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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Priesterweihe im AT

von marjo am 14.03.2016 12:54

Das wirkt auf mich so, als ob sich Gott da wohl was bei gedacht hat. Wenn er das so angeordnet hat wird es richtig gewesen sein.



Gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.03.2016 12:55.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von marjo am 14.03.2016 12:43

Salvato's Behauptung Paulus würde eine Affront begehen liest sich seltsam für mich. Soll das Kritik an Paulus werden?

Gruß, marjo

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von solana am 14.03.2016 10:55

Salvato schrieb:

Es ist ein Affront gegenüber all jenen die beherzt in der Freiwilligenarbeit tätig sind, und tüchtig dem Reich Gottes Dienen. Dies nicht um Anerkennung oder Lob zu bekommen, sondern einfach um das zu tun wofür sie sich aufgrund ihrer Gaben berufen fühlen und darin eine grosse Freude finden.

Hallo Salvato
Ich denke, wenn jemand sich einbringt mit dieser von dir beschriebenen Einstellung: "Dies nicht um Anerkennung oder Lob zu bekommen, sondern einfach um das zu tun wofür sie sich aufgrund ihrer Gaben berufen fühlen und darin eine grosse Freude finden." - dann wird er das nicht als Affront empfinden.
Dann weiss er doch, dass er nichts Gutes aus sich selbst heraus vollbringen kann und gibt mit seinem Tun Gott die Ehre, nicht sich selbst.
Seine Freude besteht doch darin, dass er mitbauen darf am Reich Gottes und von Gott eingesetzt wird zu seiner Ehre - nicht um selbst Ruhm und Anerkennung dafür zu ernten.

Jesus hat das auch nicht anders gelehrt.
Jene, die um der Anerkennung willen Gutes tun, "haben ihren Lohn dahin" und jene, die ohne Hintergedanken Gutes getan haben, fragen im Gleichnis ganz erstaunt: Mt 25,37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben, oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen, oder nackt und haben dich gekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.03.2016 11:03.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von sylvaki am 14.03.2016 10:40

 

Guten Morgen ihr Lieben,

ja, Burgen, hier scheint auch die liebe Sonne :)

Auch gestern schon, bei unserm sonntäglichen Spaziergang an der Lahn,

es war so warm, dass man beim ausruhen auf einer sonnigen Bank

sogar die Jacke ausziehen konnte.

Ich kann es kaum erwarten, dass es richtig Frühling wird.

Auf dem Balkon stehen zwei bequehme neue Stühle

bei meinem frisch lackierten, griechischen Kafenion-Tisch,

bereit fürs Frühstück im Freien :)

 

Meine Familie "familiert" gerade in Kroatien bei meiner Schwester,

bissl neidisch bin ich, aber wir fahren ja auch bald wieder *vorfreu*

 

Die Fellpopos warten auch auf die Balkonsaison, noch reichts grad mal

für Nase rausstrecken und es noch für zu kalt befinden.

 

Nächste Woche habe ich Termin mit dem Pfarrer um den Ablauf

der kirchlichen Trauung zu besprechen; ich muss gestehen -

vor dieser bin ich mehr nervös als damals beim Standesamt.

Mein Gebet ist, dass Gott uns Hilfe ist, beim einhalten unseres Trauspruchs,

der in Hebräer steht.

 

Mit dem grüße ich euch allemal lieb:



"Und weil wir auch füreinander verantwortlich sind,

wollen wir uns gegenseitig dazu anspornen,

einander Liebe zu erweisen und Gutes zu tun."

 

Sylvaki

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.03.2016 10:42.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Vergebung der Sünden durch Buße und Taufe

von solana am 14.03.2016 10:27

Hallo Salvato
So ganz verstehe ich dich nicht; ich finde eigentlich nicht, dass es früher (zur Zeit des Alten Bundes) einfacher war.

Umkehr zu Gott und im Glauben Vergebung empfangen ist ja auch damals schon nötig gewesen.
Aber das Opfer und der Hoheprieser waren anders, wie im Hebräerbrief beschrieben:

Hebr 7, 26 Denn einen solchen Hohenpriester mussten wir auch haben, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern geschieden und höher ist als der Himmel.
27 Er hat es nicht nötig wie jene Hohenpriester, täglich zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für alle Mal getan, als er sich selbst opferte.

Wo genau findest du es einfacher damals?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 21:06.

Salvato

58, Männlich

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Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Salvato am 14.03.2016 10:01

Guten Tag

Offenbar spricht hier Paulus zu unterschiedlichen Leuten.


Römer 3.9 Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind, 10 wie denn geschrieben steht: "Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer.  11 Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage. 12 Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.

Römer 2.10 Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes tun, vornehmlich den Juden und auch den Griechen.

Warum wird eigentlich Römer 3.9 bis 12 auf alle heutigen Menschen bezogen, dies gar ihnen vorgehalten, wenn man sie eigentlich für Jesus Christus gewinnen will?

Es ist ein Affront gegenüber all jenen die beherzt in der Freiwilligenarbeit tätig sind, und tüchtig dem Reich Gottes Dienen. Dies nicht um Anerkennung oder Lob zu bekommen, sondern einfach um das zu tun wofür sie sich aufgrund ihrer Gaben berufen fühlen und darin eine grosse Freude finden.

Römer 2.10 empfinde ich nicht als Widerspruch zu Römer 3.9 bis 12 sondern Rede zu/von andern Menschen als im 3. Kapitel.

Ich persönlich glaube nicht, dass Jesus dies so gelehrt haben will, also dass man alle Menschen als ungerecht hinstellt und dass da niemand sei der Gutes tue, niemand nach Gott frage.

Denkt hier noch jemand so ähnlich, gar gleich, oder eher niemand?

Gby Salvato

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Vergebung der Sünden durch Buße und Taufe

von Henoch am 14.03.2016 09:57

Hallo Salvato,

es änderte sich, als Jesus durch seinen Opfertod den neuen Bund einsetzte. Die Taufe vor Jesu Tod war eine Taufe, mit der der Täufling Zeugnis gab, dass er Buße tut, und damit erfüllte sich das Wort, dass eine Stimme in der Wüste ruft: " Tut Buße, um dem Herrn den Weg zu bereiten."

Buße ist ja nun sowohl im alten, als auch im neuen Bund Voraussetzung gewesen, dass die Sünden bedeckt bzw. vergeben wurden. Im alten Bund bedeckten die Tieropfer die Sünde auf Zeit und im neuen Bund wurden sie weggenommen durch Jesu Opfertod.

Nach der Einsetzung des neuen Bundes ist die Taufe Zeugnis dafür, dass derjenige glaubt und den neuen Bund der Erlösung durch Christi Blut im Glauben angenommen hat.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 21:06.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Von passiven zum aktiven Christen werden!

von Rapp am 14.03.2016 09:30

"Vater, all meine Kameraden aus der Bibelschulzeit sind jetzt im Ruhestand... und ich werde wieder eingesetzt! Ruhe wäre doch was Schönes! Was sagst du dazu?" "Du meinst also, ich soll mich zur Ruhe setzen?" "NNNNeeeiin, Vater, nicht so..." "Dann freue dich, du wirst gebraucht!!"

Auf Formen und Rituale lege ich keinen großen Wert. Mich hat wohl die Zeit in der Pionierarbeit geprägt. Da gab es nichts, was uns aufhalten konnte: wir erreichten auch Waldarbeiter, Holzflößer und andere Menschen nur, wenn wir mit ihnen arbeiteten und an ihrem oft harten Leben teilnahmen.

Passive Christen - das riecht nach Tod im Topf... genauso hyperaktive Leute, die nicht auf Gottes Wink warten können und im Reich Gottes als Macher auftrteten wollen. Beides ist ungut. Also hinhören, warten und auf Gottes Befehl laufen. Auch das will gelernt sein...

Also passiver oder halber Christ?? Ist doch ganz unmöglich!

Willy

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Salvato

58, Männlich

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Beiträge: 111

Vergebung der Sünden durch Buße und Taufe

von Salvato am 14.03.2016 09:10

Guten Tag

Apostelgeschichte 2.38Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

Lukas 3.3 Und er kam in alle Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung Sünden,

Markus 1.4 Johannes, der war in der Wüste, taufte und predigte von der Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.

Ich hoffe es versteht mich niemand falsch, doch es machte mich schon mal stutzig, als ich las, was damals zur Vergebung der Sünden geboten wurde. Lediglich Busse und Taufe. Wann änderte es eigentlich und aufgrund welcher Bibelstelle ist das klar erkennbar?

Gby Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 21:05.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Burgen am 14.03.2016 09:01

Guten Morgen liebe Oasis und besonders dir, liebe Cosima 

Heute ist der Tag, den der HERR gemacht hat,
lasst uns freuen und fröhlich in IHM sein.

Wunderbarer Sonnenschein,
da geht gleich alles gut von der Hand.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Psalm 118,8
Besser ist es, beim HERRN Zuflucht zu suchen, als Menschen zu vertrauen.

Hebräer 4,16
Lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade,
damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit,
wenn wir Hilfe nötig haben. 

Gebetsvers in der Losung: Therese von Lisieux
Das Gebet ist ein einfacher Blick zum Himmel, ein Ruf der Dankbarkeit und der Liebe
aus der Mitte der Mühsal wie aus der Mitte der Freude.
Es ist etwas Großes, das mir die Seele weitet und mich mit Jesus vereint.
*****************************************************************************************

Tageslese: Epheser 2,11-16
Datrum denkt daran, dass ihr, einst eurer natürlichen Abstammung nach zu den Nationen gehörtet und Unbeschnittene genannt wurdet von denen, die genannt sind nach der Beschneidung, die am Körper mit der Hand geschieht,

dass ihr zu jener Zeit ohne Christus wart, ferngehalten von der Bürgerschaft Israels und den Bündnissen der Verheißung fremd; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe geworden durch das Blut Christi.

Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht hat und den Zaun, der dazwischen war, abgebrochen hat, nämlich die Feindschaft, indem er durch seinen Leib

das Gesetz der Gebote und Satzungen beseitigte, um die zwei in sich selber zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu machen

und die beiden zu versöhnen mit Gott in einem Leib durch das Kreuz, nachdem er an ihm die Feindschaft getötet hat. ...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gott behüte und bewahre uns diesen Tag vor Unfall und Gefahr.

LG
Burgen 

Antworten
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