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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2116

Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 24.08.2023 08:33


Donnerstag 


Der HERR sprach zu mir:
Du bist mein Knecht, Israel, durch den ich mich verherrlichen will.  

Jesaja 49,3  

Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden Verkündigt 
durch Jesus Christus, 

welcher ist Herr über alles.   Apostelgeschichte 10,36   

(Aktuell gibt es Christenverfolgung in Israel durch Ultra-Orthodox Juden, wie gestern überraschender 
Weise in den Nachrichten zu hören war, ebenso in Pakistan, war nicht in Nachrichten...) 

Wenn deine Stadt Zion sich freut und der Berg deines Tempels in deinem Reich jubelt, 
wenn du dein Volk Israel erlöst und deinen Dienern Gnade gibst, so erfreue auch mich 
in deinem Reich mit deinem auserwählten Israel. (aus Äthiopien) 

1.Petrus 5,1-5 
Psalm 78, 32-55 
Matthäus 12,22-37  

Psalm 78,...52-53...  

Sein eigenes Volk aber führte er wie eine Herde Schafe 
/ und leitete es sicher durch die Wüste. 

Er beschützte sie, sodass sie sich nicht zu fürchten brauchten; 
/ aber ihre Feinde begrub das Meer. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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mw2023

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 28

Re: Petrus und das Leinentuch

von mw2023 am 23.08.2023 18:37

Danke für diie Textstellen.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2116

Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 23.08.2023 09:47


Mittwoch 


Ich will der Gnade des HERRN gedenken und der Ruhmestaten des HERRN in allem, 
was der HERR getan hat.   Jes 63,7 

Ich will von der Gnade, die der HERR uns erwiesen hat, erzählen und der 
lobenswerten Taten des HERRN gedenken. 
Denn in allem hat er uns nach dem Maßstab seiner Gnade behandelt. 
Er hat dem Haus Israel viel Gutes erwiesen, genauso, wie es seiner 
vollkommenen Barmherzigkeit und seinem großen Erbarmen entspricht.  Jes 63,7 (NLB) 

Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist.   1.Petrus 2,3 
(nehmt, schmecket und sehet wie freundlich der HERR ist ... )  
     (... und tut dies zu meinem Gedächtnis zu eurem Heil)  

V4 Kommt zu Christus, dem lebendigen Eckstein im Tempel Gottes. 
Er wurde von den Menschen zwar verworfen; 
doch in den Augen Gottes, der ihn erwählt hat, ist er kostbar. 
(... und seine Braut ist der Tempel Gottes in Jesus Christus ...,
jeder der als Braut, sein Kind, ein Eckstein dazugehört, ist kostbar!) (1.Pet 2,1-12 NLB) 


Johannes 8,3-11 
Psalm 78, 32-55 
Matthäus 12,15-21  


Psalm ...50-51... 

Er hielt seinen Zorn nicht länger zurück 
/ und schonte das Leben der Ägypter nicht, 
/ sondern lieferte sie der Pest aus. 

Er tötete den ältesten Sohn in jeder Familie, 
/ die Blüte der Jugend im ganzen ägyptischen Land. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.08.2023 09:02

36 Er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst.

Wir haben unsere Vorstellungen und Wünsche, aber letztendlich können wir nur auf Gott vertrauen, dass Er das Beste für uns will und es auch geschehen lässt.
Auch wenn wir es nicht begreifen können, sollten wir daran festhalten, dass es wirklich so ist.

Danke Herr, dass Du uns liebevoll so führst, wie es für uns am Besten ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2364

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 22.08.2023 10:57

Wir lesen heute, am 22. August 2023, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 03,01 - 03,09.
 
So habe denn auch ich, liebe Brüder, zu euch nicht als zu Geistesmenschen reden können,
sondern nur als zu fleischlich gesinnten Menschen, nur als zu unmündigen Kindern in Christus.
 
Milch habe ich euch zu trinken gegeben, nicht feste Speise. Denn die konntet ihr noch nicht vertragen.
Ja, ihr könnt sie auch jetzt noch nicht vertragen. Ihr seid ja immer noch fleischlich gesinnt.
 
Denn solange noch Eifersucht und Streit unter euch herrschen, seid ihr da nicht fleischlich gerichtet und wandelt wie Menschen?
 
Wenn nämlich der eine erklärt: Ich halte zu Paulus. Der andere: Ich zu Apollos. Seid ihr da nicht Menschen?
 
