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Lila

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Re: Väter - der Segen, einen Vater zu haben

von Lila am 11.07.2016 20:31

Ich aber... Stellte schon einige Dummheiten an... Wenn ich das vorstelle, ich hätte das als Zimmermann getan, ojé...   Still.gif

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Lila

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Re: Dankbarkeit baut auf

von Lila am 11.07.2016 20:25

Es ist interessant, gerade am Sonntagabend sprachen wir von diesen Thema in unserer Bibelstunde.

Wie oft nehmen wir es als natürlich an, wenn uns gut geht. Wir sollten aber daran denken, dass wir alles von Gottes Händen bekommen haben. Man darf nicht so denken als wäre alles selbstverständlich. Sogar für und in Schwierigkeiten in unserem Leben können wir Dankbar sein.
Wie könnten wir ohne Schwierigkeiten Ausdauer und Treue üben? Beim Gott hat alles in unsere Leben einen Sinn! Er kann auch Leid zum Segen verwandeln!

 

Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen 17 Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut im Namen des Herrn Jesus und danket Gott und dem Vater durch ihn.
Kol 3,15-17

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2016 00:02.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Väter - der Segen, einen Vater zu haben

von Rapp am 11.07.2016 20:17

Aha!! Mein Vorbild war auch Zimmermann, stellte aber keine Dummheiten an...

Willy, Holzwurm der feineren Sorte...

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geli
Gelöschter Benutzer

geli

von geli am 11.07.2016 19:10

Eigentlich bin ich nicht neu hier, aber ich habe wegen Zeitmangel schon länger nichts geschrieben- also in gewissem Sinne doch "neu", wenn ich nun ab und zu wieder zu einem Thema zu lesen bin.

Sicher gibt es irgendwo auch noch eine "alte" Vorstellung von mir - es kann aber auch sein, dass sie mit dem alten Forum verschwunden ist.
Damals war ich "gelica" - aber im neuen Forum war der Name dann schon vergeben, so wurde aus "gelica" dann kurz "geli".

Nun kurz ein paar Zeilen zu mir:
Ich bin seit ca. 30 Jahren Christ mit Höhen und Tiefen, die ein (Glaubens)leben so mit sich bringt, freue mich, jeden Tag im Glauben wachsen zu dürfen und Jesus immer näher zu kommen.

Mein Lieblingsvers ist Römer 8,28: "Denen, die Gott lieben, werden alle Dinge zum Besten dienen - alle Dinge müssen dazu beitragen, dass ich das Ziel erreiche, zu dem Gott mich nach seinem Plan berufen hat."

Und das Ziel? Wir  - alle Christen - sind dazu berufen, schon jetzt und für immer Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus zu haben.
Ich bin hier auf der Erde auf der "Durchreise" - auf dem Weg zu meiner ewigen Wohnung im Himmel, die Jesus jetzt schon für mich vorbereitet.

Lg, geli



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Lila

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Re: Unser Blick auf Jesus

von Lila am 11.07.2016 18:55

Unser Blick auf Jesus – es ist ein sehr wichtiges Thema, und ich muss an Jesu Worte denken.

 

Jesus unterhielt sich mit einem der Obersten der Juden, einem Pharisäer, Nikodemus. Dann erklärt er ihm:

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß des Menschen Sohn erhöht werden 15 auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Joh. 3,14-15

Die Geschichte von Israel damals wurde vor meinen Augen lebendig.

Wir müssen uns vorstellen, Mose wurde von GOTT beauftragt ein Volk, von 2-3 Millionen Menschen zu führen.

Und Mose sprach: Sechshunderttausend Mann Fußvolk sind es, darunter ich bin, ...
4. Mose 11,21

Wenn wir die Ehefrauen, und Kinder dazuzählen kommt eine schöne Zahl zusammen.

Auch Mose fühlte sich manchmal überfordert:

Und Mose sprach zum HERRN: Warum tust du so übel an deinem Knecht? Und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, daß du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst? 12 Habe ich denn dieses ganze Volk empfangen oder geboren, daß du zu mir sagst: Trag es an deinem Busen, wie der Wärter einen Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?
4.Mose 11,11-12

So, diese paar Millionen Menschen wurden ungeduldig (4Mose 21,4). Alle Qualen der Sklaverei vergessen, empfanden sie das Manna ekelhaft, werfen Mose (und damit Gott) vor, warum sie aus Ägypten herausgebracht wurden. Damit aber haben sie Gottes Zorn provoziert.

