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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Gedanken zur Religion

von Rapp am 03.01.2016 22:40

Durch meine Werke kann ich Gott niemals gnädig stimmen. Das kann dir Religion vorgaukeln. Gnade gibt es nie aus meinen Werken, niemals. Aber Gott hat den, der nie gesündigt hat, für uns ans Kreuz nageln lassen: er trug meine Schuld hinweg durch seinen Tod und seine Auferstehung. Das bedeutet, dass ich in seiner Kraft leben darf und von Gott gesehen werde, als hätte ich niemals gesündigt. Gott selbst hat mich gerechtfertigt, weil ich Jesu Opfer für mich in Anspruch nehme. Das ist Gnade und nie und nimmer Verdienst.

Willy

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sandtigeress

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Re: Wortkette (5)

von sandtigeress am 03.01.2016 22:11

Narr           

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sandtigeress

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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von sandtigeress am 03.01.2016 22:09

Rauch       

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alles.durch...

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Re: Gedanken zur Religion

von alles.durch.ihn am 03.01.2016 20:46


Sonnenkind schrieb: .Du verwendest das Wort Religion nicht im üblichen Sprachgebrauch. Das klingt dann so, als würdest du alle Glaubenssysteme verdammen, die nicht deinem entsprechen. Und eine solche Auffassung wäre dann genau der Grund, warum Religion Menschen trennt, wie es der Initiator des Themas beschrieben hat. 


Liebes Sonnenkind, 

was "verbindet" denn alle Glaubensrichtungen miteinander? Was haben sie denn tatsächlich miteinander gemeinsam?
Ich glaube, die Gemeinsamkeit, besteht eher zwischen uns Menschen, als zwischen allen Religionen.
Sie heißt "Sehsucht nach Angenommensein" , nach Liebe, ja nach Gott, denn nur er ist imstande, uns all dies vollumfänglich zu geben.
Wir Menschen sind da mitunter - je nach Charakter und eigener Lebensgeschichte und -situation - mitunter recht ruppig...  
Ich zB war lange jemand, der, aus falsch verstandener Rücksicht, Dinge nicht beim Namen nannte und mit seiner Meinung zurückhielt. 
Heute antworte ich "nach Möglichkeit" ehrlich, wenn ich gefragt werde, auch wenn es nicht immer schmeichelhaft ist..
Aber ich kann es nicht mehr mit Liebe vereinbaren, wenn ich ruhig bin, wo ich nach heutigem Verständnis  der Ansicht bin,
dass mein Gegenüber vielleicht verloren geht. 

Der Punkt ist der, dass ich absolut bemüht bin, alle Menschen anzunehmen/ zu lieben, wie sie sind,
mir aber erlaube, Dinge, die ich anders sehe, eben nicht "anzunehmen"  und nicht zu lieben. 


Das klappt im Laufe der Jahre immer besser, ich bin zB im (tw. sehr engen) Kontakt mit Muslimen und sie verstehen, wie ich was meine. 
Wir haben vieles gemeinsam, aber nicht alles.

lg dir,  adi




..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2016 01:53.

Cosima
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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16

von Cosima am 03.01.2016 19:57

Winter_in_Lauf.jpg
Nun ist in meiner klieinen Stadt auch der Winter eingekehrt!
Da bin ich froh, dass ich keinen Schnee räumen muss. Die Aussicht genieße ich.

Allen Oasis und stillen Mitlesern ein von Gott reich gesegnetes Jahr 2016!

Ich hoffe nun auf ein paar ruhige Tage, denn hinter mir liegt eine turbulente Zeit.
Hier von euch zu lesen, macht mir immer Freude.

Liebe Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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alles.durch...

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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16

von alles.durch.ihn am 03.01.2016 19:29

Amen, lieber Willy..  


Liebe Solana, ich musste echt lachen. ja, so in etwa sah das aus!    
Die "Belohnung" war Hähnchenbrustgeschnetzeltes mit Sahnesauce und Bandnudeln..  

