Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 4554 | 4555 | 4556 | 4557 | 4558 ... 6798 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67978 Ergebnisse:
Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von Gnadensonne am 12.06.2015 13:12
smilygarden
Ein liebes Hallo , an alle !
Heute wird es ganz toll heiss , wie wäre es mit einem schattigen Plätzchen in der Hängematte ?
Da mag ich gar nicht so gerne kochen , habe heute nur Mozarella - Stäbchen und verschiedene Salate gemacht .
War sehr lecker -- . und leicht .
Liebe Cleo , ich freue mich auch immer wenn mir freundliche Menschen begegnen .
Da denke ich an meine Mutter , die ALLE Leute gegrüßt hat , konnte ich früher nicht verstehen ---- .
Ja , ein freundliches Wort
kostet nichts und ist das wichtigste aller Geschenke . In unserer Stadt sind viele Kurgäste , auch sie freuen sich ,
wenn sie freundlich gegrüßt oder mal angesprochen werden .
So vielen Menschen ist die Traurigkeit oder Verzagtheit , ins Gesicht gezeichnet .....
In unseren Gottesdiensten haben wir auch öfter gute Gelegenheiten , mit solche Menschen in Kontakt zu kommen .
Meine Lieben , das Wochenende naht , mit einem herzlichen Schalom grüßt Gretel 
Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .
Römer 14,19
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von christ90 am 12.06.2015 12:56@marjo,
Nach wie vor habe ich den Eindruck, dass du Teile meines ursprünglichen Beitrags nicht ausreichend verstanden/überdacht hast, dabei denke ich insbesondere an folgende Stelle:
(Röm 2,14f Wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben sind (...))
beschreibt lediglich, dass unser Empfinden von dem, was Gott fordert nicht vollends verloren ist. Niemand hat am Ende eine Ausrede und könnte sagen, von diesen Forderungen nichts gewusst zu haben. Dieses innere Gesetz ist kein Zeichen von einem "guten Kern".
Ich denke schon dass man diese Stelle einen als Beleg für einen ursprünglich „guten Kern" in jedem Menschen heranziehen kann. Auch wenn sie natürlich in einen größeren Zusammenhang eingebettet ist, scheint mit diese Ableitung nicht unzulässig. Dies zumal die Stelle m. E. einen kurzen "Exkurs" darstellt: Es geht Paulus hier nicht explizit darum zu betonen, dass diese Menschen (die Heiden) dennoch der Errettung Gottes bedürfen.
Meiner persönlichen Ansicht nach ist es nun mal einfach nicht so, dass der Mensch durch und durch verkommen wäre und seit der Ursünde buchstäblich nichts Gutes mehr im ihm verblieben wäre. Dies entspricht einfach nicht meiner Lebenserfahrung, da wäre die Welt wohl auch schon den Bach runtergegangen.
Um noch kurz Bezug zu nehmen auf die von dir zitierte Stelle Gen 8,21: (...) denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an.
Darin würde ich keinen Widerspruch zu meiner Position erblicken. Die Abwendung vom Guten und einzig unserem wahren Wesen entsprechenden Weg, die „Verdunkelung" unseres Kerns beginnt ja schon in Kindheit und Jugend, bedingt v. a. durch das korrumpierte Umfeld, in das wir hineingeboren werden, die fehlende Präsenz Gottes, wie sie Adam und Eva (m. E. eine tief symbolische, keine historische Erzählung) noch erlebten.
EDIT: Mt 7,11: Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.
Offensichtlich gesteht sogar Jesus den Menschen zu, dass sie von sich aus Gutes tun können.
- - - - - - - - - - - - - - - - - -
Im Übrigen weiß nicht ob es Sinn macht, diese Frage hier weiter zu erörtern; vlt. gibt es hierzu ja auch bereits einen eigenen Thread, bzw. könnte man einen eröffnen.
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von clausadi am 12.06.2015 12:39Du hast natürlich recht, die Werke sind primär unserer Taten, worauf wir uns nichts einzubilden haben, weil wenn sie gottwohlgefällig sind, dann sind sie auch immer gottgewirkt und nicht „menschengemacht“.
So sehe ich es auch, denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Vollbringen für sein Wohlgefallen.
Ich meine in dieser Rubrik „Werke“ getrost auch solche Dinge wie das Sterben des alten Wesens, die Wiedergeburt etc. miteinbeziehen zu können.
Klar, denn wir sollten bezüglich unserer Glieder die auf Erden sind, folgendes zum Sterben bringen:
Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist.
Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
Jetzt aber legt auch ihr das alles ab — Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Mund.
Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.
So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut;
ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr.
LG
clausadi

Re: Feinde des Kreuzes
von Sina am 12.06.2015 12:35
Hallo lieber Pal,
als ich diesen Satz (siehe oben) von dir gelesen hab, musste ich etwas schmunzeln. Wie die meisten User hier, kenne ich dich nicht persönlich. Ich lese dich aber gern, auch wenn ich in manchen Bereichen anders Denke, die Bibel anders Interpretiere, wäre dies nie ein Grund dich "Nicht" leiden zu können.
Das Glaube ich auch. Es liegt am Menschen selbst, ob er den Samen in sich Keimen und wachsen, oder ob er ihn verkümmern lässt. Wir haben den freien Willen, es liegt also bei jedem einzelnen welchen Weg er gehen möchte.
Bei mir war es so, dass ich immer auf der Suche war (von Kindesbeinen an), ein Verlangen spürte, aber nicht wusste was es ist. (lag daran, dass ich zwar gut erzogen wurde "grins" aber ohne Konfession, Kirche, ohne Gott)
Mit Rückschau darf ich sagen, an mir wurde gearbeitet und es wird an mir gearbeitet. ER züchtigte und züchtigt mich! Und das ist auch gut so, denn ich habe begriffen, dass ich ohne SEIN zutun nicht einmal ein Atemzug hin bekommen würde.
es ist egal, ob recht oder nicht. Für den einen ist es falsch, also nicht richtig, für den anderen ist es "das Sprungbrett" in die Freiheit (Erlösung)
Ich wünsche dir einen schönen Tag, Sina
1. Johannes 4, 8
Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
Re: Feinde des Kreuzes
von Pal am 12.06.2015 12:07...Das ist eine ganz andere Freude als die "irdische", vom "Gott Bauch". Sie gehört zum Kreuz - und zwar deshalb, weil Kreuz und Auferstehung zusammen gehören! Und weil nicht nur durch das Sterben hindurch müssen, sondern weil die "Kraft der Auferstehung" schon jetzt in unser Leben hineinstrahlt.
Wie wahr!

Sterben des Alten und Leben im Neuen sind siamesische Zwillinge! - Zumindest sollten sie es sein. -
Dabei finde ich die Betonung auf das Sterben in folgenden Versen beachtenswert.
1Ko 2:2 Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen, als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten.
Warum schreibt Paulus wohl nicht: und zwar als Auferstandenen? -
Gal 3:1 O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, der Wahrheit nicht zu gehorchen, euch, denen Jesus Christus als unter euch gekreuzigt vor die Augen gemalt worden war?
Warum wurde ihnen nicht die Auferstehung, sondern die Kreuzigung so intensiv vor Augen gestellt?
Gal 6:14 Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, denn allein des Kreuzes unsres Herrn Jesus Christus, durch welches mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt. - und ich möchte noch getrost hinzufügen: durch welches mir mein altes Wesen gekreuzigt ist.
Und zwar in Anlehnung an: Gal 2:19 ... ich bin mit Christus gekreuzigt. Gal 2:20 Und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir;
Warum diese ausgesprochene Kreuzes-betonung? -
Ev. für die "Feinde des Kreuzes", das sie zur Besinnung kämen?
Das hat mir zu denken gegeben.
Re: Feinde des Kreuzes
von Pal am 12.06.2015 11:30Hier möchte ich auch 2 Dinge auseinanderhalten. Und zwar die menschliche "Ursehnsucht" nach Glück, Freude und erfülltem Leben ist sowohl "fleischlich als auch geistlich, oder eigentlich "ursprünglich" keines von beiden.
Du meinst also es gäbe so eine Art neutrale Ursehnsucht, die sich dann, je nach dem zu welcher Quelle sie sich richtet, positive oder negativ wird? -
Das kann ich mir so nicht vorstellen.
Ich denke mir die Ursehnsucht nach Sinnerfüllung und echtem Glück ist immer ein "Sehnen des göttlichen Geistes" - IMMER!
Das umschreibt die Bibel ganz vielsagend mit den Worten:
Pre 3:11 Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er in ihr Herz gelegt...
Ich sehe das so wie eine Art "Befruchtung" von Gottes Seite. Der anfängliche Same ist in jedem Individium enthalten. Eben eine stilles, kaum definierbares Sehnen nach Höherem (Gott).
Wie dann der Mensch diese Sehnsucht verbiegt, ist dann wiederum schicksalswendend..
Aber das ist nur meine Vermutung, mit der ich nicht recht habe muß...
lG
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeinschaft
von marjo am 12.06.2015 11:29Ohne andere Christen fühle ich mich, als ob mir Gliedmaßen fehlten.
gruß, marjo
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Pal am 12.06.2015 11:22also ich habe in meinen Beiträgen unter "Werk" mehr die Dinge gemeint, die wir tun. Ich glaube, wenn in der Bibel von "Werken" gesprochen wird, dann ist dies auch gemeint.
Das Ego "bearbeiten" und sowas ist doch mehr Veränderung, Charakterschliff und sowas, oder...? Gibt es da irgendeinen biblischen Nachweis, der dein Verständnis dazu bekräftigt...?
Hallo Cleo!
Du hast natürlich recht, die Werke sind primär unserer Taten, worauf wir uns nichts einzubilden haben, weil wenn sie gottwohlgefällig sind, dann sind sie auch immer gottgewirkt und nicht "menschengemacht".
Ich meine in dieser Rubrik "Werke" getrost auch solche Dinge wie das Sterben des alten Wesens, die Wiedergeburt etc. miteinbeziehen zu können.
Denn das Prinzip ist faktisch das Gleiche.
Auch meine Wiedergeburt / Sterben etc. ist nie etwas, was ich von mir aus produziere oder worauf ich mir irgendetwas selbst einbilden könnte.
so sehe ich es...
lG
Re: Feinde des Kreuzes
von solana am 12.06.2015 11:16Die Hauptsächliche "Freude" der fleischlichen Gesinnung ist dann wiederum das SELBST. - Eigener Vorteil, die eigene Bauchsättigung, Egoismus pur im frommen Gewande.
.....
Zwei Herren können wir bekanntlich nicht gleichzeitig dienen. Entweder dem Eigenen oder Christus.
Hier sehe ich wieder die große Gefahr, vor der sich jeder Christ in acht nehmen sollte und wo "Selbstüberprüfung" jedem sehr gut zu Gesicht steht. Und dabei schließe ich mich keinesfalls aus!
Hallo Pal
Hier möchte ich auch 2 Dinge auseinanderhalten.
Und zwar die menschliche "Ursehnsucht" nach Glück, Freude und erfülltem Leben ist sowohl "fleischlich als auch geistlich, oder eigentlich "ursprünglich" keines von beiden.
Es ist der "Durst der Seele", der sie schreien lässt, wie der "Hirsch nach frischem Wasser".
Das hat Gott in uns alle hineingelegt.
Und wenn wir diesen Durst auf ihn richten, dann schenkt uns Gott genaus das:
Joh 10,10 Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
Mt 11,28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Wenn diesezr Durst aber auf "Falsches" gerichtet wird, dann wird er nicht gestillt, sondern vergrössert und führt in Sünde.
Jer 2,13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Der richtige Weg ist nun aber nicht: "Den Durst unterdrücken, Zähne zusammenbeissen und auf alles Glück und alle Freude verzichten."
Sondern "erkennen, wo wahres Leben, Glück und Freude zu finden ist und zur Quelle zurückkehrn."
Das ist mit "Trennungsschmerz" verbunden, ja, beim "sich Losreissen" von den "selbstgegrabenen Zisternen", die wir liebgewonnen haben.
Aber - wie bei einer Geburt - so überwiegt nicht der "Wehenschmerz", sondern die Freude und das Glück, wenn das Kind geboren ist; dann sind die Schmerzen vergessen.....
So sehe ich das auch mit den Schmerzen beim Absterben des alten Menschen .....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von solana am 12.06.2015 10:51Was wäre denn "die Weise" auf der ich wahrgenommen werden? Nicht das wir aneinander vorbei reden.
Hallo Marjo
Die "Weise" kenne ich eben nicht - darum fragte ich ja.
Denn das fliesst ja unbewusst sehr stark in den Masstab mit ein, den man bei anderen anlegt.
Und meine Frage zielte darauf ab, dass es auch viel Christen gibt, die sehr "befangen" sind und das nicht so nach aussen zeigen können, was in ihrem Herzen ist.
Oder auch sehr stark mit bestimmten Schwächen zu kämpfen haben, immer wieder daran versagen, sich dessen schämen und deshalb anderen das nicht zeigen.
Sind diese Menschen nun keine Christen?
Du hast ja geschrieben, dass sich bei dir im Laufe der Jahre viel geändert hat.
Vor diesen Veränderungen hast du dich selbst doch sicher auch schon als Christ gesehen.
Und wie andere das wahrnehmen und einschätzen, ist nicht immer damit übereinstimmend.
Sie sehen nicht, wie aufrichtig es jemand meint und wie sehr er darunter leidet, dass er nicht schafft, bestimmte Verhaltensweisen abzulegen - wenn er dies aus Scham und Unsicherheit nicht nach aussen zeigt.
Und ich muss da auch an Joyce Meyer denken, was sie von ihren "Anfangsjahren" erzählt.
Wie überzeugt sie von sich war, eine besonders gute Christin zu sein und wie wenig ihr bewusst war, dass vieles in ihrem Verhalten gar nicht dazu passte.
Das erzählt sie dann in ihren Vorträgen - und aus den Reaktionen der Zuhörer wird klar, dass sich sehr viele dabei "ertappt" fühlen - es sich nun aber getrauen, das einzugestehen, wenn es sogar bei einer so berühmten Predigerin so war(bitte jetzt keine Diskussion über sie, das sollte nur ein Beispiel sein, sie hat bestimmt heute auch noch viele Fehler, aber das weiss sie auch).
Dafür wollte ich es als Beispiel nennen.
Sie rüttelt viele Menschen wach, die ihr Christsein nur lauwarm leben oder "eingeschlafen" sind.
Ohne sie zu "be-" oder "verurteilen".
Und diese Art, damit umzugehen, gefällt mir sehr gut.
Statt Fehler bei anderen offen zu legen und sie bloss zu stellen, legt sie das bei sich selbst (so wie sie früher war) offen und zeigt, wie der Weg daraus geht, wie sie zT jahrelang daran gelitten hat und welche Erkenntnisse und Einsichten sie dadurch gewonnen hat.
Dadurch ermöglicht sie den Angesprochenen, selbst zu erkennen und sich selbst einzugestehen, wo etwas im Argen liegt. Und dass sie Hilfe brauchen.
Nur so, indem sie es selbst erkennen und sich für Gottes Hilfe öffnen, können echte Veränderungen passieren.
Das ist jetzt nur ein Beispiel, wie man ohne Be/Verurteilen zu Veränderungen ermutigen kann - und dabei grossen Erfolg haben.
Es gibt bestimmt auch noch viele andere Möglichkeiten, das kommt ganz auf die Situation und die betroffenen Menschen an. Gott wird sie uns zeigen, wenn wir darum bitten und offen dafür sind.
Auch so trennt sich die "Spreu vom Weizen".
Denn wer Frömmigkeit nur als "falsche Fassade" aufbaut wie in der von dir zitierten Timotheusstelle, der wird sich eh nicht davon aufrütteln lassen.
Aber selbst bei so jemandem, kann so etwas auf fruchtbaren Boden fallen - wenn ihm aufgeht, was er sich alles entgehen lässt, indem er sich mit einer "falschen Fassade" begnügt ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver


Antworten


