft, das regelt das Gesetz, also die Tora. Und da sind besonders die Opfervorschriften anzusehen. Diese bedeuten, dass es für verschiedene Brüche des Bundes (= Sünde) Opferhandlungen gibt, um wieder in die Versöhnung mit dem Herrn zu kommen. Diese Opfergaben hat der Messias Yeschuah für immer und ewig mit seinem leben erfüllt. Die Opfervorschriften sind ein Abbild für das, was der Messias getan hat. Ist es daher erlaubt, den Bund zu brechen? Das sei ferne. Aber wenn wir es getan haben, können wir uns auf dieses Opfer Yeschuahs vor dem HErrn berufen, wenn wir wieder auf den Weg des Herren zurückfinden wollen. (Tshuv = Buße)

Das heißt also, dass die Tora in Yeschuah eine lebendige Person geworden ist, die unter den Menschen lebte.

Das heißt, dass das, was in der Tora steht in Yeschuah ein lebendiger Menschensohn wurde.

Das heißt, dass die Schechina auf Yeschuah ruhte.

Und das heißt, dass wir, die wir diesem Messias anhängen, ebenfalls eine lebendige Tora sind und dass die Schechina ebenso auf uns ruht. Also andere sollten in unserem Leben das Wort des HErrn (= Tora) lesen können. Damit erfüllt nämlich Yeschuah ein Merkmal des Messiases, dass er nämlich alle Menschen auf den Weg der Tora führen wird.

Er, Yeschuah ist die Tora und das Gesetz. Wenn wir aber das Gesetz und die Tora auseinander nehmen, dann werden wir niemals in der Tiefe verstehen, wer Jesus oder Yeschuah ist. Das Gesetz / Tora ist eine Lebensform, keine Vorschrift. Das Gesetz / Tora ist ein Ort, auf dem die Schechina des "Adonai Elohejnu" ruht, des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs und deren Frauen. Im NT steht dazu: "Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig"

Mose bekam am Sinai Die Tora und damit bereits ein Abbild des Messias vom Herrn übergeben. Und er schaute etwas, nämlich die Herrlichkeit des Herrn.
Mose bildet in der Tora etwas ab, was in den Himmeln (Schmaijjm = Pluralwort!) eine Realität ist. Und der Mensch soll ja ein Abbild des Herrn sein.
Also ein Bild einer himmlischen Wirklichkeit. Das Wesen des Vaters, die Schchina, der hl. Geist, die Chavot. Alles Begriffe für diese unausprechliche Wesenseinheit des Herrn. Daher sprechen wir auch nie den Namen des Herrn aus. Er ist der "ha shem ha mephorasch" und wir sind sein Abbild und Yeschuah war der Menschensohn, also der Mensch, der dieses Abbild darstellen konnte, weil er ohne Sünde war. Und uns hat er da mit hineingenommen, erlöst eben vom Gesetz der Sünde.

Es ist schwer, diese Zusammenhänge alle so zu beschreiben, weil man, wenn man mal den Schlüssel verstanden hat, wie durch eine Türe eintritt in eine innere Welt, in der sich in Yeschuah eben die Tora erfüllt, also durch ihn, wie durch ein fehlendes Puzzelteil, alles einen Sinn bekommt.
Aber da passt es nicht, dass man dann die Tora auseinander nimmt in Teile, wie die gelten für Christen und die nicht. Da kommt man nie zu dem inneren Schauen, dass die Tora und Yeschuah identisch sind.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Konnte Jesus sündigen?

von Burgen am 09.12.2016 14:51

Vermutlich hätten wir mehr Informationen als bisher über Adam bekommen, wenn es für uns von Wichtigkeit wäre.

Im Garten Eden erhielten die Menschen alles, was sie dort zu der Zeit brauchten.

Genauso wie das Volk Israel auf ihrer Wanderschaft in der Wüste.

Erst als die jeweiligen Zeiten abgelaufen waren, mussten sie Neues lernen.

Gruß
Burgen
 

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Christina

38, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 13

Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Christina am 09.12.2016 14:48

Hallo!

Ich habe die Bibel noch nicht durchgelesen, weder AT, noch NT und hoffe, dass ich es bald schaffen werde! Das interessante ist, dass ich, bevor ich dieses Jahr zum Glauben kam, die Bibel für mich unverständlich war; wie ein Buch mit sieben Siegeln. Aber nun lese ich und alles ergibt viel besser einen Sinn! Ich danke Jesus und dem heiligen Geist, die mir glaube ich beim Verstehen helfen und ich lerne täglich dazu. Ich versuche jeden Tag weiterzukommen im Verständnis, so vieles eröffnet sich einem beim Lesen von GOTTES Wort. Zum Beispiel habe ich mich früher wegen meinem Weltschmerz und den täglichen schlimmen Nachrichten im Fernsehen in eine Fantasywelt geflüchtet, es war ein regelrechter Eskapismus vor der ,, grausamen Welt". Ich las zB. Tolkien oder als Jugendliche Harry Potter. Doch nun verstehe ich, dass diese Welt eine gefallene Welt ist und dass Satan die ganze Welt zu verführen versucht. Gottes Versprechen auf Frieden und Gerechtigkeit,  für die die an ihn, seinen Sohn und sein Evangelium glauben, gibt mir neue Hoffnung!