Plötzlich aber werden die Schlangen aktiv. Denn Gott sagt, die Schlangen und andere Wildtiere waren immer schon da, aber unter Gottes Schutz konnten dem Volk nicht schaden.

...dein Herz sich alsdann nicht erhebe und du vergessest des HERRN, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt hat; 15 der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, da feurige Schlangen waren und Skorpione und Dürre und kein Wasser; der dir auch Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ; 16 der dich in der Wüste mit Manna speiste, von welchem deine Väter nichts wußten, auf daß er dich demütigte und auf die Probe stellte, um dir hernach wohlzutun;...
5.Mose 8,14-16

So, trotz aller Wut im Bauch, betete Mose wie immer für das Volk. Gott erhörte sein Gebet, und antwortete:

Und Mose bat für das Volk. Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!
4.Mose 21,8

Genau mit diesem Bild erklärt Jesus seinen Auftrag vom himmlischen Vater!

Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
Entweder wir schauen auf Jesus und werden errettet, oder unser Auge richtet sich nach unten. Viele Menschen versuchen „vor der Schlange zu entkommen", oder versuchen die Bisswunde selber zu heilen. In beiden Fällen können wir sicher sein, dass die Augen nicht auf die feurige Schlange gerichtet sind.

So ist es auch mit uns. Wohin schauen wir? Woher erwarten wir Hilfe? Wenn wir uns ständig mit der Gefahr beschäftigen, sind auch unsere Blicke auf die Gefahr gerichtet. Wir sollten erst gar nicht daran denken, wir könnten die Wunden selber heilen. Niemand kann uns erretten, nur Jesus!

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Jn 5,15

Darum auch wir, weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns jede Last und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer die Rennbahn durchlaufen, welche vor uns liegt, 2 im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat. 3 Achtet auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!

Hebr. 12,1-3

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.07.2016 19:14.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Frei sein in der Wahrheit

von geli am 11.07.2016 18:00

Vor einiger Zeit habe ich unterwegs eine ältere Dame  getroffen, und auf meine Frage: "Wie geht es Ihnen?" kam die Antwort: "Ich bin zufrieden".
Dabei weiss ich, dass es ihr gesundheitlich nicht so gut geht, und dass sie eigentlich auch finanziell nicht sooo gut dasteht.
Aber: Sie ist zufrieden.
Ist das nicht die eigentliche Freiheit - in den Lebensumständen, in denen man sich befindet, zufrieden und dankbar zu sein - sein zu können?

Jesus sagt, dass die Wahrheit uns frei macht. Und an anderer Stelle sagt er, dass er selbst die Wahrheit ist.
Das bedeutet, dass ER selbst es ist, der uns frei macht.

Ich denke, wir müssen also zuerst einmal zu ihm gehen, damit er unsere Einstellung und unsere Denkweise verändern kann. Ich bin froh, dass er das auch tut - wenn auch nicht gleich von "heute auf Morgen", sondern in einem längeren Prozess, wenn wir mit ihm unterwegs sind.

Nur von ihm und durch das Lesen seines Wortes können wir erkennen, was wirklich wichtig ist, und unsere Prioritäten an ihm und an seinem Wort ausrichten, und er kann uns Stück für Stück in die Wahrheit und in die Freiheit hineinführen.

Lg, geli 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frei sein in der Wahrheit

von Burgen am 11.07.2016 15:22

Liegt darin nicht der Schatz des ' erwachsen werdens ' verborgen.

Jesus sagt uns:

Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben.

Erkennt der Mensch, egal wie jung oder alt er gerade ist, dass er das geliebte, heiß ersehnte Ding, was sein Kollege und Freund hat, und er es auch haben will, dass er es eben nicht haben kann, niemals wird haben können, aus welchen Gründen auch immer.

Er dieses (Wahrheit) verarbeitet, sich darüber mit Gott in Einklang, in Frieden kommt, dann ist er ein Stückchen erwachsener geworden. Und kann frei das nächste Problem evtl. nicht zum Problem werden lassen.

Diese gewonnene Freiheit lässt einen aufrecht und kraftvoll weitergehen.
Fällt er, so kann er wieder aufstehen und weitergehen.
Mit Jesus, der sagt: Bei Gott gibt es kein Unmöglich.

LG
Burgen 

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Flower55
Gelöschter Benutzer

Dankbarkeit baut auf

von Flower55 am 11.07.2016 14:41

Dankbarkeit baut auf !

Ist das Glas halb voll oder halb leer ?

Selbst in schwierigen Zeiten können wir uns daran freuen, dass Gott uns segnet.

Wenn wir uns dafür entscheiden, werden wir Freude finden, selbst mitten in Armut und Trauer.

Eine Erkenntnis, die mir zu teil wurde, als meine Mutter gestorben ist .

Beerdigungen bringen Familien zusammen wie kaum sonst etwas.

Familienmitglieder, die zusammengekommen sind, um von ihren Lieben Abschied zu nehmen und ihnen die letzte Ehre zu erweisen, erzählen plötzlich aus ihrem Leben.

Jede Zeit bringt besondere Vorteile und Herausforderungen mit sich.

Wir verschwenden unser Leben, wenn wir uns auf die Schwierigkeiten fixieren und dabei versäumen, die Chancen zu ergreifen und uns an Gottes Segen zu erfreuen.

Verheiratete Paare stöhnen, über die Verpflichtungen, die ihre Ehe mit sich bringt und wünschten, sie wären so unabhängig wie Singles.

Singles stöhnen über ihre Einsamkeit und sehnen sich nach einem Partner fürs Leben.

Eltern, deren Kinder ausgezogen sind, kommt das Haus so leer vor, während Eltern mit Vorschulkindern sich ausgelaugt fühlen.

Und trotzdem bringt jede Zeit besondere Freuden mit sich, die wir schätzen sollten.

Ältere Leute wünschen sich ihre alte Kraft und Schönheit zurück.

Jüngere Leute wünschen sich die Weisheit und den Reichtum der Älteren.

Menschen, die auf dem Land leben, ärgern sich über die Einschränkungen, die das Leben in einem kleinen Dorf mit sich bringt, und sehnen sich nach dem, was das Stadtleben zu bieten hat.

Gleichzeitig sehnen sich Stadtbewohner danach, einmal die Sterne am Nachthimmel zu sehen oder die Ruhe der Natur weitab vom Verkehrslärm genießen zu können.

Freuen wir uns an den Möglichkeiten und dem Guten, das uns unsere Augenblickliche Lebenssituation für uns bereithält.

Es kann sein, dass wir das in der nächsten Etappe schon nicht mehr haben können.

Leben wir ganz im Hier und Jetzt, ohne sich über dessen Herausforderungen aufzuregen, alten Zeiten nachzutrauern oder die nächste Phase schnell herbeizuwünschen.


Ich möchte allezeit, Gott, unserem wunderbaren Schöpfer, Himmels und der Erde, immer und für alles dankbar sein, wie er es in meinem Leben auch fügt.

Alles, ja alles, dient uns nur zum allerbesten.

Denn, denen, die Gott lieb haben, müssen alle Dinge zum besten dienen ! ( Röm 8,28 )

Bitte, Herr, Schenke mir allezeit ein Dankbares Herz, Amen !!!


Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.07.2016 14:51.

Lila

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Re: Frei sein in der Wahrheit

von Lila am 11.07.2016 13:59

Danke, liebe Solana, und man muss ehrlich die Frage stellen, warum wohl heutzutage Burnout ein Volkskrankheit geworden ist. Die Begierden werden nie das Vakuum unserer Seele füllen können. Der Mensch sucht dann irgendwann nach dem Sinn des Lebens. Viele junge Menschen sind seelisch müde und ausgebrannt, obwohl eigentlich das Leben noch vor Ihnen steht. Das Ego gibt kein Friede sondern fordert immer mehr.

