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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Heute
von Rapp am 04.04.2016 21:38Ja, auch heute führte mir Gott wieder Menschen übern Weg. Ich staune, dass ich immer wieder angesprochen werde... Dabei hatte ich solche Angst in die Stadt umzuziehen. In Zürich, in Stockholm oder Sundsvall war es für mich der Horror. Alles war so unpersönlich. Hier ist das glücklicher Weise anders. Aisha gehört im Quartier zur Schule, ist einfach der Schulhund und die Kinder begegnen uns freundlich. Das ist einfach schön.
Ich versuche unter den Menschen hier Freunde zu gewinnen. Freunden kann ich dann von Jesus erzählen und sie beim Kreuz anschleppen.
So ist es auch eine Freude für diese Menschen zu beten.
Nun gehts zum vierten Mal auf Hundeschwanz und dann ins Bett. Bin jetzt reif dazu,
gute Nacht
Willy
Re: Worte des Lebens
von Lila am 04.04.2016 19:40Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen, 11 also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende.
Jes 55,10-11
Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Jn 1,9;14
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 04.04.2016 14:01Matthäus, 7,24-25
Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie,
der gleicht einem klugen Mann,
der sein Haus auf Fels baute.
Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus,
fiel es doch nicht ein;
denn es war auf Fels gegründet.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.
von Burgen am 04.04.2016 13:38Hallo DominikArthur,
so wie du für mich zu lesen bist, scheinst du ebenso zu sein, wie die "ganz normalen" Kirchgänger.
Deoin Vorteil jedoch ist der, dass du dir seit längerer Zeit echte Gedanken machst und versuchst,
das Für und Wider einer lebendigen Partnerschaft mit Jesus Christus abzuchecken.
So ähnlich wie die Waagschalen auf dem Wochenmarkt oder bei den Juristen die Justizia.
Das ist unglaublich weise von dir, respekt !
In HH ist 1x im Jahr in einer der großen Stadtkirchen ein Biker-Treffen.
Die Männer und Frauen besuchen dann dort den Gottesdienst und lassen sich segnen
für eine gemeinsame Fahrt in die Umgegend. Sehr gut besucht.
Der Prediger ist der Ortspastor und hat Frau und Kind, sowie ein tolles Motorrad.
Er ist Biker mit Leidenschaft und Pastor mit Leidenschaft.
Und an vielen, oder etlichen, Autobahnen gibt es eine kleine Kapelle in der sich ursprünglich
die Trucker zum Gottesdienst trafen. Auch sie sind mit Leidenschaft Trucker und einer
ist Pastor geworden.
Ebenso gibt es viele Geschäftsleute und Führungskräfte, die ihren Beruf jeweils mit
Leidenschaft ausüben, und ebenfalls Wert darauf legen, Gott die Führung zu geben.
Sie lernen ihre Berufe mit den Prinzipien Gottes in der Schrift, in Einklang tzu bringen.
Von den genannten Beispielen, Menschen mit Leidenschaften, gibt es sehr bewegende
Lebenszeugnisse. Alle sind total mit Jesus Christus zufrieden.
Es könnte nicht besser sein.
In HH gibt es eine Diabetespraxis. Dort wird gebetet und Gott schenkt Heilung und Zuversicht.
Sei herzlich gegrüßt und gesegnet auf deinem weiteren Lebensweg.
Burgen
Kayla
Gelöschter Benutzer
Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.
von Kayla am 04.04.2016 11:28Warum glaubst du denn, von vornherein auf Computerspiele oder Autofahren verzichten zu müssen? Gott will doch gar nicht, dass wir alles sein lassen, was Spaß macht. Du scheinst zu denken, wenn du dich jetzt ganz für Gott entscheidest, musst du dich automatisch gegen alles entscheiden, was dir Freude macht. Warte doch erst mal ab, was Gott dir zeigt? Mir hat Gott bislang weder gezeigt, dass ich mein Rannrad weggeben oder nicht mehr benutzen soll, noch dass ich meine Lieblings-Science-Fiction Serien nicht mehr sehen soll. Sich für Gott zu entscheiden heißt, offen dafür zu sein, dass Gott eine Veränderung bewirkt, nicht in blindem Aktionismus von einem Tag auf den nächsten alles aufzugeben, was Spaß macht.
Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.
von solana am 04.04.2016 11:17Aber es macht mir spaß Computerspiele zu spielen, mal etwas aufs Gas zu drücken etc. Wenn ich diese Dinge unteralasse, ist mein Leben furchtbar langweilig und unaufregend. Das gehört für mich bei einem erfüllten Leben einfach dazu, daher kann und will ich nicht darauf verzichten.
Um nochmal auf "richtige" und "falsche" Askese zurück zu kommen - dazu musste ich an eine Bibelstelle denken:
1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.
Hier geht es nicht um den Spass den man beim Autofahren oder bei Computerspielen haben kann, sondern darum, dass einige Lehrer auftraten mit der Forderung nach ganz asketischem Leben: Sie gebieten, nicht zu heiraten und Speisen zu meiden ...
Dahinter steht die Idee, dass alle Freude "in der Welt und an der Welt" nicht mit Freude an Gott vereinbar ist.
Und dass der Mensch wählen müsse, nur dann zu Gott gehören könne, wenn er total "vergeistigt" ist und mit dem irdischen Schmutz nichts mehr zu tun hätte.
Das ist eine falsche Art von Askese.