Ich hoffe, dass, wenn ich morgen sterben würde, zB. durch einen Unfall, dass es Gott mir vergeben würde, dass ich die Bibel noch nicht durchgelesen habe.

Manchmal habe ich sogar etwas Angst mich an das AT zu wagen, denn ich las von der Steinigung von ungehorsamen Kindern. Das macht mir Angst wegen der Brutalität.

LG und Segen,
Christina 

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Konnte Jesus sündigen?

von Pal am 09.12.2016 13:19

@Jonas, da hast du allerdings recht! - Es wird nicht weiter in der Bibel erwähnt...

Beroeer:
Hätte Adam vollständig treu sein können....?

Ja, das ist auch eine gute Frage!
Denn die vollständige Treue und Liebe hätte, früher oder später, immer die vollständige Selbstverleugnung eingefordert.
Und wie (Gott-) verliebt muß man sein (und bleiben), um sich selbst nicht mehr zu lieben?

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14

von Henoch am 09.12.2016 12:24

Hallo Salvato,

Jesus hat die Gesetze des alten Testamentes nie aufgehoben. Und er hat auch nie behauptet, dass jemand nicht gesteinigt werden darf. Die Ehebrecherin durfte deshalb nicht gesteinigt werden, weil die Todesstrafe im AT nur vollzogen werden durfte bei mindestens 2 AUGENzeugen. Eine falsche Zeugenaussage war ebenfalls ein Grund für eine Todesstrafe (s.u.).

Das war der Grund dafür, dass Jesus sagte: "Wenn Dich keiner verurteilt, verurteile ich Dich auch nicht." Gottes Gnade und Erbarmen kommt nicht aus eine lauen Einstellung gegen Sünde, sondern, im Gegenteil, von seiner Liebe und einer vollkommen Gerechtigkeit, die in Christus erfüllt ist. Deshalb heißt es, dass Gott sich dann (und nur dann) erbarmt, wenn der Mensch Buße tut und sich bekehrt. Und dass nur die Gerechtigkeit vor Gott gilt, die Christus für uns erworben hat. Gott ist heilig.

5Mo 19,15 Es soll kein einzelner Zeuge gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Missetat oder Sünde, was für eine Sünde es auch sei, die man tun kann, sondern durch zweier oder dreier Zeugen Mund soll eine Sache gültig sein.

5Mo 19,18 und die Richter sollen gründlich nachforschen. Und wenn der Zeuge ein falscher Zeuge ist und ein falsches Zeugnis wider seinen Bruder gegeben hat, 19 dann sollt ihr mit ihm tun, wie er gedachte, seinem Bruder zu tun, damit du das Böse aus deiner Mitte wegtust, 20 auf dass die andern aufhorchen, sich fürchten und hinfort nicht mehr solche bösen Dinge tun in deiner Mitte.

Röm 1,17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«

Die Tatsache, dass Christus das Ende des Gesetzes ist und ab sofort der Geist Gottes im erlösten Menschen dafür sorgt, dass wir die Liebe Gottes beantworten und daher gehorchen wollen, machte auch der Anwendung der Strafen ein Ende. Denn wir gehorchen nicht mehr aus Angst vor Strafe sondern aus der Kraft Gottes heraus und aus Liebe zu unserem himmlischen Vater und seinem Sohn, der für uns litt.

Hes 36,27 Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.

 

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2016 12:32.

Salvato

59, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 111

Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Salvato am 09.12.2016 11:47

Guten Tag

Sicher habe auch ich mehrmals die ganze Bibel also AT und NT durchgelesen. Dabei ist mir aber immer klarer geworden, dass es für eiine wachsende und bleibende Nachfolge Jesu Christi -was ja Christsein mit sich bringt- wichtig ist, in erster Linie mal von ihm und seinen Jüngern und Aposteln zu lernen, was dazu gehört.

Jesus Christus wollte ja letztendlich keine Nachfolger der Schriftgelehrten, sondern Nachfolger im Sinne von Befolgern seiner Gotteslehre, (die einzige wahre, glaubwürdige Gotteslehre war, ist und bleiben wird) in Sache Vergebung, Verhalten und Unterlassung etc.  für deren Verbreitung er ja in verdankenswerter Weise sein Leben opferte, sich Verfolgung und Todesdrohung seiner Feinde einhandelte, die laut Jesus eh auch Feinde seines Vaters im Himmels sind, da Gott durch Jesus Mund seinen Willen kund tat.

Ich sehe die Lehren Jesus Christus in der Bibel wie eine Art Anwendungsprogramm für den Alltag als Christ. Je mahr man sie praktiziert, umso weniger braucht man nachzulesen was gerade wie anzupacken ist. Im Vergleich dazu las ich mal, dass die Betriebsanleitung nur solange eigentlich intensiv durchgelesen werden muss, bis sie genügend praktisch umgesetzt worden ist. Wozu verhiess Jesus denen, die ihn lieben den Heiligen Geist der in alle Wahrheit führt? Der spricht zu uns, auch wenn die Bibel nicht offen ist.

