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Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von alles.durch.ihn am 04.03.2016 00:25
Ich will den Herrn loben allezeit,
*******************
Schön, dass du wieder da bist, liebe Cosima..

Danke, euch Lieben für all eure Beiträge! <3
PN werden morgen beantwortet - war ein anstrengender Tag,
adi is müdchen...

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Worte des Lebens
von alles.durch.ihn am 04.03.2016 00:18
Ich will den Herrn loben allezeit,
Liebe Segenswünsche <3
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Cosima am 03.03.2016 22:04Ja, liebe Burgen, das stimmt, die vielen kleinen Geschichten machen Freude und
verbinden uns. Ich war jetzt über vier Wochen unterwegs, nicht zu Hause...da
waren andere Zeiten angesagt für mich, sodass ich nicht so oft an meinen Lapi
kam. Es war eine schöne Zeit, vor allen Dingen mit meinen Enkelsöhnen, die
ich vermissen werde, denn nun packe ich gerade meinen Koffer. Morgen fahre
ich nach Hause...freu mich schon darauf. 
Auf den Blick aus meinem Fenster - über die kleine Stadt...
Und auf die Spaziergänge - am Fluß und am Schloss...
Auch die kleine Gina werde ich vermissen...
Wenn sie mir schon am Morgen um die Beine wuselt und immer fröhlich ist, sich freut, wenn man mit
ihr spielt und sie krault.
Liebe Segensgrüße euch allen,
eure Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Achtung Wohlstandsevangelium
von Pal am 03.03.2016 20:22Ich denke, dass wir immer das Beste von Gott erwarten dürfen, seinen reichen Segen. Und dass er uns alles zum Besten dienen lässt.
Das BESTE ist aber nunmal sehr oft nicht, das was ich mir als das "Beste" - für mein menschliches Empfinden, vorstelle!
Da liegt oft der Hase im Pfeffer...
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Burgen am 03.03.2016 20:05Hallo ihr Lieben,
es ist noch wieder ganz schön kalt, wenn man längere Zeit unterwegs ist.
Seit gestern haben wir eine 5 m Flexileine. Und heute waren wir ca 2 Std raschen Schrittes unterwegs. Welch ein Unterschied der Geschwindigkeit zu den Spaziergangzeiten mit Dackel Bodo. Ich merke, dass mir dieses rasche Wandern Trixiˋs gut tut. Gut für das Allgemeinbefinden.
Wir sind auch an einem Stadtteilbauernhof vorbeigekommen. Dort waren etliche neugierige Ziegen und Schafe. Letztes jahr erlebten wir dort die Freuden an den Jungtieren. In diesem Jahr war es für den Hund interessanter als im vergangenen jahr.
Auf dem Weg dahin trafen wir einen fast gleich großen Hund, der etwas zu pummelig war. Trixi schaffte es, die andere Hündin zum weiträumigen Laufen zu bewegen. Die Hündin hatte danach sichtlich leuchtende frohe Augen. Dann trottete sie wieder vor sich hin und wir erlebten die Herausforderung bezüglich Enten.
Pudel sind ja zwar sogenannte Familiebhunde, aber ursprünglich wurden sie für das Federvieh herausholen gezüchtet. Trixi sprang dann auch hinein in den kleinen See. Ein einziges mal schwamm sie im letzten Jahr. Ins Wasser gefallen ist sie dagegen bisher. Freu mich schon auf warmes Wasser ...
So, ich hoffe, mein kleiner Beitrag trägt der Freude an einem Besuch in der Oase rechnung.
Ich will mich nicht hervortun. Doch in der alten Oase, des ehemaligen Forums lebte die Oase gerade davon, dass viele Oasis kleine Geschichten und Begebenheiten mit den anderen teilten.
In diesem Sinne
wünsche ich uns allen einen friedevollen, gesegneten Abend.
LG Burgen
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Worte des Lebens
von Poola am 03.03.2016 17:361Mo 45,7
Aber Gott hat mich vor euch hergesandt,
dass er euch übrig lasse auf Erden, und euer Leben, erhalte zu einer großen Errettung.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Poola am 03.03.2016 15:50Johannes 15:16-17
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt,
dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt,
damit der Vater euch gibt,
was auch immer ihr ihn bitten werdet in meinem Namen.
Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.
Mk 13,8
Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere.
Es werden Erdbeben geschehen hier und dort, es werden Hungersnöte sein, Seuchen
Das ist der Anfang der Wehen.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Achtung Wohlstandsevangelium
von Burgen am 03.03.2016 14:40Das Gegenteil vom Wohlstandsdenken ist das jahrhundertelange Armutsdenken und die Predigten darüber.
Viel Geschrei von den Kanzeln herunter. In manchen TV - Sendungen gibt es den Anschauungsunterricht. Das mutet dann wie eine böse Comedyschau an.
Es gab in den 90 zigern des gerade vergangenen Jahrhundert das sogenannte 10 / 14 Fenster mit entsprechenden Beobachtungen darüber, dass es dort, wo Gott in den Ländern angebetet wird, es allgemein den Menschen besser geht. Warum?
