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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gesetz versu Gnade
von Burgen am 01.10.2016 09:08Lieber Pal,
weißt du, wenn du es seit Jahren so brauchst, dann ist es für dich o.k.
Doch , ohne dich anzugreifen, sehe ich mich ermüdend in der Reihe derer, die du schon genannt hast.
Und Merciful seinen Worten kann ich nur beipflichten, ohne emotional dich hauen oder verletzen zu wollen.
Er hat schon sehr viel einstecken müssen. Dabei ist er (und ich auch selbstverständlich), genauso, wie du, ein geliebtes im Wachstum befindendes Kind Gottes.
LG
Burgen
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 01.10.2016 08:52Herr, nimm mein Lobopfer gnädig an, und lehre mich deine Entscheide!
Mein Leben ist ständig in Gefahr, doch ich vergesse nie deine Weisung.
Frevler legen mir Schlingen, aber ich irre nicht ab von deinen Befehlen.
(Psalm 119, 108-110; Einheitsübersetzung)
Merciful
Re: Gesetz versu Gnade
von Pal am 01.10.2016 07:58Aber du verstehst es, Menschen in Gespräche zu verwickeln, die für diese keine Notwendigkeit besitzen. Denn du suchst diese zu belehren über solch einfache Dinge, die sie längst wissen. So einfach ist das!
@Merci, wie kommst du jetzt nur darauf?
Was soll dieser persönliche Angriff? Für was ist er dir so wichtig? -
Schließt du so sehr von dir selbst auf andere, das nur so etwas dabei herauskommt?
Vergiß doch einfach meine Person und kümmere dich nur um biblische Inhalte. Warum lieben manche von euch diese Seitenhiebe gegen mich persönlich?
Ja, Willy und Lila haben sich da auch schon "eingeschossen" - Weshalb ist das für euch so wichtig?
Weißt du wieviel Interesse ich daran habe, jemanden hier zu "belehren"? Einfach NULL!
Das wirst du mir natürlich nicht glauben, weil du selbst derart voreingenommen zu sein scheinst.
Wenn ich hier Leute über "Unnötiges" in Gespräche verwickel. Warum beteiligst du dich an so einem "Nonsense"?
Könntest du darauf antworten? -
Du verurteilst mich ohne die Selbstreflektion. - Ich behaupte: So schlließt der Mensch von sich auf andere.
Um was geht es mir denn in Wirklichkeit? -
Na, was denkst du? - Soll ich es dir verraten? -
Es geht mir um interessante biblische Thematiken, wobei ich selbst, durch die Gespräche, den größten Vorteil erlange. Es geht mir darum, durch euer Hinzutun, bereichert zu werden.
Das möchte ich mit einer Kuh vergleichen.

Die wiederkäut, wieder und wieder an der Nahrung, die doch eigentlich schon mal zerkaut wurde...
Und sie gewinnt dadurch Energie!
Deshalb bedanke ich mich bei allen, die mir auch in diesem Thread geholfen haben. - Selbst wenn sie es gar nicht wissen.
Danke, das es bei euch um die Bibel geht und nicht um Pal! -
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube - eine Frucht des Heiligen Geistes? Oder doch nicht?
von Henoch am 01.10.2016 07:37Hallo Solana,
so ist es, der Glaube kommt nicht aus uns heraus, sondern muss gegeben werden. Gemeint ist ein Glaube, der fest steht und sich auch in Anfechtungen bewährt.
Viele Menschen glauben, aber nicht alle glauben "aus Gott". Aber nur die, die aus Gott glauben, sind die, die errettet sind.
Bibelverse: Hebr 12,2 und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens
Röm 12,3 Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern dass er maßvoll von sich halte, ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat.
Röm 16,26 nun aber offenbart und kundgemacht ist durch die Schriften der Propheten nach dem Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden:
Eph 2,8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
Eph 6,23 Friede sei mit den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Kol 2,12 Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten.
2Thess 1,3 Wir müssen Gott allezeit für euch danken, liebe Brüder, wie sich's gebührt. Denn euer Glaube wächst sehr und eure gegenseitige Liebe nimmt zu bei euch allen.
1Joh 5,4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
Offb 14,12 Hier ist Geduld der Heiligen! Hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus!
Henoch
Re: Wen kennt Jesus nicht ?
von Bithya85 am 01.10.2016 07:28sondern?

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Re: Gesetz versu Gnade
von Merciful am 01.10.2016 07:11Es ist sehr einfach. Deswegen wunderte ich mich ja, weshalb hier eine so ausgedehnte Diskussion entstand über solch einfache Dinge.
Für mich persönlich bestehen hier keine offenen Fragen.
Auch die Erzählung von jenem Mann, der viele Güter hatte, bestätigt nur, was ich auch von Anfang an schrieb.
Aber du verstehst es, Menschen in Gespräche zu verwickeln, die für diese keine Notwendigkeit besitzen.
Denn du suchst diese zu belehren über solch einfache Dinge, die sie längst wissen.
So einfach ist das!
Wenn wir Gott lieben, so ist auch das Halten der Gebote einfach, wie Johannes schrieb.
An dieser Liebe zu Gott festzuhalten und in ihr zu bleiben, darin besteht allerdings eine Lebensaufgabe.
