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Poola
Gelöschter Benutzer
Re: abschied von mia
von Poola am 09.02.2016 10:15Mein Beileid,
der Familie, Kraft, und liebe,
möge Gott ihnen helfen, bei ihnen sein.
Ihr habt jetzt Traurigkeit, ich werde euch aber wieder sehen und euer Herz wird sich freuen.
Johannes 16,22
Zoe
Gelöschter Benutzer
Re: Erkennen & Unterscheiden
von Merciful am 09.02.2016 10:02Nein, liebe Cleo, dies meine ich nicht.
Die Mathematik ist ein wichtiger und zentraler Bereich meines Lebens.
Dies war nicht immer so.
In der Schulzeit habe ich sie geliebt.
Später entfernte ich mich von ihr und ich hätte nicht gedacht, dass sie noch einmal eine solche Bedeutung für mich erlangen könnte.
Im Rückblick könnte ich sagen, Gott hat es so geführt.
Aber nur auf Umwegen kam ich an den Ort, an dem ich heute stehe.
Ich vermag kaum zu sagen, ob ich mir diese langen und mühsamen Umwege hätte ersparen können.
Diese wirkten sich auch auf mein Verhältnis zur Mathematik aus.
Ich könnte heute sehr viel weiter sein, wenn ... ja, wenn da nicht jene Umwege gewesen wären.
So gehe ich diesen Weg nun weiter in der Hoffnung, Gott möge ihn zu einem guten Ziel hinführen.
Dennoch ist dieser Weg nicht der eigentliche Weg, den ich gehe.
Als Methodist gehe ich auf dem Weg, der den Namen 'Jesus' hat.
So ist es mir von der Bibel her vorgegeben.
Merciful
milli
Gelöschter Benutzer
abschied von mia
von milli am 09.02.2016 09:47Alsdann vom Tod erwecke mich,
dass meine Augen sehen dich
in aller Freud, o Gottes Sohn,
mein Heiland und mein Gnadenthron.
(Martin Schalling)
gestern vormittag verstarb mia.
da sie einige noch aus dem alten forum kennen,
wollte ich euch informieren und gleichzeitig
um gebet für ihre kinder und enkelkinder bitten.
oft ist das vorausgehen einfacher, als das zurückbleiben.
milli
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Erkennen & Unterscheiden
von Merciful am 09.02.2016 08:58Dies sehe ich nicht so. Ich wüsste nicht, dass ich Cleopatra angegriffen, verleumdet oder gerichtet hätte.
Als (evangelischer) Christ darf und muss ich von der Schrift her argumentieren.
Ich habe durchaus das Recht, so zu schreiben, wie es meiner Erkenntnis entspricht.
Du hast die Möglichkeit, ebenso Beiträge zum Thema zu verfassen.
Wenn du dies nicht möchtest oder nicht dazu in der Lage bist, solltest du dich heraushalten.
Stattdessen aber mich und meine Beiträge an den Pranger zu stellen, ist nicht akzeptabel.
Könnte es sein, dass du gern Macht ausüben möchtest?
Könnte es sein, dass du es nicht ertragen kannst, wenn ein anderer mit Fleiß und Sorgfalt seine Beiträge verfasst?
Noch einmal: Du hast die Möglichkeit, Beiträge zum Thema zu erstellen.
Einen gut ausgearbeiteten Beitrag, der schlicht die eigene Auffassung zu begründen sucht, weiß ich zu schätzen.
Persönliche Angriffe hingegen schätze ich nicht.
Schon gar nicht solche eines Menschen, der mich nicht kennt, der aber zu wissen meint, dass ich Gott nicht kenne.
Meine Vermutung, dass du gern Macht ausüben möchtest, muss nicht zutreffend sein, aber für mich entsteht dieser Eindruck.
In 1. Kor. 12 vermittelt Paulus ein Bild von Gemeinde, deren Herr Jesus ist.
Es geht nicht an, dass Brüder oder Schwestern meinen, anderen Brüdern oder Schwestern befehlen zu können.
Daher dient der Imperativ, den du gern gebrauchst, nicht dazu, das Miteinander zu bessern.
Merciful
Re: Erkennen & Unterscheiden
von Cleopatra am 09.02.2016 08:53Ich muss jetzt zur Arbeit, bin daher etwas im Zeitdruck.
Aber mir ist heute MOrgen beim Laufen mit meinem Hund eine Begebenheit eingefallen, die ich bestimmt schon in der Oase erzählt habe.
Aber ich will sie nochmal hierher erzählen, weil es so gut passt, wie Gott eben auch im Alltag mit bei ist:
Es war mal sehr regnerisch, als ich mit meinem Hund unterwegs war.
Ich hätte es nicht tun müssen, aber ich habe irgendwann (unbewusst wohl) Gott gefragt, wolang ich heute gehen solle.
Ich hatte eine bestimmte Runde vor.
Kurz danach wurde der Regen so heftig, dass ich garnicht weiterlaufen konnte.
Ich musste mich unter einen großen, breiten Baum unterstellen.
Ca gefühlte 10 Minuten stand ich da und meine Laune wurde eeeeeeetwas getrübt.
Als der Regen dann endlich leichter wurde, setzte ich meinen Weg fort.
Der Weg, den ich nun ging, war frei von Bäumen.
Plötzlich kam ein ganz heftiger Wund. Sehr stark.
Wieder überlegte ich.
Ich lief ja einen Weg, wo kein Wald war, deshalb konnte mir nichts passieren.
Dann, als ich den Wald erreicht hatte, hörte der Wind auf.
Und ich entdeckte einige Schritte weiter, dass gerade, vor wenigen minuten ein großer Baum entlang des Weges gefallen war.
Dur Wurzeln waren noch ganz frisch draußen, man konnte sehen, dass es erst wenige Minuten vorher passiert war.
Wäre ich also dort lang gegangen und der Regen hätte mich nicht aufgehalten, dann wäre ich ganz bestimmt darunter gewesen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.
von Annette am 09.02.2016 08:16Storch
Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen!