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Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Studienbibeln - im Netz
von Frank am 18.12.2023 10:44so schlimm, dass frau sich darüber empören muss?
Wäre es nicht einfacher, sich der eigenen Prägung und Ausrichtung bewusst zu sein? Wer sich selber einordnen kann, ist meist in der Lage auch den anderen dort stehen zu lassen, wo er sich aufhält. Und ohne persönlichen Ohrfeigen mit ihm zu diskutieren
Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Studienbibeln - im Netz
von Frank am 18.12.2023 10:42Was du empfindest und als Unterschied wahrnimmst - bringe ich in die Begrifflichkeit und denke, dass dadurch ein bewusster Umgang damit möglich ist.
und warum kannst du die Aussagen eines Anderen nicht stehen lassen? Wertungsfrei?
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 18.12.2023 10:30
Montag
Gott ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein. Daniel 2,21
Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Lukas 1,52
TagesL: 2.Korinther 1,18-22
fortlL: Jesaja 49,1-6
Psalm 89
Daniel 2,21 (Basisbibel) Daniel und seine Freunde beten - v 17-23.24
19
In der folgenden Nacht hatte Daniel eine _Vision_ und das Geheimnis wurde ihm enthüllt.
Da pries Daniel den Gott des Himmels und und sagte:
20
"Gepriesen sei der Name Gottes von Anfang an bis in alle Zukunft!
Ihm gehören Weisheit und Kraft.
21
Er verändert das, was ist, und gibt allem seine Kraft.
Er setzt Könige ab und setzt Könige ein.
Er gibt den Weisen die Weisheit und den Einsichtigen die Erkenntnis.
22
Er deckt auf, was tief und verborgen ist.
Er weiß, was im Dunkeln ist,
und bei ihm ist das Licht.
23
Dich, Gott meiner Vorfahren, lobe und preise ich.
Einschub:
[Jerusalem war Hauptstadt und Regierungssitz der Könige aus dem
Haus Davids in Juda.
586 v.Chr. von den Babyloniern zerstört.
609 - 598 v.Chr. regierte der König Jojakim das Südreich Juda]
Du hast mir Weisheit und Kraft gegeben.
Du hast mich jetzt erkennen lassen, worum wir dich gebeten haben:
Die Sache des Königs hast du uns erklärt."
24
Daraufhin ging Daniel zu Arioch.
Dem war vom König befohlen worden, die Weisen Babylons umzubringen.
Daniel trat ein und sagte zu ihm:
"Bring die Weisen Babylons nicht um!
Lass mich vor den König treten.
Ich werde seinen Traum deuten." ...
Lukas 1,52 (Basisbibel) Maria lobt Gott - v 46-55.56 Magnifikat
46
Da sagte Maria:
"Ich lobe den Herrn aus tiefstem Herzen.
47
Alles in mir jubelt vor Freude über Gott, meinen Retter.
48
Denn er wendet sich mir zu,
obwohl ich nur seine unbedeutende Dienerin [empfunden durch AT] bin.
Von jetzt an werden mich alle Generationen glückselig preisen. [Erfüllung durch die kath. Kirche]
49
Denn Gott, der mächtig ist, hat Großes an mir getan.
Sein Name ist heilig.
50
Er ist barmherzig zu denen, die ihm Ehre erweisen -
von Generation zu Generation.
51
Er hebt seinen starken Arm
und fegt die Überheblichen hinweg.
52
Er stürzt die Machthaber vom Thron
und hebt die Unbedeutenden empor.
53
Er füllt den Hungernden [hat Jesus Christus als Mensch, bis heute getan]
mit guten Gaben und schickt die Reichen mit leeren Händen fort. [damals und bis heute]
54
Er kommt seinem Diener Israel zu Hilfe [hat er immer getan]
und erinnert sich an seine Barmherzigkeit. [dafür dürfen die Nationen beten im Jetzt]
55
So hat er es unseren [dem hebräischen Volk - und den darin anderen Lebenden]
Vorfahren versprochen:
Abraham und seinen Nachkommen für alle Zeit!"
