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DominikArth...
Gelöschter Benutzer

Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von DominikArthur21 am 03.04.2016 19:55

Ich verstehe die Geschichte, sprich Gott ist es bekannt wie schwer es uns fällt uns vollkommen anzuschließen. Er versteht dass es nicht jeder schaffen wird. Er liebt uns aber trotzdem. Auch wenn wir nicht in das Reich Gottes aufgenommen werden.

Ich werde mich dann wohl wie gesagt versuchen noch etwas christlicher als zuvor zu leben, auch wenn ich bereits weiß dass das ewige Leben nicht in mir sein wird da ich weiß dass ich den schmalen Weg nicht schaffen würde. Jedoch werde ich Jesus und Gott immer lieben, komme was wolle. Ich werde auch versuchen sein Gesetz einzuhalten, einfach nur aus Dankbarkeit dass er uns das Leben geschenkt hat und seinen Sohn für uns gab, auch wenn ich das Angebot ablehnte. Dankbar bin ich trotzdem, und ich möchte anderen Menschen vielleicht sogar helfen dass sie zu Gott finden, obwohl ich es nicht schaffte. Ich werde auch in Zukunft öfter Weihnachten mit meiner Familie feiern, da ich jetzt begriffen habe wie bedeutend dieser Tag für die Christen ist. Ich bin gerne unter Christen, da ich wie gesagt verstanden habe wie Gott mir helfen wollte. Ich hoffe er ist nicht sauer auf mich. Ich bin es jedenfalls nicht auf ihn.

Sollte ich mal Kinder bekommen, werde ich versuchen sie christlich zu erziehen, und hoffen dass sie nicht den selben Weg gehen wie ich, sondern zu Gott finden und sein Angebot annehmen, nicht wie ihr Vater.

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Pal am 03.04.2016 19:43

Lieber Arthur, eventuell kannst du dich in folgender, biblischen Geschichte wiederfinden?

=>

Mar 10:17 Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Mar 10:18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Mar 10:19 Du weißt ja die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter." Mar 10:20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. Mar 10:21 Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. Mar 10:22 Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter. Mar 10:23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! Mar 10:24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!

...siehst du deine Person hier irgendwo?

Dieser Jüngling war ein Gottgeliebter.
Wie konnte diese Geschichte zu einer Erfolgsgeschichte werden?
Wie konnte diese Geschichte zu einem Desaster werden?

Und dann kommt die "kapitale Lösung", worum es auch bei dir geht
=>

Mar 10:26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden?
Mar 10:27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Lieber Arthur, meinst du, du könntest dein Vertrauen auf so eine Aussage setzen?

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DominikArth...
Gelöschter Benutzer

Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von DominikArthur21 am 03.04.2016 19:07

Danke für die Zeilen, schön dass es Menschen gibt die sich die Zeit genommen haben um mir meine Fragen zu beantworten. So wie ich das sehe lässt es sich einfach übersetzen.

Wird Jesus meine Gebete erhören, wenn ich z.B. dafür bete dass es anderen Menschen gut geht?
Es ist unklar ob sie erhört werden, jedenfalls will Gott sowas nicht, es widert ihn an wenn man es tut.

Wird mir Jesus in meinem Leben ungutes tun z.B. mir eine Prüfung erschweren sodass ich sie nicht schaffe?
Da ich die Warheit kenne, aber sie nicht umsetze, bin ich ein verstoßener und somit bin ich ohne Züchtigung.

Wird er etwas dagegen haben dass ich das heilige Kreuz weiterhin verehre und bewusst trage als Zeichen der Hoffnung?
Das Kreuz ist erstmal etwas menschliches und nicht automatisch heilig, es ist nur in unserer Welt ein Symbol für etwas heiliges.

Ist es für ihn in Ordnung dass ich ab und zu die Kirche besuche da ich die Kraft der gemeinde brauche?
Ja, er stärkt die Gemeinde und mich. Er wird de fakto nichts dagegen haben.

Bekommt mal eine Ehe welche ich mit einer Christin schliesse seinen Segen?
Ganz klar nein, kann ich aber trotzdem kirchlich heiraten? Würde es falsch sein?

