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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 22.02.2024 08:51
Donnerstag
Dienet dem HERRN mit Freuden, Psalm 100,2
komm vor sein Angesicht mit Frohlocken!
Lasst uns Gutes tun und nicht müde werden;
denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten,
wenn wir nicht nachlassen. Galater 6,9
*Jahreslosung 2024:
ALLES; WAS IHR TUT; GESCHEHE IN LIEBE 1.Korinther 16,14*
Abba Vater, ohne dich können wir nichts tun. Bitte, wir kommen zu dir.
Sei du unsere Kraft, Geduld und Standhaftigkeit.
Schenke uns Weisheit und Einsicht in deiner Gegenwart; freudig bereit sein,
anderen und dir Offenheit entgegen zu bringen.
Danke HErr, dass du es gut mit uns meinst, auch, sogar wenn, die Welt
täglich ein wenig mehr dem Ende entgegendreht.
Danke, deine Liebe trägt uns dennoch, auch durch diesen Tag bis du
kommst und die Grabstätten aufgehen werden.
TagesL: Jakobus 4,1-10
fortlL: 2.Mose 4,18-31
Psalm 91
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 21.02.2024 17:20Re: Lieblingsvers: begleitet durch Tag, Situationen im Leben
von Plueschmors am 21.02.2024 16:39Hallöchen,
nein, denn zum Rumkritzeln habe ich meinen leidgeplagten Kalender. Die Bibel ist mir viel zu wertvoll, um darin herumzuschmieren. Hab vor Jahren auf einem Flohmarkt eine schöne Bibel erstanden. Zu Hause dann sehe ich, daß darin rumgekritzelt war: "Taufspruch Jörg. Taufspruch Frank"... Eine Unart. Das hat mir die ganze Freude an dem Kauf genommen.
Eben drum der Kalender.
Allerdings. Ich kann manchmal gar nicht glauben, daß tatsächlich ich es gewesen sein soll, der da damals geschrieben hat. Aber meine Handschrift überführt mich...

Ja. Normal. Irgendwann passen die Worte, die einmal berührend waren, nicht mehr zur aktuellen Lebenssituation. Leben heißt Veränderung. Aber die Bibel hat immer ein passendes Wort parat, weil sie alle Lebenssituationen kennt.
Andere Übersetzungen habe ich mir mittlerweile auch abgewöhnt. Wozu? Der Sinn ist in allen Übersetzungen derselbe. Warum soll ich mir immer wieder dasselbe nur anders formuliert sagen lassen? Vertraute Worte geben Halt. Stell Dir vor, Dein Lieblingslied läuft im Radio andauernd mit anderem Text... Auch da hat man wohl eher keine Freude dran.
Ein Buch hält hunderte von Jahren, wenn man entsprechend fürsorglich ist.
Auf das menschliche Gehirn würde ich nicht allzu viel geben, denn es ist der Vergänglichkeit und beständigem Abbau unterworfen. Irgendwann bringt man eben Dinge durcheinander... Und dann? Es ist gut, daß die Bibel als Buch existiert. Und das ist auch ein großes Wunder Gottes, denn so viele Feinde haben sie über all die Jahrhunderte vom Erdboden zu vertilgen gesucht. Die Bibel ist aber noch immer da, während ihre Feinde längst vom Erdboden vertilgt sind.
Also in den letzten zigtausend Jahren hat der Mensch keine wesentliche Weiterentwicklung durchgemacht. Der Mensch bleibt sich doch immer gleich. Immer wieder dieselben Geschichten, nur in anderen Zeiten in anderen Gewändern. Die Strukturen sind immer dieselben. Wir unterscheiden uns vom Höhlenmenschen bestenfalls äußerlich. Sonst alles noch dasselbe. Darum gilt auch die Bibel für alle Menschen zu allen Zeiten und ist stets brandaktuell.
"Er liebt mich, darum will ich ihn erretten" (Ps 91,14). Wie gut zu wissen, daß es "reicht", Gott zu lieben, um gerettet zu werden.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Lieblingsvers: begleitet durch Tag, Situationen im Leben
von Burgen am 21.02.2024 09:17
Hallöchen,
ist eure Bibel zB mit farblichen Unterstrichen oder Gedanken am Rand gekennzeichnet?
Eventuell mit unterschiedlichen Daten versehen?
Weiß allerdings nicht, ob dieses bei Online-Bibeln ebenso sein kann.
Jedenfalls bin ich zumindest immer wieder darüber erstaunt, wie lange her manchmal solche
Notizen sind. Und schon kommt ein neues Datum hinzu bei Bedarf.
Manchmal passiert es, dass mir die markierten Sätze, Verse und Abschnitte gar nicht mehr
berühren und gehe einfach über sie hinweg beim Lesen.