Letztlich geht es nicht um ein 'Gesetz versus Gnade'.
Sondern vielmehr darum, Gott zu lieben und den Nächsten wie sich selbst.
Merciful
Re: Gesetz versu Gnade
von Pal am 01.10.2016 06:36Danke, lieber Merci, für deine wichtigen Gedanken zum reichen Jüngling!
Jener begehrte das Leben. Und Jesus verwies ihn auf die Gebote. - Dies ist zunächst festzuhalten.
Es besteht ein fester Zusammenhang zwischen den Geboten und dem Leben.
Dies bestätigt meine Aussage, dass das Gesetz als eine dem Leben dienende, gute Gabe Gottes zu sehen ist.
Ja, und das Erstaunliche ist doch, das ein so gehorsamer Mann, dennoch wußte/spürte, er hat bei all seinem Gehorsam, das ewige Leben noch nicht!
Das ist doch enorm! Wenn das Gesetz, und seine Erfüllung, wirklich das Leben brächte, so müßte er es doch ganz gewiß gehabt haben. Er wäre somit ein Vorbild gewesen von "Leben aus dem Gesetz"!
Doch die ganze Wahrheit ist, das Gesetze selbst niemals die (Liebes-) Beziehung ersetzen. (So wie du es auch schreibst!)
Das ist wiederum der springende Punkt.
Dann gibt ihm Jesus faktisch noch ein neues "Gesetz" / Gebot / Anforderung, (von der man übrigens nichts im AT liest!) - Das "neue Gesetz der Liebe" ist also noch viel, viel schwerer als zB das alte mosaische Gesetz. (Vergleiche die Steigerung der Anforderung in der Bergpredigt!) -
Mit anderen Worten, Jesus benutzt wieder die "gute Gabe Gottes" - eine Anforderung und bringt dem Mann zur endgültigen Kapitualtion.
Genau dahin führt jedes Gesetz! Darum konnte Paulus die folgende, krasse Aussage machen, welche die damaligen Gesetzesdiener als Lästerung empfinden mußten:
Um nun keine falschen Anti-Gesetz-Eindrücke aufkommen zu lassen, kommt auch gleich darauf der wichtige Zusatz:
Was für eine Sünde herrschte im vorbildlichen Jüngling? - Er war bei all seiner Loyalität doch noch ein fleischlicher Egoist.
So einfach ist das! - Und das gilt für mich, heute, ganz genauso!
Re: Wen kennt Jesus nicht ?
von Keleison am 01.10.2016 00:35Wenn Ihr mich fragt, ist glaube viel einfacher. Weniger Theologie und "Wissenschaft". Es ist keine Mathematik oder Physik die es zu deuten gilt.
Re: Gesetz versu Gnade
von Merciful am 01.10.2016 00:20Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn:
Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen,
du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.
Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch:
Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben;
dann komm und folge mir nach!
Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
(Evangelium nach Markus 10, 17-22; Einheitsübersetzung)
Jener begehrte das Leben. Und Jesus verwies ihn auf die Gebote.
Dies ist zunächst festzuhalten.
Es besteht ein fester Zusammenhang zwischen den Geboten und dem Leben.
Dies bestätigt meine Aussage, dass das Gesetz als eine dem Leben dienende, gute Gabe Gottes zu sehen ist.
Jener gab zu erkennen, dass er die Gebote von Jugend auf gehalten hatte.
Und ich sehe keinen Grund, an der Wahrheit seiner Aussage zu zweifeln.
Es war keine selbstgerechte Täuschung, sondern ein ehrliches Bekenntnis.
Jesus gewann ihn lieb.
Aber eines fehlte jenem. Was fehlte ihm? Güter waren es nicht, die ihm fehlten.
Jesus benennt zweierlei, den Reichtum, den jener aufgeben und die Nachfolge, die jener aufnehmen sollte.
Wenn Jesus aber sagte: eines - dann würde ich meinen, es war die persönliche Beziehung zu Jesus, die jenem fehlte.
Der Reichtum hinderte jenen daran, sein altes Leben hinter sich zu lassen und verbindlich die Gemeinschaft mit Jesus zu suchen.
Er liebte seine Güter mehr als Gott.
Eine andere Deutung könnte so aussehen:
Jener dachte, er könne oder müsse sich das Leben durch das Tun des Guten verdienen.
Darum führte ihn Jesus an dessen Grenzen, die er nicht zu überschreiten vermochte.
Das eigene Scheitern hätte jenen zu der Erkenntnis gelangen lassen können,
dass er das Leben nur als Geschenk aufgrund der unverdienten Gnade erhalten konnte.
Er hätte, nach dieser Deutung, seine Güter durchaus behalten können.
Vielleicht aber hätte er aus Dankbarkeit für das Geschenk der unverdienten Gnade jene und diese den Armen gegeben.
Merciful
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wer sein Leben verliert wird es retten....
von Burgen am 30.09.2016 23:33Stephanus starb einen Märtürertod und viele andere, wie in der Schrift nachzulesen.
Die, die den Märtyrertod starben werden bei der Wiederkunft Jesu in der Auferstehung der Toten besonders bevorzugt und erwähnt in der Schrift. Bis heute, wo soviele Christen verfolgt und getötet werden wie in keinem Jahrhundert zuvor, findet der Märtyrertod statt.