Nichts gegen Bibellesen, Gott bewahre. Doch lenkt dauerndes Bibellesen nicht womöglich vom Wesentlichen ab? Was nützt es Gott wenn man Bibelstellen auswendig aufzählen kann, aber ihm kein Gehör schenkt, wenn er uns ein von ihm vorbereitetes Werk zuweist in dem zu wandeln ihn und uns beidermassen freut? Wer behauptet Gott würde NUR beim Bibellesen zu Menschen reden, leugnet ja eigentlich seine Allgegenwärtigkeit.

Also, wieviel Bibelstudium glaubt Ihr, dass es braucht um sich zu einem wahren Christen zu entwickeln und zu bleiben?

Danke und Gruss, Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2016 11:48.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen

von NorderMole am 09.12.2016 11:23

Herr ich habe lieb die Stätte deines Hauses
und den Ort, da deine Ehre wohnt.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, ....

von solana am 09.12.2016 11:06

Ich habe seit einiger Zeit wieder angefangen, Sauerteigbrot mit hausgemachtem Sauerteig zu backen.

Als ich das letzte Mal den Teig ansetzte, kam mir dieses Bibelwort in den Sinn:

Mt 13,33 Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.

Und ich stellte mir vor, wie das wohl in unserem Leben aussieht, wenn sich die kleine Portion Sauerteig überall hinein mischt, alles durchdringt und durchsäuert .... dann dort die Triebkraft entfaltet und alles aufgehen lässt, so damm man aufpassen muss, dass der Teig nicht über die Schüssel hinaus läuft .

Dieses Gleichnis steht neben dem Gleichnis vom Senfkorn und geht in eine ähnliche Richtung, verdeutlicht aber noch andere Aspekte.

Eigentlich ist ja das Bild vom Sauerteig in der christlichen Tradition eher negativ besetzt durch Verse wie:
Mt 16,6 Jesus aber sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!
1Kor 5,8 Darum lasst uns das Fest feiern nicht mit dem alten Sauerteig, auch nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit dem ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit.

Diese Aussage gilt aber auch im positiven Sinn:

Gal 5,9 Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. 

Wir sollen die alte Säure, die uns vorher durch und durch "vergoren" hat und uns angetrieben hat in unserem Denken, Tun und Fühlen, soll weg:

1Kor 5,7 Darum schafft den alten Sauerteig weg, auf dass ihr ein neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid.

Und uns dann neu durchdringen lassen vom "Sauerteig des Himmelreichs".

Wie erlebt ihr das konkret?
Fühlt ihr euch in eutem Leben überall von diesem Sauerteig durchdrungen und "auf-/angetrieben"? Erfahrt ihr das Himmelreich in eurem Leben als treibende Kraft, die alles durchdringt?

Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Salvato

59, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 111

Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14

von Salvato am 09.12.2016 11:05

Guten Tag Burgen

Burgen: Da ist es gut, sich im Wort des AT und NT zu festigen, darüber nachsinnen und tun, was uns aufgetragen ist.

Das Lesen im AT verhilft  zu verstehen, warum es der gnadenvolle Vater unseres Herrn Jesus - der allein wahrer Gott ist - für absolut not-wendig  fand, seinen Sohn Jesus zu senden und durch ihn allen, vorab den bislang Verlorenen Schafen Israels aufzuzeigen, wie eine segensreiche Gemeinschaft, allenfalls Rückkehr zu ihm realisiert werden kann, was zu lassen und zu befolgen ist.

Im AT herrschte die Todesstrafe bei jedwelchen Tätigkeiten am Sabbath, Jesus war offensichtlich dagegen, was u.a. dazu führte, dass man Jesus seitens der Schriftgelehrten als Volksverführer bezeichnete. Das Volk spürte wohl, dass Jesus Predigten glaubwürdiger göttlich waren, viele wurden deshalb begeisterte Anhänger Jesus und seiner Gotteslehre.

Ja Burgen, dranbleiben am Weinstock Jesus ist das A und O für ein erfüllendes, stärkendes Christenleben. Und die Rüstung Gottes ist sozusagen zusätzlich ein bewährter Schutz gegen die Angriffe des Teufels der umhergeht wie ein brüllender Löwe und alle vereinnahmt/verschlingt zur Sünde verführt, die sich zu weit vom Guten Hirten entfernten.

Burgen: Und ohne ihn können wir auch heute noch nichts tun, aber was wir tun, tun wir durch ihn. Gott bewahre uns

Genau, tägliches Gebet zu Gott dem  Himmlischen Vater in Jesu Namen und Dranbleiben an Jesus Lehren ermöglicht tagtägliche Begleitung durch IHN, ist Jesus omnipräsent und freut sich über das uns Führen können.

Gottes Segen Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2016 11:05.
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