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StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von StefanS am 01.11.2016 11:21

Echte Christen, die Halloween feiern? 
Echt?  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von Greg am 01.11.2016 11:18

Also ich finde Halloween schrecklich. Ich kenne aber auch keine Christen, die das feiern.

Ich finde es nicht schrecklich und ich kenne Christen, die es feiern.

Ist halt ein christlicher Feiertag, der stark vermengt ist mit einem französich baroken kostümanstrich und vollgepumpt mit nordamerikanischer tradition.

Über kanreval hat sich die Christenheit in deutschland auch nicht früher so sehr aufgeregt als es keine halloween hier gab. Da gibt es auch horrormasken. Da gibt es saufgelage, unzucht, und zügelloses verhalten.

Aber die stimmen der christlichen entrüstung verschweigen wenn ihnen eine ladung Kamellen in die fresse geschleudert werden. 

Zu weihnachten hauen wir uns die bäuche voll, da jammert keinner über unsere völlerei und gedenkt diejenigen, die hungern.

Ach ja, "Fest der Toten" ist so eine Christliche sache. Christliche Tradition ist es mit kerzen auf dem friedhof zu gehen und der verstobenen zu gedenken.


Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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DerArme
Gelöschter Benutzer

Re: Der Leib Christi

von DerArme am 01.11.2016 11:17

Hallo

Das Thema gegenseitige Hilfe unter Christen betrifft mich persönlich sehr .
Ich habe eine Last für einen Mann .
Wir sollen ja für solche Leute in den Riss treten .
Bin gespannt was als nächstes kommt .
Gruß

DerArme

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2016 09:10.

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

von Greg am 01.11.2016 11:06

Aber vor Gott waren sie tot weil sie sich von Gott getrennt hatten . Meine Def. von Tod heißt für mich , das der andere für mich nicht mehr existiert . Ich tue nichts mehr für den anderen als wie für einen Lebenden . Um eventuelle Fehldeutungen auszuräumen . Der verlorene Sohn kannte seinen Vater und wohnte eine zeitlang im Haus . Genauso wie Adam und Eva . Der verlorene Sohn war also Christ und ging von Gott weg und mußte von alleine wieder zurückkommen um mit Gott leben zu können

Was der verlorene Sohn war, wissen wir nicht. Christ auf keinen Fall, sehr wahrscheinlich Jude, weil das Publikum der Geschichte Juden waren.

Du musst verstehen, das der jüngere Sohn den Vater nicht kannte. Und schon gar nicht liebte. Er wollte seinen Anteil und wünschte mit seinem Anspruch an sein Erbe den Tod seines Vaters.

Durch sein Verhalten war er tot für den Vater und für sein Umfeld, wo er lebte. Er brachte Schande über sich. Sein Verhalten würde nicht als das schnäppische Aufbegehren eines Jünglings bewertet, sondern als tiefe Beleidigung und Demütigung seines Vaters.

In seiner Kultur hätte er Sohn bestenfals damit rechnen können, das er einen Tritt in den Hintern bekommt und für immer vom Hof verjagt wird. Einen reichen Patriachen beleigt man nicht in solch einer Art und Weise.

Dieser Vater jedoch zeriss sein Leben (so kann man es wortwörtlich aus dem text lesen), und gab einen Teil seinem Sohn. 

Als der Sohn zurückkam, hat der Vater bereits auf ihn gewartet. Er rannte ihm entgegen, was auch ein unding war für einen Patriachen. Er umarmte und küsste ihn. Er gab ihn einen Ring und bekleidete ihn mit dem besten Gewand des hauses.

Was war aber denn das beste Gewand? Das ist der Gewand des Vaters. Er tauscht die schmutzigen lumpen des Sohnes mit seinem eigenen, herrlichen Gewand. Er bedeckt die Schuld des Sohnes.

Genau das gleiche tat Gott mit Adam und Eva.

Nebenbei: Beim verlorenen Sohn gibt es einen zweiten Sohn. Und dieser ist genau so verloren wie sein Bruder, obwohl er beim Vater bleibt.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.11.2016 11:07.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase (35) Seine Barmherzigkeit, Gnade und Liebe lässt die Herzenssonne aufgehen ...

von solana am 01.11.2016 10:30

Danke für deinen schönen Beitrag dazu, liebe Cleo!
Du hast ja schon alles Wichtige gesagt, aber weil du, LittleC, auch auf eine Reaktion von mir dazu wartest, sag ich auch noch ein paar Worte.

Ja, dieses Forum soll offen sein für ein schönes Miteinander aller Konfessionen und diese Zielsetzung ist mir wichtig und das hat mir von Anfang an hier besser gefallen als in anderen christlichen Foren, die ich kennen gelernt habe, wo Streit und Unduldsamkeit stärker präsent waren ...
Das kommt zwar auch hier vor, aber ich sehe es als unsere Aufgabe an, auf unseren gemeinsamen Herrn als unsere Grundlage hin zu führen, damit wir von daher einander in seiner Liebe annehmen können und gestärkt werden für den Alltag; dass wir uns nicht aufreiben im Kleinkrieg gegeneinander um die Splitter, die wir beim jeweils anderen entdecken ....