Heute ist es eher so, durch Schriftvergleiche in anderen Übersetzungen zuerst verwirrt zu sein.
Dann muss ich mich gegebenenfalls erstmal ganz neu auf einen bestimmten Vers einlassen.
Habt ihr, der eine oder die andere ähnliche Erfahrungen?
Man sagt ja, Papier ist geduldig. Und unsagbar viele Bäume werden für Papier, Karton und so
abgeholzt. Damit ist es einerseits ein Wegwerfprodukt, andererseits werden immer noch viele
alte Papierfragmente mit großer Freude und Neugier untersucht und für unsagbar wertvoll
erfunden - sogar bis heute für den Glauben der Menschen genutzt.
Wie mag man in hundert Jahren darüber denken? Immerhin gibt es jahrtausende Jahreszahlen
bis heute. Erst in Stein gehauene Texte, Namen, Tafeln usw. später Papyros bis hin eben Stoffe
und PapierKarton. Jeder heutige Künstler, die meisten, malen, skitzieren ebenfalls auf Papier.
Schlussendlich kommt noch ins Spiel, nicht neues Papier von alten Bäumen zu verwenden, sondern
andere Möglichkeiten um Erinnerungen festzuhalten oder diese Inhalte zu erlernen.
Zum Beispiel die ersten Menschen: Sie hatten ein Gedächtnis, was weit über 900 Jahre klarem
Denken hinausging. Je sündiger die Gesellschaft wurde allgemein, desto kürzer damals die
Lebenszeit, und somit die Langfristigkeit des Gedächtnisses.
Die Bibel haben seit Jahrtausenden über tausend oder an die tausend Seiten.
Jedem Leser dieses dicken wertvollen Buches sind die Inhalte irgendwie bis heute bekannt.
Aber oftmals eben nur alte Geschichten, ohne Bezug zum täglichen Leben.
Trotzdem lebt Gottes Geist bis heute in und durch die Geschichten, Erzählungen, einzelnen Versen
usw. in den Menschen. Gott Jesus teilt sich dem Menschen mit.
Vieles ist den alten Kulturen zugeordnet und nicht für heute zu übernehmen. Im Zusammenhang
jedoch zusammen mit Jesus bedacht, fällt ein ganz neues Licht in die Betrachtungsweise.
Denn in vielen Erzählungen ist Jesus zu finden, sogar und besonders in und durch die hebräischen
sowie griechischen alten Buchstaben.
Jedoch als Laie spricht Gottes Wort mehr oder weniger ganz schlicht in unser heutiges Herz hinein.
Begleitet durch Zeichen und Wunder - wie im neuen Testament beschrieben und angekündigt.
:::
Mir wurde ein Vers aus Judas 21-22 total wichtig die Tage, sodass es nun auf einem Kärtchen
begleitet und für den Kopf gelernt wird, damit dem Nachzusinnen ist, lebendig ist und bleibt.
Ihr aber, meine Lieben, (mein(e) liebe(r) XY),
baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben
und betet im Heiligen Geist
und bewahrt euch in der Liebe Gottes
und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn
Jesus Christus zum ewigen Leben.
:::
Mit welchem Wort Gottes geht ihr schwanger?
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 21.02.2024 08:39
Mittwoch
Wer kann sagen:
"Ich habe mein Herz geläutert und bin rein von meiner Sünde"? Sprüche 20,9
Als aber Jesus ihre Gedanken erkannte,
antwortete er und sprach zu ihnen:
Was denkt ihr in euren Herzen? Lukas 5,22
Gebet aus BG: 293,3
Du bittest am Kreuz für Feinde, mein Jesu, wer war ich? ...
(Ernst Wilhelm von Wobeser/Heinrich von Bruiningk)
TagesL: 1.Korinther 10,9-13
fortlL: 2.Mose 4,1-17
Psalm 91
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 20.02.2024 12:25Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 20.02.2024 10:09Oweia- zerpflückt, na hoffentlich empfindest du das als positiv!
Tatsächlich fange ich gerade ganz vorsichtig wieder an, am Schreibtisch zu sitzen, dies war lange Zeit kaum möglich wegen meinem Rücken.
Es wäre ja schön, wenn ich so langsam wieder mehr und vor allem zeitlich gesehen länger schreiben kann und nicht nur knieend/bückend stehend, denn das ist auch nix.
Wobei- ich glaube, dass ich so schon oft Beiträge kommentiert habe, so neu kam mir das jetzt nicht vor...
Ja, ich versuche, mich mit dem Text auseinanderzusetzen, deshalb kommen auch mal Nachfragen oder so, man will den Gegenüber ja auch richtig verstehen oder eben ins Gespräch kommen, wenn Dinge neu für einen sind, oder man es anders sieht. Klar ist es dabei wichtig auch, die entsprechenden Themen des Threads zu wahren, oder eben ggf einen neuen Thread zu öffnen.
