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Cleopatra
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Re: Meine Feinde !

von Cleopatra am 14.05.2015 09:48

Eine mir ganz arg wichtige Person hat tatsächlich Depression.
Diagnostiziert vom Arzt...
Auf sie würden diese Punkte sehr gut passen, ich würde sie allerdings selbst respektvoller beschreiben.
Ich glaube, diese Liste würde sie arg verletzen, da sie eben krankheitsbedingt die Kraft einer Änderung nicht hat.
Sie ist aber nicht egoistisch, im Gegenteil.
Obwohl sie wirklich schwerkrank ist (Die Depression war eine der ersten Krankheiten und längst nicht die Einzige), zeigt sie Interesse an anderen, versucht, so gut es geht, anderen zu helfen und so weiter.
Würde ich sie jemals als meinen Feind sehen...?
Niemals, sie ist mir eine der wichtigsten Personen auf der Erde, sie hat nur eine Krankheit und wurde deshalb schon oft genug abgewiesen.

Ich mag es einfach nicht, wenn Menschen in einen Topf geworfen werden udn nun über negative Eigenschaften gesprochen wird.
Ich verstehe den Sinn einfach nicht.
Wir sollen doch die Menschen lieben ja.
Sünde sollen wir hassen, ja. Auch schlechte Charakterzüge sollen wir nicht lieben.
Aber den Menschen sollen wir doch nunmal lieben.

Gestern war ich wieder in einer Herausforderung.
Jemand war arg unfair und "dominant-agressiv" zu mir.
Ich hatte also drei Möglichkeiten:
Soll ich hier über diese Art Mensch sprechen, mich auslassen, wie schlecht sie ist, möglichst noch im Sarkasmus lustigmachen...?
Sollte ich "spiegeln" und eben genauso auf diese Person reagieren?
Oder sollte ich es als Herausforderung sehen und trotzdem freundlich bleiben, wohl wissend, dass ich nicht verantwortlich bin über die Handlung dieser Person, sondern eben nur meiner....?

Liebe wideawake,
ich will dir nichts böses, aber auf mich wirken diese zwei Zusammenstellungen mit bemerkungen schon arg respektlos.
Ich gehe davon aus, dass es einfach dein Humor ist, so weit meine ich dich schon zu kennen.
Aber ich habe schon ein bisschen Angst vor den weiteren Listen.
Ich verstehe den Sinn nicht dahinter.
Denn jeder von uns hat mit einzelnen Charakterzügen zu tun im Alltag, klar.
Nur sollen wir laut Bibel alle Menschen lieben, nicht schlecht über sie reden (bitte lies mal Jakobus 4,11).
Welchen Sinn hat diese Liste denn dann...?

Wir wollen doch alle voneinander lernen und uns positiv weiterentwickeln, oder?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.05.2015 09:51.

Cleopatra
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Re: Pfingsten

von Cleopatra am 14.05.2015 09:28

Oh- kam so der Vatertag zustande...?
Ich dachte, es sei mehr so ein Ding von "Gleichberechtigung, die Mütter haben auch einen Ehrentag, also nehmen wir einen vorhandenen Tag und machen einen vatertag draus"...?

Ja, ich erinner mich auch, wie viele teils zerbrochene Birflaschen anschließend im Wald zu finden waren ;-(

Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Cleopatra am 14.05.2015 09:26

Oder ist es eher Josua selbst?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Pal

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Re: 2 Perspektiven aus 2 Welten

von Pal am 14.05.2015 08:58

Beroeer
Wenn ihnen diese Möglichkeit nicht offen gestanden wäre, es also im Sündenfall enden „musste", dann ware die Wahl, die ihnen Gott vorlegte (wenn du von dem Baum ißt, bzw. es nicht tust, dann) eine Pharse gewesen. Dann wäre der Unterschied zwischen Mensch und Tier nicht der, dass der Mensch im Bilde Gottes geschaffen ist, was den freien Willen einschließt. Dann wäre der Mensch ein mit der Illusion geschaffenes Wesen einen freien Willen zu haben.

