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jesus4ever

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 98

Re: Wann und wie der Heilige Geist im Leben wirkt...

von jesus4ever am 28.02.2016 10:09

Lieber Pal,
wer in Jesus Christus ist hat das Fleischliche in sich gekreuzigt. Wer fleischlich ist kann Gott nicht gefallen, denn FLEISCHLICH GESINNTsein heisst Feindschaft gegen Gott.
 
Römer 8.5 und 6 sind doch sehr aufschlussreich. 6 zeigt auf wohin fleischliches respektive geistliches Handeln führt.

Das allein sollte doch Anreiz sein nurmehr auf die Stimme des Heiligen Geistes in sich hören. So verstummt der Verführer zu fleischlicher Reaktion.

Dann kann Gott durch seine Stimme dem Heiligen Geist die uneingeschränkte Führung übernehmen Eph. 2.10, ,2. Tim.3.17 was wahres Leben mit sich bringt und am Ende ewiges Leben.

Ein liebes Grüessli von jesus4ever  

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Mitglieder kommen und gehen

von solana am 28.02.2016 10:08

Hallo Marjo
Ja, natürlich ist "gestört werden" persönliche Ermessenssache.
Auch was das Eingreifen der Mitarbeiter betrifft - die einen empfinden schon einfaches Grenzen setzen als "Zensur/Maulkorb" und fühlen sich dadurch gestört und andere wiederum fühlen sich durch jede Äusserung gestört, die ihren eigenen Anschauungen widerspricht und hätten gerne sofortige Sperrung der entsprechenden User....

Das, was von Mitarbeiterseite aus toleriert wirt, geschieht natürlich auch in persönlichem Ermessen.
Und  man wird es sowieso nie allen recht machen, irgendwer wird immer unzufrieden sein .

Ich spreche hier jetzt nicht von "Irrlehren", die dem widersprechen, was in den AGBs ausformuliert ist. Da sind schon klare Grenzen gesetzt.

Aber wenn jemand zu bestimmten Punkten anders denkt als ich, dann nehme ich mir Paulus zum Vorbild:

Phil 3,15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.

Ich schreibe, wie ich es für richtig halte und warum.
Und wenn es jemand so (noch) nicht sehen kann, dann vertraue ich darauf, dass Gott ihm mit der Zeit die richtige Erkenntnis schenken wird. (Und mir natürlich auch an den Punkten, an denen ich irre ).

Aus der Erfahrung habe ich gelernt, dass es in der Regel nicht unsere Überzeugungskraft und unsere guten Argumente sind, die die Erkenntnis beim anderen herbeiführen.
Wenn der andere offen dafür ist, dann kann Gott ihm diese Einsicht schenken - und uns dabei gebrauchen .....

Wenn (falsche) Dinge  behauptet werden, dann ist mir besonders wichtig, dass sie nicht "verabsolutiert" werden. Also der Betreffende sich nicht so äussert: "Das ist die einzig richtige Ansicht, ihr anderen denkt alle falsch und müsst so denken wie ich ....".
Oder wenn bspw jemand fordert, dass sich alle auf sein Verständnis einlassen und auf dieser Basis mit ihm diskutieren, weil er die Sichtweise der anderen nicht akzeptieren kann.

Solange aber jemand "irrt" und das als "seine persönliche Einschätzung" kundtut, die er niemandem aufzwingen will (und bei der er vielleicht sogar offen ist, sich durch neue Erkenntnisse eines Besseren belehren zu lassen) - solange sehe ich keinen Grund, ihm den Mund zu verbieten. 
Dann beschränke ich mich darauf, Dinge klarzustellen, bei denen ich meine, sie könnten andere irritieren und evtl sogar zu Stolpersteinen werden.

Natürlich alles "Ermessenssache" - und ein anderer würde das vielleicht anders "ermessen".
Ich mache es nun mal so und so gut es ich es kann - im Bewusstsein, dass es immer Unzufriedene dabei geben wird. Und im Bewusstsein dessen, dass - je mehr man versucht, es allen recht zu machen - um so mehr ist keiner wirklich zufrieden damit , weil es dann niemander zu 100% recht ist .
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2016 10:09.

Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: hawaiianischer Glücksgruss

von Pal am 28.02.2016 09:22

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saschaw
Gelöschter Benutzer

hawaiianischer Glücksgruss

von saschaw am 28.02.2016 08:21

Hallo,
ich möchte mal die Atmosphäre etwas auflockern und stelle Euch diese Geschichte ein:


"Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als
ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst" Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen. Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe!
Die nachfolgende Begebenheit gehört zum Erhebensten, was mir je widerfahren ist. Ich musste an einer roten Ampel stehen bleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen.

Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben! Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!" Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte! Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe teilzuhaben.

Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meinen Enkel auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so.
Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück.
Mein Enkel brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.
Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.
Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde. Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.
Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2016 08:26.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Mitglieder kommen und gehen

von marjo am 28.02.2016 08:12

Alle Kritik gilt natürlich immer für beide Seiten. Wer "Störenfried" ist und wer nur "harmlose und positive Themen" schreibt, entscheidet die Perspektive. Genauso ist es mit allen Fragen des Glaubens.

- Jemand hält es für unwichtig ob Maria Jungfrau war und wird jeden, der diesen Punkt für entscheidend innerhalb der Heilsgeschichte aniseht als Störenfried wahrnehmen.
- Jemand schaut sich den aktuellen Stand der Universitätstheologie an und nimmt die Hypothesen zur Identität der biblischen Autoren und der nachträglich ergänzten Lehraussagen in Briefen in seine Erklärungen zu Fragen der Nachfolge mit hinzu. Jemand der einfach davon ausgeht, dass ein Brief eben als Brief in einem Rutsch durch und von eben dem im Brief genannten Autor verfasst wurde, wird sich da natürlich gestört fühlen. Beide Sichtweisen sind ja nicht nur theoretische Konstrukte die man so, oder so sehen kann ohne das sie Auswirkungen auf den Inhalt haben würden. Ein Brief von Paulus der einige Jahrzehnte später durch irgendwen ergänzt oder umgeschrieben wurde büßt ist in den Augen vieler Menschen an Glaubwürdigkeit ein. Die Motive die zu den genannten Hypothesen führen sind nicht wissenschaftlich neutral. Ein Großteil der angenommenen Umschreibungen oder hypothetischen Ergänzungen der Bibel wird schlicht deshalb angenommen, weil man jedweden göttlichen Eingriff oder übermenschliche Wirkung bereits im Grundsatz ablehnt.

Wer ist nun der Störenfried für wen und vor allem, wer hat recht und spielt es eine Rolle wer recht hat? Die Leitung eines Forums wie dieses hier entscheidet vielleicht nicht wer recht hat. Sehr wohl wird die Leitung eines Forums jedoch entscheiden müssen, wer der Störenfried ist. Sind die hsitorisch-kritischen Methoden der Universitäten erwünschte und wertvolle Ergänzungen zur Schriftauslegung oder sind sie es nicht, um nur ein Beispiel zu nennen. Die AGB sagen zu diesem Punkt nichts. Diese Entscheidung muss die Forenleitung trefen. Danach stellt sich automatisch heraus, wer der Störenfried ist.

gruß, marjo

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saschaw
Gelöschter Benutzer

Re: Mitglieder kommen und gehen

von saschaw am 28.02.2016 07:57

Liebe alles.durch.ihn,
ich freue mich, dass wir das auf diesem und freundlichem Wege aufklären konnten. Für mich ist das so in Ordnung.

Der Gedanke war, etwas konkreter darüber zu sprechen, warum neue User nach einer kurzen Zeit wieder gehen? oder wie ich das formuliert habe, aus welchen Grund sollen sie bleiben?
Wie es aussieht, möchte keiner auf dieser weise der Frage nachgehen, dann möchte ich es auch sein lassen, bevor ich noch in Ungnade falle.

Ansonsten sind die "Grundregeln" von Solana natürlich richtig.

lg
sascha
PS: „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer" (Mt 9,13) ist eigentlich ein Zitat

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chestnut
Administrator

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 627

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 27.02.2016 23:31

Liebe Hauskreisler


Morgen Sonntag, 28.2.  treffen wir uns wieder um 20.30 im Raum Hauskreis. Wir wollen uns über folgenden Vers Gedanken machen:

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7

Wir wollen uns überlegen, was es heisst, mit diesem Geist der Kraft, der Liebe und Besonnenheit ausgerüstet zu sein, um damit unseren anderen natürlichen "Kräften", die uns ins Loch ziehen wollen, nicht hilflos ausgeliefert zu sein.

Wie gelangen wir zu dieser Kraftquelle? Was bewirkt sie? Wie verändert sie uns?
Das sind so ein paar Gedanken, dich ich mir grad selbst stelle. Sicher habt ihr noch weitere gute Gedanken dazu.

Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Mitglieder kommen und gehen

von solana am 27.02.2016 22:13

Sonnentau schrieb:

Es kommt auch vor, dass manche Leute noch bei den "harmlosesten" oder positivsten Themen wieder dazwischengrätschen, und schon ist man wieder mittendrin.

Ja, Sonnentau, das stimmt, das kenne ich auch gut.
Auch hier wäre es wohl das Beste, einfach nicht drauf eingehen (leichter gesagt als getan, ich lasse mich da auch oft provozieren ). 
Je mehr Leute unbeirrt bei einem konstruktiven Austausch bleiben, um so weniger Chancen haben Störenfriede ....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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alles.durch...

60, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Mitglieder kommen und gehen

von alles.durch.ihn am 27.02.2016 22:09

..da muss ich nun herzlich über mich selbst lachen, liebe solana!  
Hab ich dir jetzt meinen Wunsch unterschieben wollen??!!     .. kann gut sein..  
Das war nicht meine Absicht, aber als Admin wäre ich vllt. geneigt, so zu denken..^^

lsg, adi

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Sonnentau
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Sonnentau am 27.02.2016 22:03

Samaria

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