Oh- das "E-V-A"-Prinzip gefällt mir gut! Das kann man sich auch gut merken, wow!
Und nein- es geht sicherlich nicht darum, ausschließlich in Quellennachweisen zu schreiben, ich hoffe doch sehr, dass verständlich ist, wann dies nötig ist. Grundsätzich sollte natürlich immer möglich sein, etwas zu belegen, um zu zeigen, dass es nicht einfach eine "Behauptung" ist oder eine Erinnerung, die mit der Zeit ja auch verändert worden sein kann (da ist keiner frei von und es ist auch nie böse gemeint).
Ich denke, gerade in sensiblen Themen oder eben vor allem bei Dingen, die so in der Bibel nicht explizit stehen, ist es oft ratsam, wenn man es noch weiß und dann auch zeigt. Wir leben in einer Welt, die so voller Informationen unterschiedlicher Art sind, wo auch Dinge so anders wiedergegeben werden mit anderen Schwerpunkten, so dass die biblische Wahrheiten nunmal verfälschen. Da finde ich Achtsamkeit meeeeega wichtig!
Gerade erhielt ich eine Einladung für Anfang März zu einem Vortrag zu einem solchen Thema, wie man sowas erkennt, vor allem eben, wie wichtig da immer ist, dass man die biblische Wahrheit wirklich erkennt, um eben falsche "Richtungen" zu erkennen. Gerade im Internet, wo so vieles nachzulesen ist- Gutes wie eben auch Schlechtes, weil so schnell Dinge als Fakt dargestellt werden ohne Überprüfung. Und dann auch ohne Überprüfung einfach weitergegeben werden, wenn es dem eigenen Weltbild entspricht und so das eigene Gefühl (und nicht mehr die Bibel) einem sagt, ob etwas richtig oder falsch ist.
Auf diesen Vortrag bin ich sehr gespannt.
Aber das führt doch weit weg vom eigentlichen Thema hier, denn es geht ja um das Thema "Leben nach dem Tod".
Was du geschrieben hast zu Jesus, was in der Zeit geschah, während der Körper von Jesus tot war, sollte hier nicht untergehen.
Ich habe dazu hier einen interessanten Link gefunden, der beschreibt, wo Jesus in der Zeit war. (Früher wusste ich den Unterschied nicht zwischen Hades/Schoel/Hölle- hier ist es gut erkärt, wie ich finde).
Es zeigt ja auch nochmal, dass eben nicht alles vorbei ist, wenn der Körper auf Erden verstirbt.
Das, was nach dem Körper-Tod geschieht, das ist doch das wahre Wichtige. Die paar Jährchen hier auf der Erde sind nix gegen die Herrlichkeit, die uns erwartet. Das, was wir hier auf Erden tun sollten, ist: Die wichtigste aller Entscheidungen zu treffen, wo wir die Ewigkeit verbringen wollen. Und dann Nägel mit Köpfen zu machen.
Wir sind auf der Erde, um für Gott eine Ehre zu sein, Gott hat uns erschaffen für sich, als Freude. Nachzulesen im ersten Buch Mose. Gott hat uns nie erschaffen, um uns zu bedienen und alle Wünsche zu erfüllen und uns ein Lotta-Leben zu bescheren, als sei er unser Diener. Neee- wenn, dann andersrum.
Und diese kurze Zeit hier auf der Erde ist eben nicht der Mittelpunkt.
Das, worum es die ganze Zeit geht, ist dieses Leben nach dem Tod. Die Zeit, wo und wie wir diese verbringen.
Dieser Fokus ist meiner Meinung nach sehr wichtig, weil er eben auch unsere Erwartungen und auch unsere Wünsche entsprechend lenkt.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 20.02.2024 09:29
Dienstag
Der HERR sprach zu Elia:
Ich will übrig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal. 1.Könige 19,18
Ihr aber, aber meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist und bewahrt euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. Judas 20-21
TagesL: Hiob 1,1-22
fortlL: 2.Mose 3,1-22
Psalm 91
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 20.02.2024 09:22
Danke, Cleo.
Ein Beitrag von mir ist noch nie auf solche Weise auseinander gepflückt worden.
Zumindest regt er an, sich noch mehr mit so einem wichtigen Thema auseinander zu setzen.
Von früher weiß ich noch, das es die Bibellese gibt, die die Buchstaben E-V-A entlang geht.
Das bedeutet, ein Wort, Vers, Abschnitt, Thema zu lesen.
Einsicht in die Zusammenhänge des jeweiligen Abschnitts, Aussage oder ähnlich zu erlangen.
