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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Pavle am 13.03.2016 13:03Ich habe jetzt auch die Übertragungen (NL, GNB, HfA, NeÜ) durchgelesen und kann sowas nirgends finden.
Ist ja auch nicht so wichtig.
Der zweite Teil eigentlich schon. Wir sind die Kinder Gottes. Unsere kleinen Kinder hören auf uns aus zwei Gründen: weil wir sie zwingen oder weil sie uns Lieben und uns vertrauen.
Gott will das wir ihn lieben und vertrauen. Wenn wir das tun, halten wir automatisch seine Gebote.
Kleine Kinder verstehen nicht immer die Gebote der Eltern, aber wir können, dank der Bibel, aber auch dank des uns geschenkten Verstandes, Gottes Gebote verstehen.
Das hat gar nichts mit Werksgerechtigkeit mancher Christen oder Moslems zu tun, sonder ist eine logische Folge.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Sonnenkind am 13.03.2016 12:47Hallo Pavle,
Du sollst nichts rauslesen. Rauslesen ist der falsche Blickwinkel. Es steht da. Lies!
Wenn er uns den Glauben geschenkt hat. Liebe ist keine Leistung, kein Werk.
Hier eine Sufi-Geschichte dazu:
Ein Sufi-Schüler in Ausbildung kommt ganz verzweifelt zu seinem Meister: "Meister, ich kann nicht an Gott glauben!" Beruhigend antwortet der Meister: "Das ist schon in Ordnung. Geh und erzähl es IHM. Er liebt Witze."
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Sonnenkind am 13.03.2016 12:37Hallo Pausenclown,
Und? Auch wenn du ein paar Jährchen älter bist als ich, gibt dir das nicht das Recht, dich mir gegenüber derart hochfahrend zu verhalten.Was du da schreibst habe ich vor mehr als 50 Jahren bereits in der Schule gelernt.
Und? Was bringt dir diese deine Erkenntnis?
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Pavle am 13.03.2016 12:10Also in 5. Mose 5 kann ich das nicht rauslsen. Welchen Vers meinst du genau.
2. Teil editiert und die angegebenen Bibelstellen, schlage in in der Regel selber nach.
Trotzdem bliebt der Einwand bestehen: Wann lieben wir Gott?
Da steht Ἀγαπήσεις (Lukas 10,27). Es wird für die Liebe zu Gott verwendet und/oder für das Erfüllen von seines Willens.
Das heißt, es geht hier nicht um irgend eine wischi-waschie Liebe.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Poola am 13.03.2016 12:05Das Hohelied der Liebe
1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Das Vorläufige und das Vollkommene
8 Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
9 Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;
10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.
11 Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.
12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
AMEN.
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Sonnenkind am 13.03.2016 12:01Hallo Pavle,
Diese Aussage ist mutig. Ich finde in der Bibel keinen Beleg für eine solche Annahme.
Aber genau das stand doch iin dem Text aus dem 5. Buch Mose, den ich zitiert habe.
Wer das lebt, braucht keine Einzelvorschriften mehr.
Warum zitierst du mich nur halb? Ohne die vorhergehende Bibelstelle ist das Zitat sinnlos. Liest du die zitierten Bibelstellen nicht?
Lukas 10, 25-27
Hatte ich geschrieben.
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Re: Sabbat
von Pavle am 13.03.2016 11:21@pausenclown du hast ja geschrieben, dass stamme nicht aus deiner Feder - zum Glück.
An derjenigen der das geschrieben hat ... - ohne Worte.
Ok, das bestreitet doch keiner. Was verändert sich da?
Apostelgeschichte 1,3:
... Er ließ sich unter ihnen 40 Tage lang sehen ... - also nicht nur 2x wie es suggeriert wird.
Das taten sie jeden Tag (s. Apostelgeschichte 2,46). ????
Genau weil das den Juden am Sabbat verboten war. ????
Wo steht da, dass es der Sonntag ist und nicht der jüdische Sabbat? ????