Weil Gottes Segen dort gegenwärtig ist.
Das wird z.B. sichtbar in gegenseitiger tatkräftiger Hilfe für Leib und Leben.
Die Ansichten der Menschen bezüglich ihres kulturellen Erbes verändert sich durch Gottes Geist.
Aus solch einem Blickwinkel und dann der darauf folgenden Veränderung der nun gewordenen Christen, wächst Nächstenliebe, Waisenhäuser, Essensausgaben, Schulunterricht, Diakonie, Caritas, Kastenfreiheit, und und und.
Wir in unserem Land hatten damals, nach den Vernichtungskriegen, das sogenannte Wirtschaftswunder.
Zu der Zeit waren erstmals die Gotteshäuser voll, gerade auch von Männern, die aus dem Krieg und der Gefangenschaft nach Hause kamen.
Doch in den weiteren Jahren wurde immer mehr vergessen, dass Gott das A und O ist.
Inzwischen sind die Kirchen wieder leerer und kaum einer im Land weiß noch was von Gott und Jesus erst recht nicht.
Wir dürfen uns sehr wohl mit Gott und seinem Segen in unserem und anderer Leben beschäftigen und darauf hoffen und vertrauen, dass wir als Einzelne nicht untergehen, denn wir haben die Kraft des Heiligen Geistes in uns.
Wenn wir nichts tun, dann geht der Segen eben vorrüber...
vermutlich jammern wir dann nicht einmal, weil wir es verdient haben .... oder Gott einfach nicht verstehen ...
Das höchste, was ich mal auf der Straße fand war 2 x ein 20 Euroschein.
Kleine Centmünzen dagegen schon öfter. Das lockt mir dann immer ein Lächeln ins Gesicht, denn Gott denkt gerade an mich.
Gruß
Burgen
Re: Achtung Wohlstandsevangelium
von solana am 03.03.2016 14:12was wäre eigentlich das andere Extrem im Bezug zum Wohlstandsevangelium? Nur wenn ich leide, dann bin ich ein guter Christ,
Ja, Jonas, so sehe ich das auch.
Und dazu "passiver Fatalismus", nach dem Motto: wenn Gott mir keinen Reichtum in den Schoss fallen lässt, dann will er wohl, dass ich arm bleibe .... oder wenn Gott mich nicht gesund macht, wozu sollte ich mich dann darum bemühen, gegen seinen Willen etwas gegen meine Krankheit zu unternehmen ....
Sehr schön finde ich, was Paulus den Sklaven rät:
1. Kor 7, 21 Bist du als Knecht berufen, so sorge dich nicht; doch kannst du frei werden, so nutze es umso lieber.
Die Extreme wären hier:
1) Setze alles dran, frei zu kommen, mit Gottes Hilfe kannst du alles schaffen und Gott will das Beste für dich und Freisein ist immer besser als Knechtschaft
2) Gott hat zugelassen, dass du Sklave geworden bist, also ist das offensichtlich sein Wille, nimm dieses Kreuz gehorsam auf dich und leide daran, fühle dich arm und elend, das gefällt Gott
Ich denke, dass wir immer das Beste von Gott erwarten dürfen, seinen reichen Segen.
Und dass er uns alles zum Besten dienen lässt.
Um diesen Segen zu erfahren, müssen wir offen dafür sein - im jetzigen Augenblick. Nicht in der Erwartung zukünftiger Wunscherfüllungen.
Gott ist für uns da, auch in "miesen" Situationen, kann uns auch da genauso viel Frieden und Freude schenken, wie in Momenten, wo alles glatt läuft. Statt im (Selbstmit)Leid zu "baden", sind wir aufgefordert:
1Thess 5,16 Seid allezeit fröhlich,
17 betet ohne Unterlass,
18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
Und wenn sich kein Ausweg aus der miesen Situation bietet, seid trotzdem fröhlich und seht zu, wie Gott euch auch die zum Besten dienen lassen wird.
Bietet sich aber ein Ausweg, dann ergreift ihn lieber ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Achtung Wohlstandsevangelium
von marjo am 03.03.2016 13:46Hm, wo ich Ansprüche gegen Gott erhebe müsste ich erstmal überlegen. Vielleicht ist da etwas. Im Grunde bin ich damals zu Gott gekommen, ohne irgendwas in den Taschen. Da gab es nichts, was ich ihm hätte bringen können und wollen. Ich bin buchstäblich mittellos in diese Beziehung gegangen. Weshalb Gott mich wollte, weiß ich bis heute nicht. Es scheint schlicht und einfach sein Wille gewesen zu sein. Diesem Willen beuge ich mich, auich wenn ich oftmals nicht verstehe weshalb er Dinge tut oder zulässt. Aber auch mein Verständnis und auf meine Zustimmung kann es auch gar nicht ankommen. Hätte ich etwas zu bestimmen, die Welt wäre ein ärmerer Ort.
Aber mir bereiten Menschen mit Anspruchsdenken Kopfzerbrechen. Nicht, weil ich keine Ansprüche stelle und deshalb irgendwie neidisch wäre, sondern weil ich nicht nachvollziehen kann wie man dazu kommt vor Gott irgendwelche Ansprüche geltend machen zu können. Bei all meinen Gedanken und Streben zur Liebe Gottes habe ich nie vergessen, dass er zu fürchten ist. Das nur er zu fürchten ist, sonst niemand und nichts.
Gruß, marjo


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