Was ist denn Apollos? Und was ist Paulus?
Diener sind sie, durch die ihr zum Glauben gekommen seid.
Und zwar dient jeder so, wie der Herr es ihm verliehen hat:
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Wachstum gegeben.
 
Somit ist weder der Pflanzende noch der Begießende etwas, sondern nur Gott, der das Wachstum verleiht.
 
Der Pflanzende hingegen und der Begießende sind einer wie der andere, doch wird
jeder seinen besonderen Lohn empfangen nach seiner besonderen Arbeit.
Denn Gottes Mitarbeiter sind wir. Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr.
 
(1. Korintherbrief 3,1-9; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2364

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 22.08.2023 10:42

Wir lesen heute, am 22. August 2023, im Buch 1. Samuel 22,01 - 22,08.
 
Da ging David von dort weg und flüchtete sich in die Höhle von Adullam.
Als nun seine Brüder und seine ganze Familie dies erfuhren, kamen sie dorthin zu ihm hinab.
 
Außerdem sammelten sich bei ihm allerlei Leute, die sich in bedrängter Lage befanden, und alle, die Schulden hatten,
und allerlei mißvergnügte Leute, deren Anführer er wurde, so daß etwa vierhundert Mann bei ihm waren.
 
Von dort begab sich David nach Mizpe im Moabiterlande und bat den König der Moabiter:
Laß doch meinen Vater und meine Mutter bei euch wohnen, bis ich weiß, was Gott mit mir vorhat!
Da brachte er sie zu dem Moabiterkönig, und sie blieben bei diesem, solange David auf der Bergfeste war.
 
Als aber der Prophet Gad zu David sagte:
Bleibe nicht auf der Bergfeste, sondern begib dich ins Land Juda!
Da brach David auf und kam nach Jaar-Hereth.
 
Als nun Saul erfuhr, daß David mit seinen Leuten wieder zum Vorschein gekommen war – Saul saß aber gerade in Gibea
unter der Tamariske auf der Anhöhe, mit dem Speer in der Hand, während alle seine Diener um ihn herum standen –,
da sagte Saul zu seinen Dienern, die ihn umgaben:
 
Hört doch, ihr Benjaminiten!
Wird wohl der Sohn Isais euch allen auch Äcker und Weinberge schenken und euch alle zu Hauptleuten über Tausendschaften
und zu Hauptleuten über hundert Mann machen, daß ihr euch alle gegen mich verschworen habt und niemand mir eine Mitteilung
gemacht hat, als mein Sohn einen Freundschaftsbund mit dem Sohne Isais schloß, und daß niemand von euch Mitgefühl mit mir gehabt
und mir eine Mitteilung gemacht hat, als mein Sohn meinen Diener zur Feindschaft gegen mich aufwiegelte, wie es jetzt klar zutage liegt?
 
(1. Samuel 22,1-8; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 22.08.2023 09:51


Dienstag 


Der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, 
ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt.   5.Mose 13,4  

Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, 
sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt. 
1.Korinther 10,13   


1.Samuel 17,38-51  
Psalm 78, 32-55 
Matthäus 12,1-14  

Psalm 78, ...44-49... 

Denn er hatte ihre Flüsse in Blut verwandelt, 
/ sodass niemand mehr daraus trinken konnte. 

Er hatte riesige Fliegenschwärme gesandt, 
/ die Menschen überfielen, und Frösche, 
/ die ihnen Verderben brachten. 

Er gab ihre Früchte den Raupen, 
/ und den Ertrag den Heuschrecken. 

Er vernichtete ihre Weinstöcke mit Hagel 
/ und ihre Feigenbäume mit Graupeln. 

Er überließ ihre Rinder dem Hagelschlag 
/ und ihre Herden den Blitzen.  

Er ließ sie seinen gewaltigen Zorn spüren, 
/ seinen Zorn, seine Wut und seine Feindschaft. 
/ Engel, die Unheil brachten, sandte er gegen sie. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Petrus und das Leinentuch

von Burgen am 22.08.2023 09:34



Hallöchen, 

Aufgrund der heutigen Losung aus 5.Mose 13,4 fiel mein Blick auf Kap 14 Überschrift: Reine und Unreine Tiere V 1-21. 

Dies Kapitel ist recht speziell und gehört ja auch zu "Gehorsam" Gott gegenüber. Sie alle mögen Petrus im besagten Leinentuch gezeigt worden sein. Und er konnte vermutlich nur denken: was will Gott mir damit sagen? warum werde ich damit gequält, habe doch nie gegen dieses Gesetz Gottes verstoßen. 

Und das Kapitel davor beschäftigt sich mit Warnung vor dem Götzendienst und hebt Gehorsam und Segen hervor bezogen auf den Erhalt der zweiten Steintafeln, die ja ins Herz der Juden geschrieben waren. 

Beim Lesen oder Überfliegen der Kapitel kann einem schon irgendwie sonderbar werden. 
Denn für wiedergeborene Christen gelten andere Maßstäbe Gott zu ehren und gehorsam zu sein. 
Alles "dreht" sich um Jesus Christus. 
Obwohl er das Gesetz nicht aufgehoben hat, ist es jedoch in IHM erfüllt. 

Kap 12,28  (Neues L Bibel)
Achtet darauf, dass ihr alle meine Gebote in eurem Leben umsetzt, 
damit es euch und euren Nachkommen immer gut geht, 
weil ihr tut, was in den Augen des HERRN, eures Gottes, 
gut und richtig ist. 

Hier steht nicht, dass wir unser Augenmerk auf die alttestamentlichen Gesetze richten sollen. Jedoch unsere Herzen IHM anbefehlen und in sein Bild, das Ebenbild Jesu verwandeln lassen. 
Und das hängt vielleicht mit dem Gewissen und auch Gewohnheiten, Erlerntes in der Vergangenheit zusammen.  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2023 09:54.

Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.08.2023 08:49

35 Und er ging ein Stück weiter, warf sich auf die Erde nieder und betete, dass die Stunde, wenn möglich, an ihm vorübergehe.

Aber in den intensivsten Stunden seines Lebens ist man allein. Niemand kann sie mit einem teilen.

Danke Herr, dass wir wissen, dass Du in unseren schlimmsten Stunden bei uns bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

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Re: Wie wir beten (sollten) können im NT zB. 1.Tim 2,5

von Burgen am 21.08.2023 14:50


Habe mal auf Bibeltv einen sehr erschütternden Beitrag gesehen. 
Er handelte von einer wahren Begebenheit. 

Eine christliche Frau aus dem Osten war im dortigen Gefängnis jahrelang in Einzelhaft. 
Sie wurde aufgrund ihres Glaubens eingesperrt und mehrfach die Woche in vieler Hinsicht mißbraucht. 

Trotz der kahlen Wände dort gelang es ihr, per Klopfzeichen oder so, hin und wieder zu kommunizieren. 
Auf jeden Fall ungemein beeindruckend war, dass ihre eigenen Worte sie verließen. 
Ganz mühsam erinnerte sie sich an einzelne Bibelverse und Teilworte. 
Diese kratzte sie mühsam in die gekalkten Wände. Allein diese Worte gaben ihr Kraft durchzuhalten. 


Eine andere Erzählung, von einer Organisation wie oppen doors. 
Eine Frau im asiatischen Raum wurde einige Jahre in einen Blechkontainer gesperrt. 
Auch sie hatte nichts als ihren Jesus. Wind und Wetter, Sonne und Sturm ausgesetzt, 
war sie ganz allein mit Jesus. 

Eine ähnliche Erzählung, die Frau war irgendwann frei. Ihr Beten in Gemeinschaft 
mit anderen zeugte davon, in welch inniger Beziehung sie mit Jesus war. 
Ein derartiger Tiefgang und solche Liebe und Dankbarkeit hatte in der Gruppe niemand. 


Soetwas treibt mich um. 
Und da kann ich auch nur bezeugen, dass meine eigenen Worte oftmals mehr als oberfläch sind. 

Woraus setzen sich denn unsere Worte zusammen? Viele Worte entstammen vielleicht den Gebeten 
alttestamentlicher Männer und Frauen? 
Durch das Kreuzesgeschehen und der Auferstehung sowie seinem Heiligen Geist in uns, 
sind wir als Beter in einer ganz anderen Situation wie die Gläubigen des ersten Volkes. 
Wieso? 
Weil wir den Heiligen Geist haben und wir in Jesus sind, er uns nicht verlässt. 
Wir also nicht ständig darum bitten brauchen, er möge uns doch nicht verlassen. 
Er hat sein Leben dafür gelassen uns nie zu verlassen. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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