Sorry, aber das ist lächerlich (ich kenne das Buch und es ist so voller Hass und Verachtung, ich weiß nicht wessen Geist ihn beim Schreiben geleitet hat. Wieso sollte ich jemand hassen, nur weil er etwas anderes glaubt. Habe ich die Wahrheit gepachtet?). Durch die nichtkannonischen Schriften kann ich alles Beweisen, auch das Jesus verheiratet war.
Gott, hat sich schon was dabei gedacht, dass er sie nicht in den Bibelkanon aufnahm.
Aber trotzdem alle sog. Belege:
Genau, man soll nicht mehr dem Sabbat dienen, wie die Pharisäer, sondern nach Tag des Herrn leben (wo steht Sonntag???). Das hat Jesus auch gesagt.
Wo steht Sonntag???
Erstmal das Wort auch! Also denkt Barnabas, dass es einen anderen unstrittigen Feiertag gibt und sagt, dass man den achten (hmm, wieso nicht den Ersten???) Tag "zur Freude begehen" soll - nicht heiligen! Zweitens: an welchen Tag war die Himmelfahrt? 40 Tage nach eineem Sonntag kommt der Donnerstag. Tolle Quelle.
Wer Justin zitiert, der ist sowieso unten durch. Justin hat die griechische Philosophie in das Cristentum bringen wollen/gebracht (wie man will).
Bitte, das würde ich gerne lesen!!!
PS Bis ins 12. Jahrhundert hielt das östliche Christentum den Sabbat und den Sonntag. Der formale Grund der des Schismas 1054 war, dass der Bischof von Rom sich in das Gebiet des Bischofs von Konstantinopel eingemischt hat und das "judaisieren" unterbibden wollte.
Ein kritischer Diskurs zu jedem Thema ist wünschenswert, aber das hat kein Niveau.
@Solana
Ja, du hast natürlich recht und Lila meionte das auch nicht so, glaube ich zumindest. Aber die Textstelle beweist weder etwas pro Sonntag noch pro Sabbat.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Re: Sabbat
von solana am 13.03.2016 10:53Liebe Lila
Jedenfalls ist es derselbe Tag der Woche wie der Tag, an dem Jesus auferstanden ist.
Die Formulierung ist in beiden Fällen dafür dieselbe, wie oben zitiert: Mt 26,1 εἰς μίαν σαββάτων ἦλθεν Μαριὰμ Am ersten Tag der Woche kamen Maria ....
Also wenn das in der Apg mit "Samstag" übersetzt werden sollte, dann wäre die Auferstehung auch an diesem Tag anzusetzen, also am Samstag, nicht Ostersonntag. (Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass am Sabbat eine Totensalbung vorgenommen werden durfte).
Aber, wie du schon schreibst, wir haben einander nicht zu verurteilen oder zu verachten um der Tage willen ...
Und es ist eigentlich auch egal, welcher Tag genau das damals war. Es ist für uns Christen der Tag, an dem wir in besonderer Weise der Auferstehung unseres Herrn gedenken und dessen, was er für uns getan hat.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Sabbat
von pausenclown am 13.03.2016 10:47Hallo ich kopiere mal hier was rein, was ich als zum Thema als Antwort bekamm von einem oberschlauen Menschen.
Nich das deer Eindruck entsteht ich bin schlau, ich weiss nur wo und wen ich fragen muss.
Lieber
Der Herr Jesus ist am ersten Tag der Woche (= Sonntag) auferstanden (Mark 16; Joh 20). Zweimal erschien der Herr den versammelten Jüngern an einem ersten Tag der Woche (Joh 20).
Apg 20,7 verdeutlich wie frühe Christen am ersten Tag der Woche sich zum Brotbrechen versammelten.
Nach 1Kor 16,2 soll die Gemeinde am ersten Tag der Woche Sammlungen durchführen.
