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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5257

Was bedeutet uns noch Karfreitag?

von Cleopatra am 26.03.2016 09:32

Gestern war ich natürlich zum Abendmahl in unserer Gemeinde.
Wir haben (wie sicherlich viele andere auch) nochmal darüber nachgedacht, wie die letzten Stunden für Jesus waren.
Und wisst ihr, was ich erschreckend bemerkt habe?

Wir kennen es.
Ja, wir kennen die ganzen grausamen Dinge, eigentlich denken wir auch jeden Sonntag im Gottesdienst daran.
Aber was macht das mit uns...?

Ich hatte eine Freundin dabei.
Sie musste weinen, weil es wirklich grausam, ungerecht und so schlimm war.
Ich blieb cool. Ja, nachdenklich, auch dankbar, aber meine Emotionen- sind sie mit der Zeit so trübe geworden...?

Ich habe mich wirklich erschreckt über mich selbst.
Klar wissen wir, dass die Kreuzigung mit einem "Happy-end" weitergeht.
Aber ich finde auch ganz wichtig, dass wir nicht stumpf werden, dass wir die Emotionen zulassen, wie sehr unser lieber Heiland gelitten hat- für mich.

Am Abend habe ich mir daher noch lange Gedanken darüber gemacht.
Ich finde, wir dürfen da nicht stumpf werden, nur, weil wir es eben schon oft gehört haben.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.03.2016 08:08.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Lobpreis - u. Gesänge in der Bibel

von Burgen am 26.03.2016 00:48

Hallo Lila,

wollte mal Danke sagen für deine Musikvorschläge.

Mir geht es so, dass ich durch die Links auch zu guten Predigten alter Meister / Lehrer gekommen bin.

Echt gut.

LG
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Probleme mit einer Bibelstelle

von Burgen am 26.03.2016 00:44

Hallöchen,

vorhin las ich mir die Seite des Herrn T. durch. Das ist ja alles bekannt. Auch ist die Bibel angeblich das am meisten studierte Buch der Welt.

Geschichtsbuch - Glaubensbuch. Ja, es ist natürlich gut über Hintergründe zu wissen.

Wenn man daran denkt, dass es Gott selbst war, der sich ein Volk heranbildete, dann sehen wir, wie Geschichtsereignisse und kulturelle Gegebenheiten gebraucht wurden um ein Glaubensbuch zu etablieren. Das ist wahrlich unübertrefflich.

Dabei kann es nicht um richtig und falsch gehen.
Wir haben es mit Gott, dem Heiligen Geist und Jesus Christus persönlich zu tun.

Es mit Geschichte und Glaubensgeschichte gegenseitig auszuspielen ist einfach nicht heilsam.
Klar, Informationen zur damaligen Welt sind unverzichtbar, doch sollten sie uns nicht von Gott Jesus trennen.
Die Gefahr besteht, sofern man nicht fest imn IHM gegründet ist.
Dann kann es leicht zur Trennung und Lieblosigkeit sowie Rechthaberei kommen, Verletzungen eingeschlossen.

Auch kann es sein, dass das Wort Jesu zutreffend ist, dass Gott es den Unmündigen offenbart hat im Gegensaztz zu den studierten Thora-Lehrern.

Naja, LG
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Taufe: ich bin getauft ..., was macht das mit mir?

von Burgen am 26.03.2016 00:27

Hallo Kahate,

danke für sdeine Antwort.

Mir ist aufgefallen, dass es im AT nur eine Taufe gibt. Und zwar die Geschichte des aussätzigen Naheman, der sich 7x im Jordan untertauchen musste, damit er Heilung/Wiederherstellung erfahren konnte.

Die weiteren Bibelstellen sind aus dem NT. Angefangen mit der Johannestaufe zur Buße und anschließend die Taufe des Jesus, die gleichzeitig die Taufe mit dem Heiligen Geist war und eine Bestätigung Gottes.
Aber auch kennzeichnete sie den Dienstbeginn Jesu in der Öffentlichkeit.

In späterer Zeit wurde daraus die Säuglingstaufe der Säuglinge, so ab 3. Jahrhundert etwa.
Das war dann wohl in der Zeit, als sich die ntl. Riten innerhalb der Kirche ausbildeten.

So wie die Hebräer, Israeliten und Judäa sich auf den einen Gott auszurichten begannen im Gegensatz zu den umliegenden Völkern.

~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ja, was also macht die Taufe mit mir?

Sie gibt mir Sicherheit, ein geliebtes Kind Gottes zu sein.

Bin ich als Säugling getauft innerhalb einer Familie, die Jesus liebt, kann ich mich eher daran orientieren in die Familie Gottes zu gehören.
Es besteht die Chance, immer mal wieder über den Taufspruch nachzusinnen um dann irgendwann die mir zugesprochene Verheißung selbst für wahr zu erachten .
Und auf diesem Weg Gott Jesus selbst kennen und lieben und Ihm vertrauen zu lernen.

Jesus liebt und zieht, aber knechtet nicht.

Gruß
Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.03.2016 00:30.

Pavle

45, Männlich

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Re: Probleme mit einer Bibelstelle

von Pavle am 25.03.2016 22:08

Sonnenkind, wo unterstelle ich etwas? Ich habe nur vor den Argumenten der Bibelkritik gewarnt. 
Ich verstehe nicht, wieso du dich angegriffen fühlst.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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Sonnenkind

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Beiträge: 240

Re: Probleme mit einer Bibelstelle

von Sonnenkind am 25.03.2016 21:28

Du unterstellst mir etwas, was ich nicht geschrieben habe:

Wenn die Bibel bei den historischen Daten lügt,

wenn die Details falsch wiedergegeben wurden

Das ist deine Interpretation. Und wozu führst du die hier an? Ich verstehen nicht, was deine Unterstellungen bringen sollen.

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Pavle

45, Männlich

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Beiträge: 392

Re: Probleme mit einer Bibelstelle

von Pavle am 25.03.2016 21:03

Hallo Pavle, was willst du mit dieser Polemik sagen? Wenn man einen halben Satz aus dem Zusammenhang reißt und dann noch falsch schlussfolgert, dann ist das keine redliche Diskussion. Gruß Sonnenkind

Hallo Sonnenkind, wieso halber Satz aus dem Zusammenhang reißen? Ist die Anrede relevant?
Falls ich etwas missverstanden habe, bitte ich um Verzeihung.


Ich zitiere mal den ganzen Absatz:

Hallo Jesfreric, die Bibel ist kein Geschichtsbuch. Die Bibel ist eine Sammlung von Erfahrungen mit Gott, aufgeschrieben von Menschen, die diese Erfahrung mit anderen teilen wollten. Da die Erfahrungen, die die Menschen hatten, oftmals viele Jahre lang nur mündlich weitergegeben wurden, bevor sie jemand aufgeschrieben hat, kommen solche Inkonsistenzen vor. Für das, was mit dem Text aber ausgedrückt werden soll, ist das völlig unerheblich.

Falls das so wäre, dann folgt die Frage: wenn die Details falsch wiedergegeben wurden, wieso dann auch nicht bei den Kernaussagen? Das ist das Argument auf dem die Bibelkritik aufbaut. Ich will dir auf keinen Fall unterstellen, dass du die Bibel in Frage stellen willst, ich hatte nur geschrieben, dass die Aussage dass etwas falsch aufgeschrieben wurde, Bibelkritik ist. Alles oder nichts!
PS Die Bibelkritik konnte noch keinen Fehler finden. Im Gegenteil, die Wissenschaft bestätigt immer mehr und mehr, dass die Bibel fehlerlos ist.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.03.2016 21:04.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Poola am 25.03.2016 20:59

Johannes 3,17,
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

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Sonnenkind

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Beiträge: 240

Re: Probleme mit einer Bibelstelle

von Sonnenkind am 25.03.2016 20:49

Hallo Pavle,

was willst du mit dieser Polemik sagen? Wenn man einen halben Satz aus dem Zusammenhang reißt und dann noch falsch schlussfolgert, dann ist das keine redliche Diskussion.

Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Pavle

45, Männlich

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Beiträge: 392

Re: Probleme mit einer Bibelstelle

von Pavle am 25.03.2016 20:32

die Bibel ist kein Geschichtsbuch

Huch, das ist ja Bibelkritik in reinstform. Wenn die Bibel bei den historischen Daten lügt, dann auch bei dem Rest. Also entweder alles oder nichts!

Was anderes sind eventuelle Abschreibfehler. Diese sind aber nach dem Kumranfunden für das Alte Testament auszuschließen.
Im NT ist die Sache etwas komplizierter.

Aber hier geht es um das AT.
Die Chronologie der Israelischen Könige ist seit Edwin Thiele bekannt. Es gibt eigentliche bis heute keine ernsthaften Anfechtungen an seiner Arbeit (zumindset sind mir keine bekannt). Sicherlich kann man über das eine oder andere Jahr streiten, aber nichts grundsätzliches.
Was Liebis Chronologie angeht, ist diese mit ganz vielen Annahmen gesprickt (natürlich ohne diese zu vermerken ). Man sollte sich nicht darauf verlassen.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.03.2016 20:36.
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