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Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 13.10.2023 21:22

Wir lesen heute, am 13. Oktober 2023, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 06,01 - 06,08.
 
Gewinnt es wirklich jemand von euch über sich, wenn er einen Rechtshandel mit einem andern hat,
sein Recht vor den Ungerechten anstatt vor den Heiligen zu suchen?
 
Wißt ihr denn nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Wenn euch also das Gericht über die Welt zusteht,
seid ihr da nicht geeignet für die Entscheidung der geringfügigsten Rechtshändel?
 
Wißt ihr nicht, daß wir sogar Engel richten werden, geschweige denn Rechtshändel über Dinge des gewöhnlichen Lebens?
Wenn ihr also Streitsachen über alltägliche Dinge habt, da laßt ihr solche Leute über euch zu Gericht sitzen,
die sonst in der Gemeinde keine Achtung genießen!
 
Euch zur Beschämung muß ich das sagen!
Gibt es denn wirklich keinen einzigen einsichtigen Mann unter euch,
der befähigt wäre, zwischen Brüdern als Schiedsrichter zu entscheiden?
 
Aber nein, statt dessen streitet ein Bruder mit dem andern vor den Richtern, und noch dazu vor Ungläubigen!
 
Es ist überhaupt das schon ein sittlicher Mangel an euch, daß ihr Rechtshändel miteinander habt.
Warum laßt ihr euch nicht lieber Unrecht zufügen, warum laßt ihr euch nicht lieber übervorteilen?
Aber statt dessen verübt ihr selber Unrecht und Übervorteilung, und noch dazu an Brüdern!
 
(1. Korintherbrief 6,1-8; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 13.10.2023 20:55

Wir lesen heute, am 13. Oktober 2023, im Buch 1. Samuel 24,08 - 24,13.
 
Mit diesen Worten trat David seinen Leuten entgegen und gestattete ihnen nicht, Saul ein Leid anzutun.
 
Als dann Saul die Höhle verlassen hatte und seines Weges weiterzog, machte sich auch David alsbald auf.
Trat aus der Höhle hinaus und rief hinter Saul her: 

Mein Herr und König!
 
Als Saul sich nun umwandte, verneigte David sich mit dem Angesicht zur Erde nieder und brachte dem Könige seine Huldigung dar.
 
Dann rief er dem Saul zu:
 
Warum hörst du auf das Gerede der Leute, die da sagen, David sinne auf dein Verderben?
Siehe, am heutigen Tage hast du mit eigenen Augen sehen können, daß
der HERR dich heute in der Höhle in meine Gewalt gegeben hatte.
 
Und obgleich man mir zuredete, ich möchte dich umbringen, habe ich dich doch verschont und habe gedacht:
 
Ich will mich nicht an meinem Herrn vergreifen, weil er der Gesalbte Gottes ist.
 
Und nun, mein Vater, sieh her! Ja, sieh hier den Zipfel deines Mantels in meiner Hand!
Daran, daß ich den Zipfel von deinem Mantel abgeschnitten habe, ohne dich zu töten, daran
kannst du mit Sicherheit erkennen, daß ich an nichts Böses und an keinen Verrat gegen dich gedacht
und mich nicht an dir versündigt habe, während du mir nachstellst, um mich des Lebens zu berauben.
 
Der HERR möge Richter zwischen mir und dir sein, und der HERR möge mich an dir rächen!
Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein!
 
(1. Samuel 24,8-13; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 13.10.2023 20:39

Ewiger Gott und Vater Jesu, Herr des Himmels und der Erde!
 
Wir bitten dich heute für den Nahen Osten, Palästina, Israel!
 
Wir bitten dich für Juden, Christen und Muslime!
 
Schenke einen dauerhaften Frieden und ein Ende der Gewalt!
 
Besonnenheit, Liebe, Gerechtigkeit, Weisheit!
 
Erbarme dich über Kinder und Frauen!
 
Erbarme dich über Gefangene, Notleidende, Verzweifelte!
 
