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Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 13.04.2016 12:22Hallo, Ihr lieben,
eine schöne wochenmitte wünsch ich euch, in gottes hand.
1.Mose, 8,21
Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen:
Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen;
denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.
Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles,
was da lebt, wie ich getan habe.
Wir sind geliebte kinder gottes, seine kinder.
Lg. Poola
Re: Wie geht/vollzieht sich eine echte Bekehrung?
von Pal am 13.04.2016 12:01Ja, liebe Solana, die Rebe am Weinstock ist was sie ist, durch die VERBUNDENHEIT mit dem Weinstock.
Sie kann sich nie verselbstständigen.
Dabei geht es nicht darum, das eine Rebe sich selbst ihre Verbundenheit ein- oder ausreden könnte.
Sie ist einfach Gottes Werk oder eben nicht wirklich vorhanden.
Vollautomatisch werden die Reben Trauben bringen, Früchte die eben zu einer Bekehrung passen. Vollautomatisch, auch wenn es manchmal so aussieht wie => =>
HIer und heute ist der Tag des Heils!
Wenn ich jetzt begreife, was ich mit der Gnade des "umgegraben seins" und des "gedüngt werdens" anzufangen haben, dann ist es noch nicht zu spät!
Also bringe ich hier und heute die Früchte, die mir der Friede Jesu (das ist wieder die Verbundenheit mit IHM) möglich macht!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wie geht/vollzieht sich eine echte Bekehrung?
von Burgen am 13.04.2016 12:01Ja, liebe Solana, und alle
das hast du schön beschrieben.
Wobei "Sünde" für jeden einen anderen "Schwierigkeitsgrad" aufweisen kann.
Z.B., wenn ich meiner Zuckersucht nicht Herr werden kann. Zucker und gehärtete Fette.
Das kann mich ebenso körperlich und seelisch krank werden lassen, wie wenn ich mich ständig oder quartalsweise betrinken würde.
Dieser Kampf ist genauso ein Kampf, wie der von Paulus beschriebene:
Das Gute habe ich tun wollen,
doch das Fleisch in mir tut das Gegenteil.
Also - mit Gott und Jesus in mir wachsam durchs Leben gehen, trotz Bekehrung am sounsdsovielten Tag.
Aber - Kopf hoch, mit meinem Gott kann ich über Mauern springen,
Nichts ist bei IHM unmöglich.
Gruß
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Idee für eine Kinderwoche im Herbst
von Burgen am 13.04.2016 11:49Hallo Sven,
es gibt doch so ein schönes Lied mit dem Thema:
Gottes Liebe ist wie die Sonne,
sie geht überall über jedem auf...in jedem auf.
Das Thema wäre relativ leicht und weit umzusetzen.
Im Treppenhaus könnten die Kinder aus farbiger gelber pappe eine riesige, überdimensionale Sonne zaubern.
Ähnlich der Herbstlaternenb für Kleinkinder.
Dazu würden die z.B. Heilungsgeschichten von Jesus passen.
Denn er liebte und liebt die Menschen.
Keiner ist IHM egal.
Das ist doch beeindruckend.
Eventuell würde sich das Kind in einer schwierigen persönlichen Lage an die riesige Sonne
namens Jesus später erinnern.
Grüße
Burgen
Re: Idee für eine Kinderwoche im Herbst
von solana am 13.04.2016 11:28Hallo SonOfGod
Wie wäre es mit dem Darstellen von biblischen Geschichten?
Wenn ihr die Kinder in Gruppen aufteilt und jeder Gruppe eine Geschichte gebt - wie zB die vom barmherzigen Samariter oder die klugen und törichten Jungfrauen - und dann werden die Geschichten aufgeführt?
Je nachdem, wie gross das Bibelwissen der Kinder schon ist, könnt ihr auch ein Ratespiel draus machen und nicht vorher sagen, um welche Geschichte es sich handelt, erst einmal die anderen raten lassen und nachher vielleicht noch ein par Worte dazu sagen, zum jeweiligen Kontext und der Bedeutung.
Kinder schauspielern gern und raten gern - so hättet ihr dann beides in einem.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wie geht/vollzieht sich eine echte Bekehrung?
von solana am 13.04.2016 11:20Hallo Rene
Es gibt unter Christen keine Einigkeit darüber, ob jemand sich einmal richtig bekehrt haben und danach dann doch wieder abfallen kann.
Und wer davon überzeugt ist, dass eine "richtige" Bekehrung ein für allemal besteht, der unterscheidet dann zwischen "echter" und "Schein"bekehrung.
In jedem Fall bleibt aber die Notwendigkeit, dass wir auf Gott vertrauen müssen - egal wie man "echt" definiert.
Nur in Gott ist unser ewiges und erfülltes Leben und wenn er es uns schenkt, dann schenkt er es uns trotzdem nicht so, dass wir ihn dann nicht mehr brauchen und ohne ihn sein könnten, weil wir ja dann das Leben selbst haben und selbst so sind wie er.
Wir sind freigekauft von der Sünde, um nun für Gott zu leben.
Und wenn er in unserem Leben die Herrschaft hat, dann kann uns nichts anderes mehr beherrschen oder schaden. Und wir sind versiegelt mit dem Heiligen Geist.
Wenn wir ihm aber nicht die Herrschaft überlassen und uns freiwillig von der Sünde als Knechte gebrauchen lassen, dann werden wir unfrei.