Hier schrieb Beroeer über den Sündenfall, was mir ebenfalls die 2 Perspektiven deutlich macht.
Von #G# aus gesehen gab es tatsächlich nichts anderes, als das was der Allwissende wußte, das es geschehen würde. Punkt. Das eigenständige Wesen "Mensch" würde sein Selbst-entscheidung über die Selbstverleugnung wählen. Gott war das selbstverständlich klar. Denn das Potential eines "Ich bin, was ich bin" enthält immer auch das Risiko: Ich will mich selbst lieben und nicht den der viel höher und größer als "ich" ist, nämlich "ICH BIN DER ICH BIN GOTT".

Nun sah die Perspektive #M# jedoch tagtäglich diesen Baum der Versuchung, um den sich dann die Schlange "wickelte"... Für #M# war die selbstständige, eigene Entscheidung keine Illusion. Denn sie bissen ja eines Tages (Datum/Uhrzeit) tatsächlich selbst in die verbotene Frucht.
Doch aus #G#-Blickwinkel gibt es gar keine Überraschung oder "Schatten von einer Veränderung" (Jak.1,17) - Von #G# ist es immer ein "Spiel mit gelinkten Karten" - doch von #M# aus ist es immer der spannende Augenblick in dem ich mich jetzt für oder gegen etwas entscheiden muß...

deshalb ist es so außerordentlich wichtig die zwei völlig unterschiedlichen "Points of view" zu beachten!

mM

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Pal

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Re: 2 Perspektiven aus 2 Welten

von Pal am 14.05.2015 08:45

@Christ90, ich verstehe, wie du das Vaterunsergebet erklärst.
Aber ich nehme, zur Veranschaulichung, noch ein anderes Beispiel:

Mat 24:20 Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. Mat 24:21 Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird.

Hier geht es um eine Endzeitkonstellation, die vom Allerhöchsten her (#G#), fest bestimmt ist und nicht verändert wird.
Dennoch wird eine eindringliche Gebetsanliegen anbefohlen: "Fleht, bittet, bettelt das euch das Elend nicht zu einer ungünstigen Zeit geschieht, wodurch sich der Schrecken noch vervielfältigen wird." -
Das ist mE wieder die Perspektive (#M#) - die von #G# aus völlig unnötig erscheint und trotzdem in voller Harmonie bestehen bleibt.
"Hört nicht auf dafür zu beten, sondern errinnert Gott daran..." - obwohl Gott anundfürsich an rein gar nichts erinnert werden müßte - (!)

Jes 62:6 O Jerusalem, ich habe Wächter auf deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stille schweigen sollen! Die ihr den HERRN erinnern sollt, gönnt euch keine Ruhe! Jes 62:7 Und laßt ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem herstellt und bis er es zu einem Ruhm auf Erden setzt!

So laufen diese beiden unterschiedlichen Perspektiven nebeneinander ab, ohne das die eine die andere "vernichtet" - verstehst du? -

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Beroeer

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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Beroeer am 14.05.2015 08:13

Eine sehr gute Frage, sehr tief nachgedacht.

von jonas.sw am 08.05.2015 13:25  Also ist die Begierde außerhalb der sündigen Natur?
Vernunftbegabte Wesen, denke ich, haben es selbst in der Hand, ob sie einen Gedanken nähren möchten,
so dass sich eine Begierde entwickelt, welche zur Sünde führt.

Deshalb hätte es auch so kommen können, dass Adam und Eva das Ansinnen der Schlange zurückgewiesen hätten.

Wenn ihnen diese Möglichkeit nicht offen gestanden wäre, es also im Sündenfall enden „musste", dann ware die Wahl, die ihnen Gott vorlegte (wenn du von dem Baum ißt, bzw. es nicht tust, dann) eine Pharse gewesen.

Dann wäre der Unterschied zwischen Mensch und Tier nicht der, dass der Mensch im Bilde Gottes geschaffen ist, was den freien Willen einschließt.
Dann wäre der Mensch ein mit der Illusion geschaffenes Wesen einen freien Willen zu haben.

LG
Beroeer


Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.05.2015 08:15.

Beroeer

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 14.05.2015 07:38

Gutes Rätsel..

Meinst Du Kaleb, der zusammen mit Josua, dem späteren Führer des Volkes Israel
wirklich großes Vertrauen in das Wort Gottes setzte?

Z. B. als die das verheißene Land auskundschafteten und von den 12
Kundschaftern nur die beiden einen positiven Bericht brachten und felsenfest davon
überzeugt waren, dass man dieses Land mit Gottes Hilfe erobern könnte.


Lg
Beroeer

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Inyanel

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Inyanel am 14.05.2015 04:29

Liebe wideawake,

leider nein . ich bin nicht Gideon.
Okay, hier ein weiterer Hinweis:

Ich bin die "rechte Hand" des Führers unseres israelitischen Volkes.
Ja, und in unseren jungen Jahren, als er noch nicht der Führer unseres
israelitschen Volkes war, haben er und ich allein, dem Wort Gottes vertraut.
Ein paaar andere, die mit uns auszogen, haben an dem Wort Gottes gezweifelt.
Doch nur er, der spätere Führer unseres israeitschen Voilkes, und ich haben nie an dem Wort Unseres Gottes
gezweifelt und deshalb sind wir durchgekommen...

... bedenkt, dass ich ein wirklich großer und für alle Feinde ein furchtbarer, gefürchteter und auch grausamer Krieger
in Namen Unseres Gottes gewesen bin.

Liebe Segensgrüsse, Euer Inyanel  

"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)

Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.05.2015 04:47.

alles.durch...

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von alles.durch.ihn am 14.05.2015 02:55

Habt <3lichen Dank, ihr Lieben alle - es tut immer wieder soo gut, hier zu sein!
Und Dank an dich, Inyanel.. :- )

Cleo's Frage möcht ich endlich beantworten: ich hatte bisher leider keine Zeit wieder
in die Gemeinde zu gehen, will aber unbedingt am Ball bleiben! Danke fürs Nachfragen! :- )

Euch allen einen gesegneten Himmelfahrtstag - ist es nicht klasse, dass wir unseren
Herrn haben und er uns in dem ganzen Chaos hier nicht allein gelassen hat?!
Manchmal könnt ich tanzen vor Freude und nur noch staunen! ;- ) 

Psalm 139 <3   unbedingt anschaun - ist einfach schön...


Ich denke an jede/n Einzelne/n von euch
und freue mich, dass es euch gibt.. :- )

lsg, adi/ alles.durch.ihn



..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.05.2015 03:04.

alles.durch...

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Re: Meine Feinde !

von alles.durch.ihn am 14.05.2015 02:29

Liebe wideawake, ich finde es schade und zugleich etwas merkwürdig, dass du auf Kommentare, die dich dazu auffordern, dich selbst zu hinterfragen, nicht eingehst, sie damut beiseitewischst, dass du keine Zeit hast, dich aber auf der anderen Seite ausführlich über deine sogenannten Feinde "auslassen" kannst. Mich irritiert der Thread auch insofern, als dass du betonst, dass du sanftmütig über deine Feinde schreibst - was ich ehrlich gesagt nicht durchweg  herauslese, es aber auch mein Fehler sein kann - und dir so sicher bist, dass sie aus deinen Erfahrungen soviel lernen könnten... *nicht ganz versteh*


Ich überlege jetzt insgesamt, ob du eventuell mal ausspannen solltest, dir den "falschen" Beruf gesucht hast, oder ich alles in den falschen Hals bekommen habe. Zu guter Letzt bleibt bei mir das Gefühl, dass du jene Schreiber beherzigen solltest, die vorschlagen, dich danach auszustrecken, dich von Gott verändern zu lassen (insbesondere marjo's Beitrag kann ich da aus meiner Sicht beipflichten), bzw. auf diese Beiträge doch mal einzugehen, bevor du dich über die restlichen gefühlten 20000 Feinde hermachst.. bin auch gespannt, wer sich nicht dazu zählen "muss".. :- )

Alles nur ein Vorschlag von mir - es ist natürlich "dein Thread"...

Segenswünsche dir,
adi/ alles.durch.ihn



..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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