 

Allein Gott kann statt Lehre in unsere Leben, Sinn geben, und uns erfüllen mit Friede, Liebe, Dankbarkeit und Freude.

Wenn jemand diesen Schatz gefunden hat, der würde dafür alles „verkaufen", wie es Jesus in seinem Gleichnis erklärt.

 

LG

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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solana

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Re: Frei sein in der Wahrheit

von solana am 11.07.2016 12:28

Lila schrieb:

Dennoch Freiheit darf auch nicht bedeuten, „Ich mache, was ich will" Von einen falsch verstandenen Freiheit warnt auch Paulus ebenfalls im Galaterbrief.

Ja, liebe Lila, das ist sehr wichtig zu verstehen, um wirklich frei sein zu können.

"Ich mache, was ich will" ist ja eine moderne Vorstellung von Freiheit und Selbstverwirklichung.
Unhinterfragt.

Wenn man aber mal genauer hinsieht, dann bleibt da von "frei" nicht sehr viel übrig.
Denn derjenige, der nach dieser "Idealvorstellung" handelt, ist doch darauf angewiesen, dass er immer genau das tun kann, was er gerade will, worauf er gerade so "Lust" hat. Also irgendwelchen "Begierden" nachzugeben und sich sich jeden Wunsch erfüllen zu können.

Dazu muss er erst einmal "in sich gehen" und sich überlegen, was er nun genau "will"  - oft ist das gar nicht so klar. Da ist nur eine gewisse Unzufriedenheit, eine Leere, der Wunsch nach etwas, was sich nicht genau fassen lässt. 
Und dieser "Wunsch" wird dann auf das projiziert, was wir gerade nicht haben und gerne hätten .... also wenn ich ein eigenes Haus hätte, einen besseren Job, einen Ehepartner, der weniger Fehler hat, ein neues Auto, eine Urlaubsreise in die Südsee ........ - dann könnte ich wirklich glücklich und zufrieden sein .....

Also ist die vermeintliche Freiheit = eine Abhängigkeit davon, dass kein Wunsch und keine Begierde offen und unerfüllt bleibt. 

Und wer sich seine Wünsche und Begierden zum "Gott und Herrn" erwählt und ihr Sklave wird, "den gibt Gott  dahin", diesem Herrn zu dienen:

Röm 1, 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, 25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 

Diese "Freiheit" ist eine Illusion und Selbstbetrug.
Wer darauf angewiesen ist, seinen "Willen" durchzusetzen und darauf angewiesen, dass alle Lebensumstände wunschgemäss sind und alle anderen Menschen sich so verhalten, wie er es gerne hätte - so jemand wird nie wirklich frei und glücklich sein können, weil es immer etwas geben wird, das "stört".
Denn wir haben weder unsere Lebensumstände noch andere Menschen in der Hand. .....

Wirklich frei ist doch nur derjenige, der nicht darauf angewiesen ist, dass bestimmte Lebensumstände wie gewünscht eintreten und Menschen sich in bestimmter Weise ihm gegenüber verhalten.
Der unabhängig von der Situation und anderen Menschen "sich selbst verwirklichen" kann und das Gute, das in ihm ist, zur Entfaltung bringen.
Der nicht darauf angewiesen ist, dass ihn andere lieben und ihm Gutes tun, um seinerseits gut zu ihnen sein zu können. Der auch seine Feinde lieben kann, weil die Liebe nicht von den Feinden abhängt, sondern aus seinem Herzen kommt, wo Gott sie durch den Heiligen Geist "hineingegossen" hat (Röm 5,5). Dessen Freude nicht davon abhängt, dass ein äusserer Anlass zum Glücklichsein da ist und dessen innerer Friede nicht davon abhängig ist, dass er alles vollständig unter Kontrolle hat und nichts seine "Sicherheit" bedrohen könnte ....

Nur mal so als Gedankenanstoss. 
Es ist so schwer, sich diesem Selbstbetrug zu entziehen, wenn um einen herum alle ganz selbstverständlich so denken und niemand es hinterfragt, die ganze Wirtschaft darauf aufgebaut ist und man in den Werbekampagnen ständig darauf hin ausgerichtet wird.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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