Als Kinder Gottes aber können wir die Gnade der Vergebung in Anspruch nehmen - dann haben Sünde und Tod keine Macht mehr über uns:
Röm 6,14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
Gott ist stärker und wir gehören dem Stärkeren.
Allein sind wir machtlos - egal ob wir uns noch gar nicht bekehrt haben, oder nur "scheinbar" oder "ganz echt" und dann doch freiwillig der Sünde dienen .....
Auch nach einer "echten" Bekehrung ist es nicht unsere eigene Kraft, die gegen die Sünde den Sieg behält.
"Christus in uns" ist der Herrscher, und wenn wir unter seiner Herrschaft stehen, sind wir frei und können mit herrschen über die Sünde; nie allein, ohne ihn.
Röm 5,17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen [Adam] der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.
Was bleibt nun? Wo ist die "Garantie" für uns?
Nur in Gott und seinen Zusagen!
Uns bleibt nur das Vertrauen auf ihn und unser Glaube. Es gibt keine andere Garantie, die wir ohne Glauben und Vertrauen auf Gott haben könnten.
Daran halten wir fest und wissen, dass er uns festhält und uns ans Ziel bringen wird:
Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
Phil 1,6 und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
SonOfGod
Gelöschter Benutzer
Re: Idee für eine Kinderwoche im Herbst
von SonOfGod am 13.04.2016 09:36Hallo Cleo,
Die Kinder sind zwischen 7 und 12 Jahre...
Wir versuchen generell das ganze evangelistisch auszulegen und die Gemeindekinder dazu zu bewegen Freunde und außenstehende Kinder einzuladen.
Wie ich bereits gesagt hatte gab es bei uns schon lange keine Kinderwoche bei uns in der Gemeinde. Als ich noch in die Kinderstunde ging hatten wir im Gemeindehaus den Keller entsprechend dem Thema dekoriert. Zu beginn wurde immer ein Bibelvers abgefragt den die Kinder vom Vortag auswendig lernen sollten. Ich glaube das wurde am ende auch entsprechend belohnt. während der abende gab es immer eine Biblische Lektion, Lieder, eine Fortsetzungsgeschichte und an einigen Abenden Spiele oder Bastelaktionen.
Die Themen Indianer und Mitelalter(Ritter) hatten wir in den Vergangenen Jahren an Kindertagen. Die Kinderwoche an sich ist nicht zu vergleichen mit einer Freizeit. Die Kinderwoche besteht aus 4 Tagen an denen wir uns jeweils gegen 17 Uhr treffen und dann bis ca 19 Uhr planen. DIe zeiten sind aber variabel und stehen noch nicht Fest.
Ich bin derzeit noch am Anfang der Planung also stehen mir so gut wie alle Möglichkeiten offen.
Also bin ich für JEDE Idee Dankbar denn auch wenn wir die vllt. nicht direkt umsetzten können, kann es der Grund für neue Ideen sein.
Danke und Gruß,
Sven
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Burgen am 13.04.2016 09:28Liebe Cosima,
genieße dein Leben im Hier und Jetzt, überall kannst du in den Zug, Bahn, Bus einsteigen und von da aus kleine und größere "Runden" drehen.
Allerdings, mit dem Auto mal eben hier und dort zu parken hat auch seine Vorteile. Doch Parkplätze in der Stadt zu finden ist auch nicht gerade einfach...
Und du kannst vielleicht mit manch einem Menschen sogar ein kleines Schwätzchen führen...
So erlebe ich es, weil, ich soll möglichst nicht wegen der Augen Auto fahren, und die Fahrten mit meiner Mutter
waren damals ein kleines Abenteuer
Hallo ihr Lieben alle
die heutige Losung gefällt mir recht gut
Unser Herz freut sich des HERRN,
und wir trauen auf seinen heiligen Namen. Psalm 33,21
Setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade,
die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi. 1.Petrus 1,13
*** In die Welt bist du gekommen, Jesu, als ein ein Licht der Welt.
Wer ins Herz dich aufgenommen, sich im Glauben an dich hält,
der erfährt's wie du gewiss Licht bringt in die Finsternis. ***
Johann Christoph Blumhardt / Liederbuch Brudergemeine
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Heute
von Rapp am 13.04.2016 09:27...gibts volles Programm: Bald brechen wir zum Physioterrible auf. Musste den Termin auf Vormittag schieben, weil nachmittags der Finanzmensch von Pro Senectute zu mir kommt.
Es sieht also nach Arbeit aus. Nur gut, dass ich diese Hilfen habe. Ein bisschen weniger Schmerzen ist schon was gutes und Kunsthandwerker und Zahlen... die beissen sich ständig!!!
Willy
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: ...und wenn Gott Klartext redet...
von Rapp am 13.04.2016 09:19Gott kann also jederzeit heilend eingreifen, was er aber nicht muss. Ich denke an meine Frau, Elisabeth. Als sie dement und krebskrank im Spital lag fragte mich die Gemeinde wie sie für sie beten sollten, z.B. um Heilung... Ich antwortete: betet, dass Gottes Wille geschieht und dass es für uns beide erträglich ist. Tage später sprach Gott durch sein Wort deutlich zu mir: Er (Sie) erkrankte an der Krankheit an der er (sie) sterben sollte. Ich wußte sofort, dass es Elisabeth anging und dass Vater alles im Griff hatte, auch ihren Tod. Als Elisabeth abends heimging sprach am Morgen dieses Wort zu mir: Ich lebe und ihr sollt auch leben!!
Willy