Und gerade die Oase soll doch ein besonders geschützer Ort zum Auftanken sein.
Wo wir einander ermutigen, aufbauen, Freude bereiten, füreinander im Gebet einstehen und gemeinsam Gott loben und ihm danken.
Als ich dieses Forum fand und die Rubrik: "Oase zum Aufatmen" entdeckte, fand ich das so eine tolle Idee. Und beim Lesen - auch der anderen Bereiche -. fühlte ich mich wirklich wie in einer frischen, kraftspendenden Oase ..... und hab mich gleich angemeldet.
Inzwischen habe ich auch anderes erlebt, je nach Userzusammensetzung gab es auch ganz schön heftige Streitereien, die zT auch verbissen und unduldsam geführt wurden ...

Aber ich wünsche mir und arbeite daran, dass dieser "Oasencharakter" des Forums wieder stärker den Umgang miteinander bestimmt.
Dass es uns zuerst einmal darum geht, einander in Liebe zu begegnen, einander anzunehmen und gemeinsam gestärkt zu werden für den Dienst unseres gemeinsamen Herrn. Und erst von dieser Grundlage aus dann die Punkte ins Auge fassen, bei denen wir unterschiedlicher Meinung sind und die "diskutierbar" sind - so können auch die Diskussionen auf die richtige Grundlage gestellt werden und unser Umgang miteinander ein Zeugnis der Liebe sein, die unser Herr in uns wirkt. 

1. Thess 3, 12 Euch aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann, wie auch wir sie zu euch haben, 13 damit eure Herzen gestärkt werden und untadelig seien in Heiligkeit vor Gott, unserm Vater, wenn unser Herr Jesus kommt mit allen seinen Heiligen. Amen.

Ich hoffe, dass sich ganz viele meinem Wunsch anschliessen und sich in diesem Sinne mit einbringen. Denn da können wir nur gemeinsam hinkommen, wenn möglichst viele daran mitarbeiten, dass unsere Gemeinschaft so eine Oase zum Auftanken wird, in der wir selbst Frieden, Liebe und Freude erfahren und die auch viele andere einläd, mitzumachen und teilzuhaben ....

Ich wünsche allen einen schönen, gesegneten Tag.
Gruss
Solana

Die Mariekäfersaison scheint doch noch nicht vorbei; dieser hat sich sogar ins Haus auf einen Sessel verirrt:



Viele Blumen haben unter den paar frühen Frostnächten schon arg gelitten; aber geschützt stehende blühen noch schön weiter:

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (35) Seine Barmherzigkeit, Gnade und Liebe lässt die Herzenssonne aufgehen ...

von Burgen am 01.11.2016 09:57

Guten Morgen, ihr Lieben

einige gute Beiträge zu Luther, seine Frau und deren Glauben finde ich auf Bibeltv.
Soweit wie die Erinnerung war, stand Luther doch unter dem Bann, der daher bis in die heutigen Zeiten hineinreichte.
Das ist den meisten Christen wohl auch gar nicht bekannt.
Wir können ja auch nicht alles wissen und das Wissen ist vielfach eingefärbt und von daher auch Stückwerk.
Vielleicht ist ja auch nur Mathematik ein vielfach ganzes Werk?
Ich trete nicht aus, weil ich denke, dass ein Christ in der Kirche viele Gelegenheiten hat, die Menschen zu lieben und seinen Glauben zu leben.
Das perfekte Leben im Glauben gibt es nirgends, empfinde ich. Also, ich habe den Austritt jedenfalls für mich abgehakt.

***********************************************************************************************************************************

Monatsspruch: 2. Petrus 1, 19
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.

Losung: Psalm 109, 31  :  Hebräer 2, 11

Der HERR steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die ihn verurteilen.
 

Er schämt sich auch nicht, sie Brüder zu nennen.

Sieht mein Kleinmut auch Gefahr, fürcht ich auch zu unterliegen,
Christus reicht die Hand mir da,
Christus hilft den Schwachen siegen.
Dass mich Gottes Held verficht, das ist mein Zuversicht.
(BG: Karl Bernhardt Garve)

Apostelgeschichte 17, 1-10   :   2. Korinther 7, 2-16

*****************************************************

Einen guten, friedvollen, evt. gut aufregenden Wochentag uns allen

LG
Burgen

 

