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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 16.02.2015 13:16

Hallo solana, 

Also wenn ich mich genötigt sehe, für jemanden zu beten, dann sollte es in erster Linie um Gottes Gnade sein und nicht um Strafe. 
Verstehe ich dich jetzt richtig?

Glaub mir bitte, dass ich gerade wirklich darum ringe, deine Frage zu verstehen und sie beantworten möchte. 

Gruß Stefan  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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solana

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von solana am 16.02.2015 13:08

Stefan schrieb: 

Verstehe ich dich richtig? 

Stefan, ich verstehe nicht, warum du meine Frage ständig umformulieren willst.
Ich meine sie genau so, wie sie gestellt ist. Ich habe gefragt nach dem "warum und wozu" einer solchen Bitte, was damit genau bewirkt werden soll.

Es ist doch niemand verpflichtet, überhaupt für einen Sünder zu bitten, den er im Fernsehen sieht und den er gar nicht kennt.
Wenn nun nun aber doch bitten will, und zwar ausdrücklich um Strafe, dann muss er doch etwas damit beabsichtigen, im Sinn haben.
Und genau danach habe ich gefragt.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von Wintergruen am 16.02.2015 12:59

 entschuldigt,,ich habe meinen Text gelöscht um den anderen Fragen Vorrang zu gewähren ..wenn dies alles beantwortet ist,stelle ich meine Frage nochmal.. 

LG 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2015 13:01.

StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 16.02.2015 12:58

Hallo solana, 
es ist naheliegend, Gottes Gnade über jeden Menschen zu erbitten.
Du stellst dir die Frage, warum z.B. ich nicht das Naheliegende erbitte.
Verstehe ich dich richtig? 
Gruß StefanS  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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solana

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von solana am 16.02.2015 12:56

Ich fühle mich von Wintergruen verstanden .

Hier geht es ja um 2 Fragen - das verwirrt vielleicht etwas.
1) Der Threadsteller hat eine Frage gestellt: "Darum frage ich mich, ob ich beten darf, eine Person zu bestrafen, oder ist das unbiblisch?"

Darauf die Antwort: "Dürfen darfst du schon".
Und die Gegenfrage:

2) "Aber warum denn überhaupt - was soll das bringen, wozu soll es gut sein, helfen ..." 

Ist das wirklich so schwer nachvollziehbar und total unverständlich?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2015 12:56.

StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 16.02.2015 12:46

Tja wintergrün,

wie du siehst hast du solanas Frage ebenfalls nicht ganz verstanden. 
Ich habe mit meinem Insistieren versucht, endlich Klarheit zumindest bei der Fragestellung zu schaffen. 

Gruß Stefan  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von Wintergruen am 16.02.2015 12:38

ich frage mich wirklich was so schwer zu verstehen ist , was Solana die GANZE ZEIT fragt

was daran besser ist, wenn man die Bitte um Strafe in einem Gebet ausspricht.

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solana

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von solana am 16.02.2015 12:19

Nein, Stefan, es geht mir darum, zu verstehen, warum jemand Gott um Strafe bitten will.
Und dafür eine Begründung in der Bibel sucht.
Gruss
Solana 

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StefanS

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 16.02.2015 12:09

Hallo solana, 

es geht dir also bei der Bitte um Gottes Strafe nicht um biblisch oder biblischer, sondern um gut oder besser? 

Gruß StefanS  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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solana

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Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von solana am 16.02.2015 11:50

Hallo Stefan

Du meinst diese Antwort:

 NICHTS ist biblischer daran! ALLES ist biblisch daran!

Ja - es ist wie so immer bei diesen Streitereien um "biblisch" oder "unbiblisch" .(die Frage nach "biblisch" war übrigensnicht meine Frage, sondern die des Threadstellers)
Für beide Positionen, um die gestritten wird, gibt es Argumente, die biblisch zu belegen sind

Deshalb habe ich ja genau das hinterfragt. Denn hinter "biblisch" steht eben der Anspruch: "Die Bibel ist die Wahrheit und es kann nur eine Wahrheit geben - und wenn ich meine Ansicht als "biblisch" beweisen kann, habe ich automatisch bewiesen, dass alle anderen "unbiblisch" - und  somit falsch sind".

Auch hier in der Diskussion ging es ja nicht darum, ob es (insbesondere im AT, in den Psamen) Bitte um Gottes Strafe für die Feinde gibt.
Es geht doch darum, ob wir so bitten sollen oder nicht.

Wie ich im "Umgang im Forum schrieb:

Dabei war es auf das Thema des Threads bezogen - genau so wie es der Threadsteller gestellt hatte:


Darum frage ich mich, ob ich beten darf, eine Person zu bestrafen, oder ist das unbiblisch?

Nun gab es die Ansichten dazu "Das ist unbiblisch" und "das ist sehr wohl biblisch" (S. 3).

Womit "eigentlich" ausgesagt wurde "ich halte das für falsch"/"ich halte das für richtig".

Von daher ergab sich meine Frage:

was daran besser ist, wenn man die Bitte um Strafe in einem Gebet ausspricht.
Also nicht bittet: "Bringe den Sünder xy auf den rechten Weg" sondern sagt: "Bringe den Sünder xy auf den rechten Weg - durch Strafe, wenn nötig".

Die leider immer noch nicht beantwortet ist.
Wenn ich dich recht verstehe, lautet deine Antwort: besser ist es nicht, aber man darf es so machen (laut Bibel).

Genau das sagte ich ja auch; wenn es jemandem hilft, so zu beten, wird er der Person nicht schaden, ich bete zwar so nicht, verlange aber von niemandem, es mir gleich zu tun.

Aber ich hätte gern verstanden, inwiefern diese Bitte "hilft", von Vorteil ist, zu empfehlen ist (und wie mir schien, betraf diese Frage nicht nur mich).
Da kamen dann Argumente wie: um mit der eigenen Wut und Zorn besser fertig zu werden oder aus Sorge um den angerichteten Schaden und die Opfer.

Das hat mir nicht eingeleuchtet, denn da finde ich den "direkten" Weg doch viel besser, die Wut, Zorn usw direkt vor Gott zu bringen und ebenso die Sorge und zu bitten, mir die richtige Einstellung zu schenken und möglichen Schaden abzuwenden, Betroffene zu bewahren.
Und erst dann - mit Frieden im Herzen - ein Gebet für den Sünder zu sprechen, wenn es vorher vor lauter Sorge und Emotionen vom Verlangen nach Strafe dominiert wird. 

Ich sehe also immer noch nicht, was daran "hilfreich und besser" sein soll....
Gruss
Solana

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