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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Die Schriftgelehrten

von Rapp am 28.09.2016 08:40

Da kann ich deine Meinung nicht teilen. Ich denke an Bileam: erst segnet er Israel. Dann aber gibt er den Rat, das Volk zur Sünde zu verleiten... Das lässt sich gar ohne Worte, schon nur durch das Vorleben tun! Damit sage ich doch, dass es egal ist was ich schließlich tue. Wie oft hörte ich das Argument: schau doch wie Menschen durch diesen Mann zu Jesus finden. Der kann nicht verkehrt sein... Mit seinem Leben aber lehrt er, dass man Gottes Wort ohne weiteres übertreten darf... Nein Wigrü, deine Argumentation hinkt. Verführen geht weit leichter durch mein Tun als durch meine Worte!! "Lehren" bedeutet ja auch vorleben.

Willy

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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 552

Re: Geheiligt werde Dein Name

von nusskeks am 28.09.2016 08:03

Ja, die Bezeichnung "Jehova" wurde schon in Filmen veralbert, von Sekten mißbraucht und gilt weithin als veraltete Übersetzung von JHWH. Jahwe hingegen fand noch keine derartig manigfaltige populäre Verunglimpfung.

nk

One of Israel

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Geheiligt werde Dein Name

von Burgen am 28.09.2016 00:49

Hallöchen,

das Wort Jehova hat für mich eine unangenehme Bedeutung, weil sofort die Gedanken zu den Zeugen J. Gelenkt werden.

Von ganzem Herzen danke ich euch Beide für die sehr sachliche Erklärung.

Manchmal braucht es halt etwas länger bis es einen positiven Klick macht.

Zum Thema der Überschrift, da denke ich mir,

allein schon durch die betenden Worte findet eine Zentrierung auf Gott statt, die unbedingt förderlich ist

für eine Mensch Gott Beziehung.

Zumindest dann, wenn das Vater unser Gebet nicht einfach so herunter geleiert wird.

Wie auch die 10 Gebote, so deckt dieses Gebet alle Bereiche dieser Lebensbeziehung ab.

Wir sehen ja, dass die Menschen heute noch genauso denken, fühlen und handeln, wie die damaligen Menschen.

Wir profitieren also von den Geboten und Gebeten, von der Anbetung Gottes.

Gruss
Burgen


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Burgen am 28.09.2016 00:32

Hallo Merciful

der Psalm 119 ist so in kleinen Häppchen gelesen wirklich ein Juwel, kostbar.

Vielen herzlichen Dank.

LG
Burgen

 

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2400

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 27.09.2016 23:12

Von jedem bösen Weg halte ich meinen Fuß zurück; denn ich will dein Wort befolgen.
Ich weiche nicht ab von deinen Entscheiden, du hast mich ja selbst unterwiesen.
Wie köstlich ist für meinen Gaumen deine Verheißung, süßer als Honig für meinen Mund.
Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht, darum hasse ich alle Pfade der Lüge.

(Psalm 119, 101-104; Einheitsübersetzung)

Merciful

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Geheiligt werde Dein Name

von Rapp am 27.09.2016 22:52

Nun sag ichs eben doch: Vergeblich suchte ich nach meinem Kragenknopf. Der könnte ein Platzen verhindern, ist aber unaufindbar. So geh ich nun mal schlafen. Da braucht sich auch keiner über mich und meine Meinung zu ärgern...

Schlaft mal gut

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2016 22:54.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Gerettet - wovor / wovon ?

von geli am 27.09.2016 17:23

Das ist eigentlich ganz einfach:

Der Lohn der Sünde war schon von Anfang an der Tod.

Und zwar nicht nur der Tod, bei dem unser Körper stirbt - dieser Tod ist die Folge von dem Tod, bei dem die Seele für immer von Gott getrennt wird, und damit "tot" ist.

Jesus sagte ja auch: "Lasst die Toten ihre Toten begraben". Was meint er damit?
Jemand, der in der Lage ist, einen Menschen, der gestorben ist, zu begraben, der lebt ja eigentlich?

Um zu "leben" müssen wir eine Wiedergeburt erfahren haben - die Jesus Christus kennen und ihm glauben, Sündenvergebung und den Empfang des Heiligen Geistes.

"Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen, bzw. so kann er nicht in das Reich Gottes hineinkommen"
- Joh. 3,3+5.

So ist jemand, der nicht "wiedergeboren" ist, tot.

Sünde trennt uns auf ewig von Gott - nur die Vergebung, die wir in Jesus Christus haben können, rettet uns vor diesem ewigen Tod!

Oder kurz gesagt: Jesus Christus rettet uns vor der Hölle - davon, für ewig von Gott getrennt sein zu müssen!

Lg, geli



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geli
Gelöschter Benutzer

Re: WievieLe Götter gibt es ? Klauen alle am selben gott?

von geli am 27.09.2016 17:12

Wichtig ist, dass wir den "richtigen" Gott kennen.

Das stimmt absolut!

Wir sollten allerdings auch aufpassen, dass wir nicht bei dem Thema "falsche Götter, bzw. Götzen" meinen, das sei ein Thema, das uns nichts angeht, das sozusagen "außerhalb" von uns selbst ist.
Nach dem  Motto: "Ich kenne ja den "richtigen" Gott, also können mit die Götter nix..."

Heute bin  ich in meiner "normalen" Bibellese auf zwei interessante Stellen gestoßen:

"Wenn wir nun aber von Gott abstammen (also: wenn wir nun den "richtigen" Gott kennen), dürfen wir nicht meinen, die Gottheit gleiche jenen Statuen aus Gold, Silber oder Stein, die das Produkt menschlicher Erfindungskraft und Kunstfertigkeit sind."  ApG. 17,29

"So spricht Gott, der Herr: Ich will die Götzen vertilgen und die falschen Götter ausrotten aus Noph..."   Hes. 30,13

Wenn wirklich "reale" Götter neben Gott bestehen würden - die könnten dann nicht so einfach "ausgerottet" werden.
Ein "selbstgemachter" Gott, egal, ob sichtbar aus Holz oder Stein, oder ob unsichtbar in Form von Gedankenbildern, Ideologien, oder Dingen, die wir in unserem Leben einfach nur an die erste Stelle setzen - der kann allerdings von Gott vertilgt und ausgerottet werden.
Bzw. solche "Götter" sollen "gefangengenommen" werden in den Gehorsam Christi - was Paulus in 2. Kor. 10,3 ff gut beschreibt!

Lg, geli

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DerArme
Gelöschter Benutzer

Gerettet - wovor / wovon ?

von DerArme am 27.09.2016 15:52

Hallo

Gerettet klingt irgendwie nach lebensgefährliche Situation . Habe aber nicht wirklich eine Vorstellung davon.
Wäre dankbar über Anregung .
Vielleicht hat ja jemand mehr Erkenntnis als ich auf diesem Gebiet .
Danke .
Gruß

DerArme

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gebet - wofür ?

von solana am 27.09.2016 15:50

DerArme schrieb:

Deine Ausführung deutet eher auf ein - sagen wir es mal so - ein zufälliges "Nebeneinander" mit Gott hin .

Hallo DerArme
Es ist mit total schleierhaft, wie du zu dieser Einschätzung kommst.
Kannst du das bitte konkret machen, aufgrund welcher Aussagendu diesen Eindruck gewinnst?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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