Dir und allen hier Gottes reichen Segen - er ist uns nahe..  :- )

Gott nahe zu sein... <3


lsg, adi


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Annette

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Re: Gedanken zur Religion

von Annette am 03.01.2016 19:17

Religion ist für mich das ich Gott oder die Götter gnädig stimme durch Werke.Ich habe Rituale und ich vollbringe gute Taten für die Götter oder Gott.Ich tue viel für meine Erlösung ins Nirvana(Budismus) oder das mich Gott annimmt.
Ich bin in der kath.Kirche aufgewachsen.Andere sind in einer anderen (christl.)Religionsgemeinschaft aufgewachsen.Ich habe meine Religion ausgeübt,hatte aber keine Herzensbeziehung zu Gott.
Gott hat sich mir durch Jesus Christus offenbart, in einem Beichtstuhl.Durch einen Pfarrer(Christ) der mich fragte, ob ich Jesus in mein Herz aufnehmen will.Durch ein Gebet das er sprach und ich nachsprach, erlebte ich Jesus! Ich war 12 Jahre.
Gott spricht durch den Heiligen Geist den Menschen an und der Mensch antwortet Gott!Der Mensch kann nur Gott antworten,weil Gott an dessen Herzen arbeitet.Es ist Gottes Werk!!
Wenn wir in eine Liebesbeziehung zu Gott durch Jesus Christus leben,lernen wir wahrhaftig und authentisch gegen über einem selbst ,gegenüber Gott und gegenüber seinem Nächsten sein.Das ist der Anfang vom Ende der Religionsausübung!Dies ist ein Prozeß oder geistliches Wachstum!

LG Annette

Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2016 19:27.

alles.durch...

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Re: Gedanken zur Religion

von alles.durch.ihn am 03.01.2016 19:17

Liebe Solana, danke für deiner Ergänzung!  <3

Hab(t) einen gesegneten Abend und Wochenbeginn,
adi

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Sonnenkind

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  Motiviert

Beiträge: 240

Re: Gedanken zur Religion

von Sonnenkind am 03.01.2016 19:09

Hallo Solana,

die Unterscheidung zwischen Religion und Glaube ist nichts speziell Christliches, es gibt sie in jedem Glaubenssystem, denn es gibt immer die Ebene der formalen Beschreibung und die Ebene des persönlichen Erlebens.

Hier eine Sufi-Geschichte dazu:

Ein Sufi-Schüler in Ausbildung kommt ganz verzweifelt zu seinem Meister: "Meister, ich kann nicht an Gott glauben!" Beruhigend antwortet der Meister: "Das ist schon in Ordnung. Geh und erzähl es IHM. Er liebt Witze."

(Sufis sind die Mystiker des Islam. Ihre Schüler müssen eine Ausbildung bei einem persönlichen Meister durchlaufen. Dabei wird ähnlich wie imm Taoismus mit Lehrgeschichten zum Nachdenken gearbeitet.)

Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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alles.durch...

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Re: Gedanken zur Religion

von alles.durch.ihn am 03.01.2016 19:07

Ok, Sonnenkind, ich kann mich nicht immer so gut ausdrücken, danke, dass du nachfragst..  :- ) 
Kurzer Schlenker, den du hoffentlich verstehst (wenn nicht, frag gern nach, ok)
Ich hab vor einigen Jahren viel/ mehr im Open geschrieben, als ich es derzeit tue, was
einige Gründe hat: ich schreibe meist mit dem Handy, weil ich am Lappi (den ich derzeit nicht habe)
zu ausschweifen werde, weil ich eine Quasseltante bin..

Nebenbei bin ich mit etlichen im PN- und EMail-Kontakt, weil man eben Dibge persönlicher und
ausführlicher besprechen kann und das Interesse am Menschen besteht und es nicht, wie im Open
naturgemäß um "Themen, Meinungen" mitunter Rechthaberei/ Profilierung geht. 
Privat kann man entspannter schreiben, es fällt einem leichter, sich zu geben, wie man ist,
weil nicht alles, was man schreibt "zerrupft" und u.U. verdreht, ja sicher tw. falsch verstanden wird.
Und.... die Ausdrucksweise wird nicht auf die Goldwaage gelegt. Man lernt sich besser kennen und versteht sich..  :-) 

Daher halte ich manches hier oberflächlicher, weil es sonst zeitraubend und anstrengend wird.
Hatte ich alles - vielleicht kommt die Zeit für mich auch wieder - momentan eher nicht, weil
ich auch privat ziemlich gefordert bin.


Zurück zum Thema: Nein, es geht nicht um "die eine Religion", die ich jetzt "verheimliche". 
Es gibt auch keinen Grund für mich, mich zu schämen - nicht vor Menschen...  
Okkultismus findet man (as meiner Sicht) in allen Religionen, auch im christlichen Bereich 
halten etliche Praktiken immer mehr Einzug. 

.. bis hierhin mal, vielleicht ja später oder die Tage mehr, 
lg, adi

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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