Die Welt ist nicht nur "böse", sie ist auch Gottes Schöpfung. Und wenn wir sie als solche sehen und uns daran freuen, dann bringt uns das nicht von Gott weg, sondern - im Gegenteil - näher zu ihm hin.
Dankbares Empfangen und Geniessen, was Gott an Freude schenkt, öffnet das Herz und gibt die richtige Perspektive.
So wie Paul Gerhard in dem bekannten Lied verfasste: "Geh aus mein Herz und suche Freud .... an deines Gottes Geben ...."
Im Umgang mit der Welt kommt es auf die richtige Einstellung dabei an - nicht darauf, dass wir alles Irdisch meiden, wo es nur geht.
Natürlich gibt es gewisse Grenzen. Wenn uns etwas so vereinnahmt, dass es "masslos" wird oder unsere Gedanken und Gefühle so gefangen nimmt, dass Gott keinen Raum mehr hat, dann ist auch dankbares Empfangen nicht mehr möglich.
Vielleicht kannst du auf diese Weise die richtige Einstellung dazu finden? Wenn du mal versuchst - statt dir von vorn herein beim Spielen oder Autofahren ein schlechtes Gewissen zu machen - Gott dafür zu danken, dass er dir die Freude daran schenkt?
Wenn du auf diese Weise in Verbindung mit ihm bleibst und ihm Raum in deinem Leben gibst, dann wird er mit der Zeit dein Denken und Fühlen immer mehr verändern - wenn du ihn lässt.
Er ist es, der das Wollen und Vollbringen des Guten in uns wirkt (Phil 2, 13). Er verlangt es nicht als "Vorleistung" von uns, damit wir ihm begegnen dürfen ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 04.04.2016 11:10Guten morgen, ihr lieben,
Johannes, 5,14
Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm:
Siehe, du bist gesund geworden;
sündige hinfort nicht mehr, dass dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre.
Halten wir uns, an Jesus, und gleichen uns nicht mehr der welt.
Denn die welt ist vergänglich, aber Jesus bleibt immerdar.
wünsche euch allen,
den stillen lesern, denen die mal herkuken, allen die schreiben,
und allen anderen,
(danke für die texte, bilder,) euer dasein,
einen guten wochenstart, und schönen montag, mit sonnenschein.
Lg, Poola
Re: Jeder Schritt Kampf - wie erlebt ihr das ?
von Cleopatra am 04.04.2016 08:02Ich auch
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.
von Henoch am 03.04.2016 21:08Hallo Dominik,
ich denke, dass der Herr im Moment mächtig an Dir zieht, denn Du hast alle Punkte richtig verstanden.
Nun fragst Du: Kann man das so übersetzen? Jedenfalls denke ich, habe ich schon gut verstanden was nötig ist ein echter Christ zu sein. Und dass kann und möchte ich nicht. Weil ich erstens weiß, dass ich irgendwann aufgeben werde und zweitens weiß ich dass es Dinge gibt die ich undendlich liebe und nicht aufgeben will. Sprich ich habe mich entschieden. Aber würde nie auf Gott sauer sein oder ihn leugnen, schließlich gab er mir die Wahl, und dafür bedanke ich mich! Auch an Weihnachten als er uns seinen Sohn geschenkt hat! Ich würde meine Kinder auch christlich erziehen, würde ihnen auch klarmachen dass die Kirche und die Gemeinde wichtig sind, dass Gott für ihre Sünden gestorben ist. Ich würde meine Kinder niemals glaubenlos aufwachsen lassen, sondern Römisch Katholisch. Da bleibt aber die Frage ob ich es darf, obwohl ich selbst kein wahrer Christ sondern nur ein Namenschrist bin der aber weiterhin an Jesus und Gott glaubt, nur eben den einfachen Weg gewählt hat.
Also, ich denke, dass es nicht möglich ist, die Kinder zu Christen zu erziehen, wenn Du Dich gegen Gottes Wege entscheidest. Sie würden Widersprüche erkennen und damit deine Bemühungen unglaubwürdig finden.
Was ich merke ist, dass Du nicht weißt, welche wirklich nichtigen Dinge Du gegen die Herrlichkeit eintauscht, die Du als Kind Gottes erbst. Weißt Du, wie lange die Ewigkeit ist? Ein Kind hat das mal so erklärt: Wenn ein kleiner Vogel jeden Tag ein Sandkorn von einem Berg wegpickt und das nach und nach mit allen Bergen macht, bis die Welt ganz glatt ist, dann ist eine Sekunde der Ewigkeit vergangen.
Bist Du sicher, dass Du den einfacheren Weg wählen solltest, wenn dieses Leben im Vergleich zur Ewigkeit weniger als ein Wimpernschlag ist?
Henoch
Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.
von Lila am 03.04.2016 20:44Lieber DominikArthur!
Jesus sagt:
Ja, Du kannst zu Jesus kommen so wie Du bist. Du musst nicht vorher ändern aus eigene Kraft (geht sowieso nicht). Jesus will nicht religiöse Frömmigkeit von seine Kinder, sondern eine echte lebendige Beziehung. Versuch nicht aus eigene Kraft „fromm" zu werden, sondern lass, das ER, Der Dich liebt, dein Herz verändert. Du liebst Jesu, hast geschrieben. Genau das will Jesus! Und wenn man Ihm gehorchen will, geschieht es aus Liebe, und nicht aus Angst. Vertraue Jesus, Er kann und will dich annehmen dafür gab Er Sein Leben!
LG
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114