In Off 1,10 wird daher dieser Tag „ der Tag des Herrn" genannt (wörtlich: der dem Herrn gehörige Tag").
Nachfolgend einige historische Zeugnisse zum ersten Tag der Woche (deutsche Zitate nach: Anthony A. Hoekma: Der siebte Tag, Bielefeld 1995):
Brief des Ignatius (ca. 35-110 n. Chr.; ein Schüler des Apostels Johannes!) an die Magnesier, Abschnitt 9:
"Wenn denn jene, die in alten Gebräuchen gewandelt sind, eine Erneuerung der Hoffnung erlangen und nicht länger dem Sabbat dienen, sondern ihr Leben nach dem Tag des Herrn [kata kyriake] ausrichten, an welchem unser Leben ..."
Didache (Zwölfapostellehre) Abschnitt 14 (ev. 100-120 n. Chr.):
"Und am Tag des Herrn [kata kyriaken de kyriou] versammelt euch und brecht das Brot und gebt Dank..."
Barnabasbrief, Kapitel 15 (geschrieben zwischen 70 und 132 n. Chr.):
"Weshalb wir auch den achten Tag zur Freude begehen, an welchem auch Jesus von den Toten auferstand und an welchem er in den Himmel aufgefahren ist."
Justin der Märtyrer (100-165 n. Chr.), Erste Apologie, Kapitel 67:
"Aber der Sonntag ist der Tag, an welchem wir alle unsere übliche Versammlung halten, denn es ist der erste Tag, an dem Gott die Welt machte, indem er einen Wandel in der Dunkelheit der Welt erwirkte, und Jesus Christus unser Erlöser. erstand an selbigem Tag von dem Tod."
Man muss auch aufpassen, dass man nicht dem adventistischen Märchen folgt, demgemäss, der Sonntag im 4. Jh. unter Konstantin eingeführt worden sei, und dann den Sabbath als Versammlungstag der Christen verdrängt habe. Ich kann Dir die Literatur bis in die Frühzeit zurück aufzeigen, gemäss deren Angaben "der Tag des HERRN" stets der erste Tag der Woche war. Wenn Du es brauchst, so sag es bitte!
Vgl. ferner: Mark 16,2.9; Luk 24,1; Joh 20,1.19.26; 1Kor 16,2
Liebe Grüsse im HERRN
Re: Sabbat
von Pavle am 13.03.2016 10:46Hallo Lila,
so eindeutig ist diese Stelle nicht.
Apostelgeschichte 20,7.11
7 Am ersten Tag der Woche aber, als die Jünger versammelt waren, um das Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte, und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus. ... 11 Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort.
Also war er da am einem Tag und wollte am nächsten Tag weiterreisen. Er redete die ganze Nacht und ging am nächsten Tag.
Jüdische Tage (ab Sonnenuntergang): Paulus begann Abends/Nachts/Morgens/Mittags/Nachmittags am erste Tag der Woche (Sonntag)/der Sabbatwoche (nicht festzustellen) und redete in den Abend, die Nacht bis Morgens und ging dann.
Griechische Tage (ab Sonnenaufgang): Paulus begann Morgens/Mittags/Nachmittags/Abends/Nachts am erste Tag der Woche (Sonntag)/der Sabbatwoche (nicht festzustellen) und redete bis zum Morgen und ging dann.
Also entweder begann er irgendwann zwischen Samstag Abend und Sonntag Nachts (unsere Tage - ab Mitternacht) und ging am Montag Morgens oder der Tag lässt sich nicht feststellen.
Beide Seiten würde gut daran tun, diesen Text auszulassen. Er besagt nichts über Sabbat/Sonntag. Es geht auch nicht um das Brotbrechen, es geht um den Fenstersturz. Das Brotbrechenist lediglich die Rahmenhandlung. Ich habe in einem vorigen post schon mal gezeigt, dass das Brot täglich gebrochen wurde.
Kontroverse Diskussionen sind wünschenswert, aber dann bitte bei der Bibel bleiben.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.