Kann man das so übersetzen? Jedenfalls denke ich, habe ich schon gut verstanden was nötig ist ein echter Christ zu sein. Und dass kann und möchte ich nicht. Weil ich erstens weiß, dass ich irgendwann aufgeben werde und zweitens weiß ich dass es Dinge gibt die ich undendlich liebe und nicht aufgeben will. Sprich ich habe mich entschieden. Aber würde nie auf Gott sauer sein oder ihn leugnen, schließlich gab er mir die Wahl, und dafür bedanke ich mich! Auch an Weihnachten als er uns seinen Sohn geschenkt hat! Ich würde meine Kinder auch christlich erziehen, würde ihnen auch klarmachen dass die Kirche und die Gemeinde wichtig sind, dass Gott für ihre Sünden gestorben ist. Ich würde meine Kinder niemals glaubenlos aufwachsen lassen, sondern Römisch Katholisch. Da bleibt aber die Frage ob ich es darf, obwohl ich selbst kein wahrer Christ sondern nur ein Namenschrist bin der aber weiterhin an Jesus und Gott glaubt, nur eben den einfachen Weg gewählt hat.

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5258

Re: Ergänzung Forenregeln

von Cleopatra am 03.04.2016 19:06

Also ich finde es auch völlig ok, dass du es ansprichst, lieber Palve,
Danke auch, dass du es hier gemacht hast, so dass das Thema im anderen Thread dadurch nicht kaputt geht.

Du bist noch nicht sooo lange hier, aber wenn du dir den dort genannten Thread mal durchliest, so wirst du sehen, dass wir sehr wohl unterschiedliche Meinungen auch stehen lassen können. Das hatte ich ja auch extra noch mit geschrieben.

Es geht aber uns hier darum, dass wir unseren Auftrag darin sehen, Menschen zu Gott hinzuführen und das Evangelium zu verkünden, uns über die Bibel zu unterhalten und voneinander zu lernen.

Wenn aber einzelne Dinge aus der Bibel klar abgehnt wird, dann haben wir eine Verantwortung in dieser Community. Denn dieses Forum ist offen und wir wollen dann keine Beiträge ignorieren, die zB die Notwendigkeit der Sündenvergebung und der Errettung eben verneinen oder verharmlosen.
Wir haben da die Verantwortung.

Und darum geht es uns. Nicht einfach um verschiedene Meinungen. Das belebt ein Forum

Ich hoffe, wir konnten die Unklarheiten beseitigen?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Henoch am 03.04.2016 18:46

Hallo Dominik,

erst einmal zu deinen Fragen, bitte erschrick nicht, sondern lese bis zum Ende. Ich antworte mit Bibelstellen.

Wird Jesus meine Gebete erhören, wenn ich z.B. dafür bete dass es anderen Menschen gut geht?

Spr 28,9 Wer sein Ohr abwendet, um die Weisung nicht zu hören, dessen Gebet ist ein Gräuel.

 


Wird mir Jesus in meinem Leben ungutes tun z.B. mir eine Prüfung erschweren sodass ich sie nicht schaffe?

Hebr.12,7 Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müsst. Wie mit seinen Kindern geht Gott mit euch um; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? 8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, die doch alle erfahren haben, so seid ihr Ausgestoßene und nicht Kinder.


Wird er etwas dagegen haben dass ich das heilige Kreuz weiterhin verehre und bewusst trage als Zeichen der Hoffnung?

Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.


Ist es für ihn in Ordnung dass ich ab und zu die Kirche besuche da ich die Kraft der gemeinde brauche?

Jes 40,29 Er (Gott) gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden

 


Bekommt mal eine Ehe welche ich mit einer Christin schliesse seinen Segen?

2Kor 6,14 Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?

 

Also, wie Du siehst, wird das nicht fruchtbar.

Ich denke aber, Du tust etwas sehr wichtiges, Du berechnest die Kosten. Eine Entscheidung FÜR den Herrn ist nicht leicht, aber wenn Du Dich entschieden hast, dann wirst Du erleben, dass ER derjenige ist, der Dir alle nötige Kraft gibt und dass Dir alles, was Du erlebst, mit Gott zum Besten dienen muss.

Röm 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Was ich merke ist, dass Du Dir überlegst, ob DU es kannst, ein Jünger Jesu zu werden und mit Recht erkennst Du, dass das überfordert. Nun hast Du offensichtlich ein Leistungsevangelium im Kopf. Die Liebesbeziehung mit Jesus ist aber tragend und erquickend und keine Sklaverei.

Deshalb heißt es: Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!

Phil.4, 12 Ich (Paulus) kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden; 13 ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.

Mt 11,28 (Jesus spricht) Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Vieleicht liegt Deine Angst vor der Hingabe an Christus einfach an einer falschen Vorstellung von Nachfolge??? Wäre schade, wenn Du deshalb ohne die Liebe Gottes leben und sterben und die Ewigkeit in der Verdammnis verbringen müßtest. Nicht, dass es einfach ist, aber erfüllen, selig machend, Kraft und Sinn gebend und eine tiefe Geborgenheit vermittelnd.

Henoch

 

 

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DominikArth...
Gelöschter Benutzer

Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von DominikArthur21 am 03.04.2016 18:11

Ich habe heute nachdem ich den Text gestern geschrieben habe nochmal scharf nachgedacht. Ich fühlte mich darauf irgendwie unwohl. Ich bin nochmals ganz in mich gegangen und habe gemerkt dass es ohne Religion und Glaube einfach nicht geht. Ich glaube an Gott, und habe es schon immer getan, auch wenn ich in irgendeinem Forum mal das Gegenteil geschrieben habe, ich glaube auch dass Jesus Christus für uns am Kreuz gestorben ist. Aber ich hatte immer die selbe Auffassung, welche sich aber nun doch geändert hat. Ich dachte immer entweder vollkommen mit Gott gehen, oder gar nicht. Wenn ich auf meine Eltern, Geschwister etc. sehe, dann glauben sie an Gott, mögen die Kirche und leben größtenteils christlich. Aber sie wollen wie ich, nicht Jünger jesu werden.

Aber seid ihr nicht auch der Meinung, dass man sich gegen das Geschenkt Gottes entscheiden kann, aber trotzdem Gott, Christus und den heiligen Geist liebt? Vielleicht ist man dauerhaft von Gott getrennt, aber man kann doch weiterhin anerkennen was er für einen getan hat, man kann weiterhin anerkennen dass er gütig ist, und jedem der seine hilfe braucht, auch helfen wird. Ich würde nicht sagen dass Gott böse ist, oder die Kirche niemand braucht. Sondern ich sage lediglich von mir, dass ich mich für den breiten einfachen Weg entschieden habe, obwohl Gott mir die Möglichkeit gab. Mir ist bewusst dass ich somit nicht in das Reich Gottes kommen werde, so wie die ganzen anderen "unechten Christen" auch. Aber mein Glaube, ist weiterhin christlich, und ich feiere trotzdem gerne Weihnachten da Jesu geboren ist. Ist es bei den ganzen anderen sündern denn nicht auch so? Glauben sie nicht auch an Gott, an Jesus aber entscheiden sich bewusst gegen ein vollkommen christliches Leben?

Kurz gesagt, glaube ich immer an Gott, ich werde meinen Glauben an ihn und an das Christentum niemals verlieren, komme was wolle. Ich war heute sogar in der Kirche und habe gebetet dass er mir verzeiht dass ich mich dagegen entschieden habe ein Jünger Jesu zu werden. Nicht weil ich mir dadurch Errettung erhoffe, sondern um ihm sagen zu können dass ich ihn weiterhin liebe und den Glauben den er erschuf, die Gemeinde die er erschuf und unser Leben auf der Erde welches er uns schenkte, sehr huldige und schätze. Ich werde auch weiterhin sagen dass ich christlichen Glauben in mir habe, aber eben kein echter Christ bin. Denn wir sind erst echte Christen wenn wir den gleichen Weg wie Jesus gehen.

Ich habe mich also damit abgefunden bewusst irgendwann für immer Tod zu sein. Aber werde nie und nimmer meinen Glauben aufgeben, sondern würde vielleicht sogar die anderen Menschen lehren dass sie sich für den richtigen Weg entscheiden sollen.

Aber es gibt ein paar Fragen welche mich interessieren. Wenn ich nun kein Jünger jesu werden möchte, aber den Glauben trotzdem schätze.
Wird Jesus meine Gebete erhören, wenn ich z.B. dafür bete dass es anderen Menschen gut geht?
Wird mir Jesus in meinem Leben ungutes tun z.B. mir eine Prüfung erschweren sodass ich sie nicht schaffe?
Wird er etwas dagegen haben dass ich das heilige Kreuz weiterhin verehre und bewusst trage als Zeichen der Hoffnung?
Ist es für ihn in Ordnung dass ich ab und zu die Kirche besuche da ich die Kraft der gemeinde brauche?
Bekommt mal eine Ehe welche ich mit einer Christin schliesse seinen Segen?