56
Maria blieb etwa 3 Monate bei Elisabeth [und etwa 9 Wochen alten Embryo im Uterus]
bei Elisabeth, [die ebenfalls Schwanger war mit Hohannes dem Täufer].
Dann kehrte sie nach Hause zurück.
[Und später gebaren die beiden Mütter
ihre versprochenen, vorhergesagten gesunden Jungen]
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Studienbibeln - im Netz
von Cleopatra am 18.12.2023 07:17Ich verstehe es auch nicht....
Eine offene Frage- was für Online-Studienbibeln kennt ihr?
Offene Antworten und zack- schon wieder diese Betonung auf "ihr Freikirchler, iiiiiich Kirchler".
Und wieder kein entspanntes Gespräch, in der wir uns gegenseitig unterstützen, helfen.
Es hat ja nicht mal jemand etwas gegen eine katholische oder kirchliche Seite geschrieben.
Das ist echt traurig, so macht es keinen Spaß.
Zum Thema BIbelübersetzungen (nicht Studienbibeln): Hier kenne ich viele, die gerne mal andere Übersetzungen benutzen, um nochmal neu auf Dinge aufmerksam zu werden. Mit der Zeit "überfliegt" man ja sonst schnell mal bekannte Verse.
Bei einer Studienbibel habe ich das noch nicht gemacht, weil ich nicht so viele besitze und zuerst immer selbst mit Hilfe des heilligen Geistes die Bibelstellen verstehen möchte.
Möchte ich dann mal tiefer graben, dann nutze ich die bei mir im Schrank oder ich googel die Themen allgemein.
Liebe Grüße, Cleo
PS Vielleicht hilft doch dem einen oder anderen hier die Aufzählung, dann ist der Thread wenigstens noch zu was Gutem da
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Studienbibeln - im Netz
von Burgen am 18.12.2023 00:54Hallo Frank, was hast du bloß für eine Einstellung und Vorurteile gegen uns. Es macht wirklich keine Freude mit dir sich auszutauschen.
Ständig befinden sich die Leser in der Verteidigung deiner Spitzen, um deine Aussagen nicht klanglos stehen zu lassen. Andere, vielleicht Monate später, könnten denken, dass dir zugestimmt wurde und deshalb keine Antwort gekommen ist.
Ich habe einige Studienbibeln im Regal und online auch.
Habe vorhin 1. Kapitel vom Korintherbrief einer von dir genannten Bibel gelesen. Und?
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Studienbibeln - im Netz
von Frank am 17.12.2023 22:03(Ich beziehe mich jetzt dabei auch auf den Thread mit dem Hohepriester, dem Thread über den Gottesdienst u.a.)
Hauptpartner ist Pro-Christ
Das ist weder "schlimm" noch "besonders" = hier wird ein Christentum (auch in den Kommentaren) mit evangelikaler Prägung vermittelt.
Oder?
Re: Studienbibeln - im Netz
von chestnut am 17.12.2023 20:34Chestnut
Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute
von Frank am 17.12.2023 19:49Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute
von Frank am 17.12.2023 19:47Das ist Unsinn. Das kann auch jeder selbst hier nachlesen.
B - Ich war nicht fähig meine Argumente und Texte so zu formulieren, dass sie verstanden werden, und habe die persönlichen negativen Eigenschaften, die mir zugesprochen wurden. Von Humorlosigkeit bis zur Engstirnigkeit und Kommunikationsunfähigkeit
Ich würde ja als Parallele erstmal sehen "Entsündigung= Entsündigung." Denn eine Heiligung ist ja nicht eine Entsündigung, das ist ja nicht das Gleiche. Geheiligt wurden wir aus Gnade durch die Sündenvergebung.
Hier sind wir wieder bei dem Thema, dass die Verwechselung von Rechtfertigung und Heilung problematisch sein kann.
Rechtfertiung ist ein Akt Gottes, der den Glaubenden "entsündigt". Durch den Opfertot Jesu ist der daran Glaubende "ohne Sünde".
Hebr 9,14 um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als makelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen und uns zum Dienst am lebendigen Gott bereitmachen!
Wir sind nun "ohne Absonderung" (Sünde) von Gott - Seine Kinder - und bereit und fähig zu Dienst
Was ist der "Dienst" - die Heiligung.
Hebr 12,14 Dem Frieden jagt nach mit allen und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird.
Für mich - als lutherischer Pietist - ist Heiligung die "Sichtbarwerdung des Glaubens".
[1. Pet 2,12] und dass ihr euren Wandel unter den Nationen ehrbar führt, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung.
"Heiligung
Schließlich muss sich rettender Glauben als echt erweisen, indem er gute Werke hervorbringt. Es ist möglich, vorzugeben, rettenden Glauben zu haben, ohne ihn wirklich zu besitzen (Jak 2,14–25). Was wahren Glauben von einer bloßen Behauptung zu glauben unterscheidet, ist das Vorhandensein von guten Werken (Gal 5,6). Wir sind auf keine Weise gerechtfertigt durch unsere guten Werke. Aber keiner darf sich als gerechtfertigt erachten, wenn er in seinem Leben nicht die Frucht und den Beweis für rechtfertigenden Glauben sieht; nämlich gute Werke." = habe ich schon mal eingestellt, aber ich finde eben, dass diese wenigen Sätze klar beschreiben, um was es bei der Heiligung geht.
Also - die Entsündigung geschieht dadurch, dass wir das Sündopfer Jesu im Glauben annehmen und dadurch in der Lage sind durch den Prozess der Heiligung (Läuterung / Brandopfer) unser "Kleider waschen" und tagtäglich Jesu unsere schmutzigen Kleider zur Reinigung übergeben.
"16 Es liegt also nicht an jemandes Wollen oder Mühen, sondern an Gott, der sein Erbarmen zeigt.
Da könnten wir unterschiedliche Wahrnehmungen haben - ich glaube nicht dass, wir da "einen Part" haben
Im Hebräerbrief ist dargestellt, dass ER als unser Hohepriester im Allerheiligsten des Himmels eingetreten ist. Wer das akzeptiert und ein Weltbild besitzt in dem der Himmel ein reale Wirkung auf der Erde hat - wird sich hier fragen "was macht er da" und dabei auf den Kultus stoßen, welche der Hohepriester im AT hatte.
Das natürlich dann in geistlicher Form = direkt als Aussage steht es nicht da.
Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute
von pray am 17.12.2023 19:19
Hallo Frank,
also ich habe das so verstanden:
Ein Hohepriester war im ersten Testament (mit Opfern) der Vermittler zwischen Gott und den Menschen.
Jesus wurde (mit seinem Opfer) der Vermittler für mich zu Gott als Vater, weil ER ein für allemal meine mir durch Seinen Geist offenbarten Sünden vergab.
Mir wurde durch die Vergebung und die neue Sichtweise klar, dass ich bis dahin verloren war und nun gerettet.
Du fragst, wie Jesus in meiner Gegenwart als Hohepriester wirkt. Vielleicht so, wie es Johannes 13 sagt: Wer gebadet hat (meine Hinwendung zu Gott und das erste große Reinemachen von den vielen Sünden, die mit der Geist Gottes damals klar machte) , der ist ganz rein.
Jesus sagte, das genügt, nun braucht man nur noch den Staub von den Füßen zu waschen. Da wir noch auf dieser Welt leben, passiert es leider manchmal, dass unser Wandel nicht so perfekt ist (was aber immer besser werden sollte). Ich weiß nicht, ob ich sozusagen noch w e i t e r h i n sagen sollte, dass Jesus auch für diese Sachen weiter Hohepriester ist - würde mal sagen, ja....dass ich mich immer wieder neu auf sein "Amt" am Kreuz berufen darf.
Lasse mich da gern korrigieren mit der Gegenwartsfrage, weil...ganz sicher war nicht nicht.
Hallo Plueschmors,
lustig das Video, wenn man den Hintergrund erkennt
Habe dann aber noch gesehen, dass es richtigen Ohrfeigen-Sport gibt, wer der Gewinner ist. Allerdings war Gewinner der, der am besten eingesteckt hat.
:-----)