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DerArme
Gelöschter Benutzer

Auf das Fleisch oder auf den Geist ( säen )

von DerArme am 01.11.2016 09:50

Hallo

Unsere natürliche Lebensform ist es unser Leben mit unserem Gefühl , Verstand und Willen zu leben .
Da gibt es als wiedergeborener ist aber ein Problem .
Wofür sollte mein wiedergeborener Geist dann gut sein ?
Das Wort Gottes , die Bibel , kann ich fleischlich einsetzen indem ich meine Gefühl , Willen und Verstand
damit füttere . Als Motivation für meinen Willen , als Unterstützung meiner Gefühle , als z. B. Halt oder
nur Beschäftigung für meinen Verstand . Es gibt noch viele Möglichkeiten auf das Fleisch zu säen .
Na gut , bei mir ist das Fleisch mein Gefühl , Wille und Verstand - nicht mein Körper .
Spätestens dann , wenn man versucht Gott ernsthaft zu folgen wird man feststellen , das mein Gefühl ,
Wille und Verstand nicht in der Lage sind ( zu schwach  , haben was dagegen etc. ) Gott zu folgen .
Damit wäre eigentlich alles schon zu Ende !? Da kommt einem die nicht nötige Werkegerechtigkeit gerade recht ( ?? ).
Aber , da war doch die Sache mit meinem wiedergeborenen Geist !? Also meine Seele macht nicht mit ,
und was macht mein Geist ?? Er sollte das Kommando übernehmen was vorher mein Verstand , Wille , Gefühl
getan haben . Manche sind vielleicht eher gefühlsbetont , andere mehr verstandesgemäß , andere wiederum nur
durch den Willen geleitet worden .
Mein Geist , das unbekannte Wesen . Für die meisten Christen auf jeden Fall . Es geht hier nicht um geistliche Gaben !!
Es geht darum , wie ich es schaffe das mich mein Geist leitet . Ich denke , das ist die Weise zu leben die Gott
von uns haben will .
Als Anfang dieses Weges : " Nehmt auf Euch mein Joch und lernet von mir ( Jesus ) , denn mein Joch ist leicht , und es
drückt nicht ."
Gruß

DerArme

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

von Pal am 01.11.2016 09:30

Cleo: Hätte es dieses einzige Verbot nicht gegeben, dann hätten wir ja auch keinen freien Willen.

Liebe Cleo, einen freien Willen hatten sie mE auch ohne ein Verbot. Doch die Qual der Wahl kam natürlich erst mit der Möglichkeit um das Böse erwählen zu können (den Ungehorsam).

Ich möchte deinen Satz sogar dahin weiter anwenden:
Hätte es dieses einzige Verbot nicht gegeben, dann hätten wir ja auch keine Liebe.
Das heißt die Liebe bzw die "nicht Liebe" wurde erst auf dem Prüfstand des Gehorsams sichtbar.
Vorher hatten A&E den ganzen Tag, mit den Lippen sagen können: "Ich liebe Gott über alles!"
Aber erst vor dem verbotenen Baum wurde deutlich, was sie wirklich am allermeisten liebten. Nämlich ihre eigene Art von "Gottselbstverwirklichung". Kurz gesagt die Lust zu ihrem Ego!

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DerArme
Gelöschter Benutzer

Gebetserhörung 1. Joh. 5 ; 14

von DerArme am 01.11.2016 09:26

Hallo

" Und dies ist die Zuversicht , die wir zu ( IN Ihm trift es meiner Ansicht nach eher ) ihm haben , daß er uns (er) hört ,
wenn wir etwas nach seinem Willen bitten ." 1. Joh. 5 ; 14
DIE Parallele ist das "Vater unser" - Dein Wille geschehe ( im Gebet ) .
Also , wie bin ich in der Lage nach seinem Willen zu beten ?
Woher soll ich ihn kennen ?
Man könnte ja meinen Gott erhört mich , wenn ich die Worte aus der Bibel benutze die Gebetserhörungen versprechen .
Viel Glück !
Sein Wille ist immer ein  aktueller .
Also muß er mir seinen Wilen irgendwie mitteilen , damit ich ihn beten kann . Ich kenne nur diesen Weg .
Leider gibt es eine Grundvorraussetzung ihn aus allem heraus identifizieren zu können .
" Meine Schafe hören meine Stimme... " Schafe sind Tiere , die ihrem Hirten folgen und ihn damit kennen
und vertrauen lernen .
Gruß

DerArme
 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von Cleopatra am 01.11.2016 09:07

Also ich finde Halloween schrecklich.

Ich kenne aber auch keine Christen, die das feiern.

Als Falle würde ich es auch in dem Sinne nennen, weil mitlerweile viele garnicht mehr wissen, was genau Halloween ist und wieso es gefeiert wird.
Daher finde ich deine Warnung, lieber Tqagwandler auch berechtigt und gut.

Wir leben zwar in dieser Welt, aber wir sind nicht von dieser Welt

Wir müssen nicht jeden Quatsch mitmachen, nur, weil es Mode wird.

Lg Cleo

PS: ein "diskretieren" sehe ich nicht so stark in diesem Forum. Dies ist nunmal ein Diskussionsforum und wir beurteilen Dinge anhand der Bibel. Wenn also mal etwas berichtigt wird, dann ist es doch gut, da wir alle lernende sind.

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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