Ich möchte nicht aus der Kirche austreten, da sie uns Kraft verleiht und ich weiterhin an sie glaube, ich möchte bis zum Lebensende ein Teil der christlichen Kirche sein.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Jeder Schritt Kampf - wie erlebt ihr das ?

von Henoch am 03.04.2016 17:30

Hallo Manon,

Danke für Deine Rückmeldung.

Lass Dich vom Herrn trösten, wie eine Mutter ihr Kind tröstet.

In Gedanken und Gebet mit Dir und Deiner Mutter

Henoch

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Ergänzung Forenregeln

von solana am 03.04.2016 16:39

Hallo Pavle
Nein, ich habe das nicht als "böse Kritik" verstanden.

Es ist halt so - wenn dieses Forum ein bibeltreues Forum sein will, dann muss es eben auch Grenzen geben.
Und "Grenzen" bedeuten nun mal, dass ein Überschreiten dieser Grenzen "verboten" ist.
Dies hier ist kein "beliebiges Weltanschauungsforum", wo alles "erlaubt "und nichts "verboten" ist (wer so etwas sucht, findet das leicht auch im Netz).

Und die Minimalfestlegung in den AGBs ist ja nun wirklich keine so engstirnige, kleinkarierte Zwangsjacke, dass man sich nicht daran halten könnte im Gespräch .... 
Darüber hinaus werfen wir auch niemanden raus, wenn er offen sagt, dass er in bestimmten Punkten anders denkt, auch Kahate nicht.
Solange er die festgelegte Gesprächsgrundlage akzeptiert und keine Grenzen überschreitet.

Das finde ich eigentlich selbstverständlich und hätte es auch erwartet, dass jemand, der mit dem, was er "persönlich" glaubt, stark davon abweicht, von sich aus diese Grenzen respektiert in den Diskussionen - schon der Fairness halber.
Es ist ziemlich ermüdend, immer wieder auf "Grenzüberschreitungen" hinweisen zu müssen und immer wieder dieselben Grundsatzdiskussionen führen zu müssen, wenn sich jemand immer wieder darüber hinweg setzt .....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2016 16:47.

Pavle

45, Männlich

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Beiträge: 392

Re: Ergänzung Forenregeln

von Pavle am 03.04.2016 15:49

Das verstehe ich schon, aber es macht mir Bauchschmerzen, wenn man etwas verbietet. Ignorieren ist da viel sinnvoller.

Ich gebe ja zu dass, der Post mit dem Sündenvergeben sehr problematisch ist, aber wenn er den Feuersee nur als Bild und nicht als real erachtet - ist das doch ein schönes Diskussionsthema: Was ist real und was bildlich in der Bibel? - da würde es viel Gesprächstoff geben.

Nochmal, ich finde es wichtig, dass man sagt: dieses Forum ist ein bibeltreues Forum!
D.h. uns interessiert weder was der eine oder andere sagt, was ich oder du gelernt haben, uns interessiert nur was in der Bibel steht!
Die meisten von uns stammen aus dem protestantischen Raum: Bitte vergesst nicht - Luther hat auch nur eine Sonderlehre, Irrlehre, Privatlehre veretren!

Bitte versteht mich nicht falsch; das ist keine böse Kritik o.Ä. - es ist mir nur aufgefallen. 

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2016 16:02.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Ergänzung Forenregeln

von solana am 03.04.2016 15:35

Hallo Pavle
Jeder kann hier seine Meinung äussern und zur Diskussion stellen. Threads aufmachen mit eigenen Themen, die ihm am Herzen liegen.

Aber Grundlage für die Gespräche hier ist und bleibt das Selbstverständnis des Forums, wie es in den AGB's niedergelegt ist.
Und darauf muss sich auch jemand verlassen können, der mit Fragen auf der Suche nach Orientierung hier schreibt.
Dass ihm auf dieser Grundlage geantwortett wird. Und er nicht alle möglichen davon abweichenden "Privatlehren" angeboten bekommt, die alles relativieren, das ihm von anderen dazu auf der Grundlage unseres Glaubens gesagt wurde.

Wer eigene Lehren verbreiten will und "Anhänger" für sein Gedankengut gewinnen möchte, der kann dieses Forum dafür nicht als Plattform nutzen, vor allem nicht, wenn sich Orientierungssuchende mit Fragen an uns wenden.
Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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