Dieses dann solange bedenken, immer wieder lesen, darauf herumkauen, also Verstehen.
Und letztlich das, oder wie man es verstanden hat Anwenden, also umsetzen, darüber sprechen usw.
Innerhalb eines 'Redeflusses' als Laie sich alles gemerkt zu haben, einschließlich durch wen und dann
seine oder des Lehrers Anmerkungen und Bibelstellen, Kapitel, Buchseiten, evtl auch dessen
Bücher noch anzumerken, dürfte recht schwierig sein. Nicht nur für mich.
Ein Fazit wäre, hier nicht mehr speziell zu einem Thema seine eigenen Gedanken, die einen
oft spontan bewegen oder dazu einfallen, mit den meist schweigenden Lesern zu teilen.
Na, mal sehen, wie ich das für mich umsetzen und anwenden werde. So eine Diskussion jedenfalls
dürfte dann recht schwierig werden.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 20.02.2024 07:50Guten Morgen,
Danke, ich habe es gesehen. Ich will nicht drauf rumreiten, aber ein "in einem Beitrag so erzählt" ist keine genaue Quellenangabe. Eine Quellenangabe ist dafür da, dass man etwas auf Herkunft überprüfen kann. In der Bibel wäre es die genaue Bibelstelle, in einem Video wäre es der Link mit der Minutenangabe dieser Aussage, in einem Buch sogar noch die Seitenanzahl und manchmal sogar neben Titel und Co die Ausgabe.
Sicher hälst du ihn nicht für einen Irrlehrer, sonst hättest du seine Aussagen ja auch so nicht wiedergegeben als ein Fakt.
Ich will jetzt auch nicht das Thema hier ändern, aber könntest du bitte in Zukunft etwas mehr darauf achten? Es kommen ja öfters mal Aussagen, die du aus Büchern oder so hast, die du als "Fakt" schreibst.
Aber ok- hier ist es dann wohl so (so verstehe ich es), dass diese Person in einem eigenen Projekt (Buch? Videoreihe? Workshop?) von sich so gesagt hat, richtig?
Schreiben wir hier über das Gleiche? Meines Wissens nach verteilt Gott ja die Gaben so, wie er es möchte und für richtig hält (1. Korinther 12).
Und hier geht es ja um das Leben nach dem Tod, wie kommst du auf das Thema "Gaben"...?
Das Thema "Heiliger Geist heilt" ist ja auch nochmal ein neues Thema- ich dachte immer, dass es Gott ist, der in der Bibel geheilt hat und heute noch heilt. Ich ahne aber, woher diese Aussage kommen könnte. Aber bei Interesse könnte man dann ja einen eigenen Thread zu eröffnen.
Wir brauchen ganz viele Vorbilder, die den wirklich wahren Glauben, das Evangelium, so, wie es in der Bibel steht ganz klar kommunizieren, da bin ich ganz auf deiner Seite.
Ich habe mit Schrecken schon so einige Aussagen gehört, die auf mich so wirken, als wolle man einfach nur mit der Zeit gehen und alles, was heute "in der Welt" wichtig und so ist, wird dann dementsprechend von der Kanzel aus als gottgefällig genannt mit einem lauten Klatschen aus dem Publikum- ich denke da an letztes Jahr, ich meine, es war ein evangelischer Kirchentag gewesen. Ganz gruselig! Auch auf Instergram- ich denke, dass gerade deshalb heutzutage ganz ganz wichtig ist, dass wir jederzeit die genaue Bibelstelle zu unseren Aussagen nennen können (klar- hier im Redefluss kann es mal ausgelassen worden sein, aber beim Nachfragen würde ich das auf jeden Fall nachholen, damit alle sehen, dass es tatsächlich so in der Bibel steht und nicht aus dem Kontext gerissen zum eigenen Zwecke so wiedergegeben wurde- wie ich es in solchen Momenten wie gerade beschrieben auch unterstelle)
Ja, genau. Dann würde ja ein Teil Gottes sterben, klar ist dem nicht so.
Vermutlich war er, während Jesus im Grab war, ohnmächtig vor Schmerzen und starb,
hauchte seinen Lebensatem aus.
Jesus wurde nach Passah festgenommen, die nächsten 12 Stunden stehen in der Bibel.
Johannes 19,31: "Weil es aber Rüsttag war und die Leichname nicht am Kreuz bleiben sollten den Sabbat über – denn dieser Sabbat war ein hoher Festtag –, baten die Juden Pilatus,..." Es lässt sich also errechnen.
Von dem Soldaten wissen wir nichts, dazu steht nichts in der Bibel. Oder steht etwas in den Akokryphen?
Oweh Burgen- ganz ganz ganz viel Trost und Kraft dir und den Angehörigen!
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder