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Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 16.10.2024 08:13Hallo Bibelfundi.
P.S. ich hoffe das ich nicht zu Respektlos mit deinen überzeugen umgehe.
Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 16.10.2024 07:31Dann lies nochmal den Text durch, den du zitiert hast
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Cleopatra am 16.10.2024 07:29Ja Hummel, da gebe ich dir Recht.
Allerdings beim Text vom 14.10 , um 20:08 Uhr muss ich dir dahingehend wiedersprechen, dass es natürlich so sein kann, dass damals die Korinther ziemlich wild drauf waren, aber wie pray schon zitiert hat: Adressat des Briefes ist auch klar beschrieben. Und das zieht uns doch mit ein.
Sonst würde der Rest dieser beiden Briefe ja auch nicht auf uns zutreffen, oder?
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Plueschmors am 15.10.2024 20:15Hallo Burgen,
tatsächlich hat ja so mancher Milchchrist durch die neugewonnene Freiheit plötzlich das Bedürfnis, diese Freiheit auch voll auszuleben. Also warum nicht betrunken im Schlafanzug zur Kirche kommen samt Zigarre, Sektglas und Hausschuhen? Warum nicht einfach immer dazwischenreden, beten und singen, wie es der Geist so gibt, während andere streng der Liturgie folgen? Antwort: Weil wir zur Rücksicht aufgerufen sind!
Wie oft spricht Paulus davon, die neue Freiheit nicht zu mißbrauchen, sondern achtsam zu sein gegenüber anderen Geschwistern, die noch nicht so gefestigt glauben können oder die noch an äußeren Dingen, Bräuchen und Traditionen usw. kleben? Wir sollen ihnen kein Gewissen machen, sie nicht vor den Kopf stoßen, sondern eins mit ihnen sein, zuvorkommend usw. Kein stolzer Christ, sondern jedem, was er selber ist.
Gott geht es ja nicht um Zylinder, Tücher, Helme und Hüte, sondern um ein Herz, das auf das Bedürfnis, die Schwäche, die Auffassungsgabe des anderen gerichtet ist. Darum heißt Paulus auch bei den Korinthern die gewohnte und bekannte Kopfbedeckung gut, weil dies ein Zeichen der Achtung anderen gegenüber war, die sonst irritiert und verstört gewesen wären nach dem Motto: "Der Glaube macht also aus ehemals ehrenwerten Frauen Huren und Dirnen mit offenem Haar im Gebetshaus Gottes."
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Klecks am 15.10.2024 18:01„Jesus in my house“
(Judy Bailey)
Wisst ihr nicht, dass euer Leib
ein Tempel des heiligen Geistes ist,
der in euch wohnt?
(1. Korinther 3,16).
Danke, Herr, dass du bei uns einkehren willst.
Bitte, hilf, dir Raum zu geben.
Lob sei dir für deine Majestät!
Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)
von Bibelfundi am 15.10.2024 16:35Zitat:
Ja, die Texte sind Wort für Wort direkt aus dem sprachlichen Grundtext übernommen.
Also nicht geschönt und poliert. Daher teilweise sperrig, vielleicht ursprünglicher
in der Bedeutung.
Muss es richtigstellen, diese Bibel ist die Luther 1912 und nicht direkt aus dem Grundtext.
Re: Zungen und Sprachenrede
von Bibelfundi am 15.10.2024 12:24Ich dachte an das biblische Zungenreden und das Beten im Geist, nicht an sonderbares.
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 15.10.2024 11:18Hallo.
Also, auf YouTube habe ich wahllos ein Sprachengebet eines Predigers per Google Translate übersetzt.
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 15.10.2024 09:56
Dienstag
Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen;
denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen wieder auf. Nehemia 2,20
Er aber, unser Herr, Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns liebt
und uns durch seine Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gibt,
ermutige eure Herzen und stärke euch zu jedem guten Werk und Wort.
2.Thessalonicher 2,16-17
Lied 494,4 :
Drum komm, Herr Jesu, stärke mich, hilf mir in meinen Werken,
lass du mit deiner Gnade dich bei meiner Arbeit merken;
gib dein Gedeihen selbst dazu, dass ich in allem, was ich tu,
ererbe deinen Segen. (Salomo Liscov)
TagesL: Römer 13,1-7 --- Unterordnung unter die Obrigkeit ...
fortlL: Jeremia 45,1-5
Psalm 106 Hallelujah! Dankt dem HERRN, denn er ist gütig ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 15.10.2024 09:42
Den obigen Vers las und hörte ich gerade letztens innerhalb einer Predigt.
Und so wie ich es verstehe, haben beide Ausführungen ihren Platz.
Einmal innerhalb einer Gemeinde, in der dann jemand auslegt, da geht es sehr geordnet zu.
Und dann eben auch ganz persönliches Beten, da steht der andere entweder ohne zu verstehen dabei oder eben man betet allein. ZB während dem Singen, dem Lobpreis der Gemeinde ganz leise für sich untermalend oder zB draußen während des Spaziergangs oder in der Warteschlange an der Kasse oder so. Das kann ganz leise sein, wo sich dann nur die Zunge und äusserlich die Lippen bewegen.
Das kann die Wartezeit total verkürzen ... :)
Aber es stimmt, es geht am sogenannten logischen Verstand 'vorbei'. Jedoch sofort in 'den Himmel' zu Gott. Da er jedes Gebet entgegen nimmt, wird man zB innerlich aufgebaut, erhält Kraft und erhält Freude. Und manchmal sogar eine Gebetserhörung, die sich praktisch auswirken wird.
Alles zu seiner Zeit. --- Nach wie vor denke ich, Paulus hätte seine Schläge, Prügel, Gefängnisaufenthalte (ohne TV, Klo und Dusche) nicht ohne sein sogenanntes fruchtloses (für andere) beten nicht durchstehen können, hätte er nicht diesen direkten Gebetsweg zu Gott gehabt.
Nachsatz:
Die Bibel lehrt uns, dass der Mensch im Garten Eden durch den Sündenfall im Geist gestorben ist. Jesus predigt die Wiedergeburt des menschlichen Geistes (Johannes 3, 6+7). Alle Gaben, die Gott dem Menschen geschenkt hat, müssen durch Training entwickelt werden. Der Körper, Verstand, usw. auch der wiedergeborene Geist. Die Zungenrede lässt den Geist beten. Ein wunderbares Training mit guten geistlichen Folgen.
4. Der Verstand darf sich Ausruhen,
„...aber mein Verstand ist ohne Frucht" (1 Korinther 14,14).
Wir sind von Kind an in der Verstandesschulung. Die Verstandesprüfungen schlagen sich jahrelang in den Zeugnissen nieder. Wer im Leben durchkommen will, muss denken, schnell und genau. Das sind gewichtige Prägungen.
Jetzt sagt uns die Bibel: "Verlass dich nicht auf deinen Verstand,.."(Sprüche 3,5).
Ja, das ist eine vertrauensvolle Beziehung zum Herrn, der Macht hat im Himmel und auf Erden. Zungenreden schafft Vertrauen im Geist zu Gott. Dabei darf der Verstand ausruhen und wird nicht ein für allemal abgeschaltet. Gott bewahre, dass wir auch nur eine seiner Gaben missachten.
5. Die Zungenrede erinnert uns an die Gegenwart von Gottes Geist.
Der Vater gibt uns einen Beistand, seinen Heiligen Geist, den die Welt nicht beachtet noch erkennt;
ihr aber kennt ihn denn er bleibt bei euch und wird in euch sein." (Johannes 14,16+17)
Dafür, für diese seine Worte bin ich zumindest sehr dankbar - hat ja auch jahresmäßig lange genug gedauert ... ;)
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)