Merciful

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chestnut
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Re: Welche Bibel-Version hatte Jesus?

von chestnut am 13.10.2023 18:14

Hallo Daniel
Ja Jesus hat in der Synagoge in Nazareth aus dem Jesajabuch vorgelesen

 

Lukas 4, 16-21 Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf, um zu lesen. 17 Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: 18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit 19 und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.« 20 Und als er das Buch zutat, gab er's dem Diener und setzte sich. Und aller Augen in der Synagoge sahen auf ihn. 21 Und er fing an, zu ihnen zu reden: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren.


Die Schriftrollen waren in der Regel in hebräischer Sprache verfasst. Noch heute lesen die Juden in den Synagogen aus hebräischen Schriftrollen.
Die Septuagint (LXX) ist eine Übersetzung des alten Testamentes vom Hebräisch ins Griechisch, angefangen wurde die Ubersetzung ca. 250 vor Jesus und sie war zur Zeit Jesu noch nicht abgeschlossen. Die ersten übersetzten Bücher waren die Tora (5 Bücher Mose).

Aramäisch und Hebräisch sind verwandte Sprachen. Meines Wissens verstanden aramischsprechende Juden hebräische Texte, oder lernten sie im Laufe der Zeit, denn die religiöse Erziehung durch die Eltern und auch durch die Rabbiner war den Juden wichtig.

Gruss
Chestnut

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Burgen

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Re: Welche Bibel-Version hatte Jesus?

von Burgen am 13.10.2023 14:12



Bibelwissenschaft.de

Bibelhandschriften Die erhaltenen Schriften weisen einen sehr unterschiedlichen Charakter auf. 
Die für die alttestamentliche Wissenschaft zunächst wichtigste Gruppe ist die der Bibelhandschriften. 
Von allen biblischen Büchern (Ausnahme ist möglicherweise Ester) finden sich Exemplare oder Fragmente. 
Damit stehen der Forschung Texte zur Verfügung, die um 1000 Jahre älter sind als 
die bisher grundlegenden hebräischen Bibelhandschriften der Masoreten. 

Das durch diese Handschriften gewonnene Bild ist überraschend: 
Einerseits finden sich Texte, die praktisch dieselbe Textform aufweisen wie der jüngere Masoretische Text. 
Dies zeigt, wie genau die jüdischen Texttradenten im Mittelalter gearbeitet haben. 

Andererseits finden sich aber auch Textformen, die der griechischen Übersetzung, der Septuaginta, nahestehen. 
So belegen Texte aus Qumran den sonst nur in der LXX erhaltenen kürzeren Text des Jeremiabuches. 

Andere biblische Texte stehen der samaritanischen Tradition nahe oder haben kein erkennbares Vorbild. 
Daraus ist zu folgern, dass es im Judentum zu dieser Zeit keine verbindliche Textform biblischer Schriften gegeben hat. 
Der für uns heute maßgebliche Masoretische Text ist erst im Lauf einer bestimmten Entwicklung im zweiten Jahrhundert 
als Standardtext etabliert worden. Er ist also nicht unbedingt in allen Fällen der älteste oder zuverlässigste Text. 
Zitat Ende 

der Bibelwissenschaft.de   

Im Jeremiabuch steht sehr genau, dass Jeremia einen Schreiber hatte, der alle aufschrieb was ihm diktiert wurde. 

Auch in anderen Bibelbüchern sagt Gott selber öfter: schreibe auf was ich gesagt habe. 

Zur Zeit Nehemias und des Propheten Esra gab es schon Schriftrollen, die gefunden wurden und dem ganzen Bundesvolk vorgelesen wurden. 

Die Juden selber legen bis heute Wert darauf, dass ganz genau, Buchstabe für Buchstabe (die auch Zahlwert haben) genau abgeschrieben wurden. Dafür gibt, gab es Schulunterricht. Ansonsten war es üblich zu Jesus Lebzeiten, die Schriftrollen auswendig zu können. Das gilt zumindest für die fünf Mosebücher. 
Jedes Kind, besonders eben die Jungen mussten alle alles auswendig aufsagen können. Das hatte nichts mit dem Bildungsgrad zu tun. 

Ich meine im 19. oder 20.Jahrhundert wurde die hebräische Sprache wieder verkehrstüchtig. Ganz genau nach 1948 als Israel wieder ein eigener Staat wurde. 

Jemand sagte, hebräisch und danach chinesisch seien die ältesten Schriftsprachen der Welt. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2023 15:59.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Bibel-Version hatte Jesus?

von Frank am 13.10.2023 12:36

Ich setze dir mal eine andere "Spur" - und bringe die einen Text dazu, der auf die Targume (die aramäischen Texte der Heiligen Schrift) verweisen
.
Targume (Link - bibelwissenschaft.de)
.
"Der Targum bezeichnet im Allgemeinen die aramäische Übersetzung der Hebräischen Bibel oder eines Teils davon (Plural: die Targumim, eingedeutscht: das Targum, Plural: die Targume). Das hebräische Wort ist als Lehnwort von akkad. ta/turgummu(m) „Dolmetscher" abzuleiten (vgl. aram. meturgeman) und bedeutet „Erklärung, Auslegung, Übersetzung". Bereits in persischer Zeit (5./4. Jh. v. Chr.) hat sich im Judentum der Übergang vom Hebräischen zum Aramäischen als der gesprochenen Volkssprache vollzogen. Das Hebräische wurde zwar weiterhin als Literatursprache der heiligen Schriften gepflegt, aber in weiten Kreisen der Bevölkerung nicht mehr verstanden (Neh 13,24), so dass die Notwendigkeit einer Übersetzung ins Aramäische gegeben war.

Im Hinblick auf den „Sitz im Leben" der aramäischen Targume ist zwischen mündlicher und schriftlicher Übersetzung zu unterscheiden. Für die mündliche Übersetzung von Tora und Propheten ist ein Zusammenhang mit ihrer Verlesung im Synagogengottesdienst anzunehmen (vgl. Neh 8,8). Dafür lassen sich Ausführungsbestimmungen zum Targumvortrag aus späteren rabbinischen Quellen anführen (mMeg 4,4-10). Danach hat bei der Verlesung der Tora die mündliche Übersetzung des Meturgeman nach jeweils einem hebräischen Vers zu erfolgen, bei den Propheten nach jeweils drei hebräischen Versen.

Die Verwendung schriftlicher Targume ist dagegen im Synagogengottesdienst untersagt (yMeg 4,1), woraus abzuleiten ist, dass sie vorhanden waren und offenbar auch im Gottesdienst verwendet worden sind. Die ersten schriftlichen Übersetzungen ins Aramäische dürften bereits im 4./3. Jh. v. Chr. und wohl noch vor der Septuaginta entstanden sein (Beyer 1984, 274). Das lässt sich aber aufgrund der Quellenlage nicht beweisen. Die älteste Handschrift, das Levitikus-Targum aus  Qumran, stammt aus dem 2. Jh. v. Chr. (s.u.). Umstritten ist die Frage, ob die schriftlichen Targume gleicherweise im Zusammenhang mit dem Synagogengottesdienst entstanden sind oder zu Zwecken des Schriftstudiums angefertigt wurden.
----
Die Wahrscheinlichkeit, dass Jesus nicht nur mit dem Volk, sondern auch in der Synagoge aramäisch sprach, und somit eine der Targume verwendet hat, scheint mir persönlich wahrscheinlich - weil Jeus sich dem Volk zuwandte und von ihm verstanden werden wollte.
Die Situation ist so ähnlich wie in der lateinischen Kirche im Mittelalter. Messe und Bibeltexte waren in Latein - verstanden haben das nur die Mönche und die Priesterschaft. Der normale Laie (Bauer) lernte kein Latein.
 Warum sollte also Jesus die Schriftsprache (hebräisch) verwenden und einen hebräischen Text lesen, der eh erst übersetzt werden musste (ins aramäische) - damit er verstanden wird?
----

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2023 17:51.

Exodus315
Gelöschter Benutzer

Welche Bibel-Version hatte Jesus?

von Exodus315 am 13.10.2023 12:18

Letzthin stiess ich auf eine Behauptung, dass Jesus als er in der Synagoge aus Jesaja vorgelesen hatte (Bibelstelle müsste ich suchen, muss aber wo im Lukas sein), dass er da noch den alten, hebräischen Text hatte.
Wie kann man sowas erfahren, resp. wann wurde die LXX in den Synagogen eingesetzt?
Wäre euch auch dankbar, wenn hier die Antworten mit nachweisbaren Hinweisen versehen wären.
Shalom und Gottes Segen wünscht euch allen
DANIEL






In der Signatur steht: "Wenn du beim HERRN in der Bibel automatisch immer JaHWeH oder Jeschua verstehst, dann bekommst du auch ein falsches Bild von dem einzigen, wahren Gott und auch von seinem Sohn, dem Gesalbten. Bsp. 1.Pet 3,6 - nannte Sarah dort ihren Ehemann etwa Gott?"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2023 07:20.

Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 13.10.2023 12:02

Selig die Gewaltlosen - sie werden das Land erben.
 
(Evangelium nach Matthäus 5,5; Zürcher Bibel 2007 [(C) Theologischer Verlag Zürich])
 
Merciful

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Burgen

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Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 13.10.2023 09:40


Freitag 


Gott macht's wie er will, mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. 
Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: 
Was machst du?    Daniel 4,32 

Beugt euch demütig unter die starke Hand Gottes, damit er euch zu seiner Zeit erhöhe. 
1.Petrus 5,6 


O Gott, dessen Schönheit unsere Vorstellungskraft übersteigt 
und dessen Macht wir nicht begreifen können, zeige uns 
deine Herrlichkeit, soweit wir sie erfassen können, und 
bewahre uns davor, mehr wissen zu wollen, als wir ertragen, 
bis wir dich ohne Furcht schauen können durch Jesus Christus. 
(Janet Morley)  

Römer (14,20b-15,1) 15,2-6 
Psalm 119,1-8 (alef) 
Matthäus 23,1-22  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Burgen am 13.10.2023 09:21



Vater des Himmels und der Erde, unser Vater 

Wir loben und preisen dich, danken dir für diesen neuen Tag der Länder dieser Welt. 

Es ist wirklich ein Wunder, dass du alle Menschen liebst und sie kennst. 

Und niemand kann sich vor dir verstecken. 

Danke, dass du die Menschen liebst und nicht willst, dass jemand verloren gehe,

sondern ewiges Leben mit dir und bei dir. 

Du siehst das ganze Chaos, den Ungehorsam, die Feindschaft zwischen Länder 

und Nationen. Zwischen Familien und innerhalb der Familien. 

Und so bitte ich dich heute besonders für die Menschen, die von Satan beeinflusst 

andere Menschen, besonders Christen und Juden abschlachten wollen und 

damit ihr Existenzrecht absprechen. 

Du hattest vor einiger Zeit machtvoll in die zerstörerische Gewalt für das kleine 

Volk der Juden im Staat Israel eingegriffen. 

Wir bitten dich, heute am Karfreitagsgebet und alle Tage, die Herzen der Männer, 

die den Juden und Christen ihr Existenzrecht gewaltsam nehmen wollen, 

so zu verwirren, dass sie sich besinnen, dass das Leben allen zu leben gehört. 

Mache ihnen in ihren menschlichen Herzen klar, dass du der Gott der Liebe bist 

und nicht des Todes, Gewalt, Macht, und anderer Sünde. Du wirst jeden 

der Männer zur Rechenschaft ziehen. 


Wohl dem, der dich, Ewiger Vater, HERR der Herrlichkeit und Jesus Christus, 

dem Retter und Liebenden des einzelnen Menschen, als Gott kennt und liebt. 

(Burgen, 13.10.23)


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2023 09:41.
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