Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  472  |  473  |  474  |  475  |  476  ...  6715  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 67143 Ergebnisse:


Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2110

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Burgen am 26.06.2023 22:02

Hallöchen,
manchmal gibt es ja von der NASA neue Bilder.
Vor wenigen Tage  ging es darum, ob es Leben auf anderen Planeten gibt.
Das treibt Forscher und Wissenschaftler ja schon lange um.
.
In dem Bericht wurde erzählt, dass es inzwischen 5000 und einige mehr neue
Planeten geben würde. Und teilweise in ganz anderen Himmelsbezirken.
Und man hat auf manchen auch schon zB Wasser vermutet.
.
Jetzt dachte ich mir, vielleicht wird langsam die Decke durchsichtiger, weil
Jesus ja bald seine Braut abholen kommt.
Für mich erhebt sich die Frage, ob wir daraus ableiten können, dass die
von IHm hergerichteten Wohnungen bald fertig sein könnten?
.
Als ich heute so den beinahe Abendhimmel betrachtete, war mein Verlangen
groß, einmal hinter den Schleier, hinter die Dunkelheit des Universums
schauen zu können.
.


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2110

Re: Französische Bibel

von Burgen am 26.06.2023 21:43

Ja, Jesus ist der einzige Friede, die einzige Gnade, Sanftmut und sogar Freude in Person.
Und es gibt mir einen Stich ins Herz, mitzubekommen wo manch ein religiöser Mensch dies und das aus dem Buch der Bücher streichen würde und somit aus seinem eigenen Leben streichen will.
Die Heilige Schrift der Juden und Christen ist ja nicht an einem Schreibtisch durch einen vermeintlich intelligenten Menschen entstanden.
.
Selbst heute spricht der ewige Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde in spezielle menschliche Situationen hinein.
Auch gibt es für Gott viele Namen in der Schrift und ich selbst habe lange gebraucht ihn als Vater - Abba ansprechen zu können. Wie kommt er uns da so nah! Viel näher als ein anderer Mensch es sein kann.
Es tut mir immer wieder weh und auch leid, wenn ein vielleicht wiedergeborener Christ sozusagen zurück unter das Gesetz geht, welches er eh nicht halten kann, aus manchmal Verbitterung unterschiedlicher Gründe.
.
Manchmal schaue ich auf bibeltv "Faszination Israel" und bin jedesmal erstaunt darüber, wie liebevoll zB die noch Holocaustüberlebende Menschen den Deutschen gegenüber sind. Aber auch wird in diesen kleinen Filmchen deutlich, dass Israel ganz anders ist, als wie in den Medien meist dargestellt.
.
Und ja, Verfolgung, Nichtverstehen gab und gibt es schon seit Adam&Eva gelebt hatten. Das hat sich bis heute nicht geändert. Im Gegenteil. Letztens wurde eine sogenannte "Verfolgungskarte" in den üblichen Nachrichten gezeigt. Die ganze Welt fast ist rot eingefärbt.
.
Da m u s s man sich eigentlich nur retten können, indem man Jesus als HErrn und Heiland in sein Herz einlädt und aus seinem Blickwinkel sich immer mehr auf die ganze Heilige Schrift einlässt und in sie vertieft. Ohne das NT ist das AT trotz der bildgewaltigen Sprache und der Glaubenswege der Menschen nicht angemessen zu verstehen. Es würde das entscheidende fehlen.
.
Nur voller Respekt muss man jedoch sagen, dass Glaube nicht machbar ist. Jeder Mensch wird mehr oder weniger oft vor eine Entscheidung gestellt. Gott, der HErr Jesus schaut das Herz an. In dem Herzen kann er alle Bitterkeit sehen und auch entfernen, sollte der Mensch darunter leiden.
.
Ich finde es toll, dass die beiden zusammengehörenden Bücher Testamente sind, die noch heutzutage Menschen umtreiben ...
.


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2023 21:47.

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1006

Re: Französische Bibel

von pray am 26.06.2023 20:13

In Epheser 2,14 steht, dass Christus unser Friede ist, der aus beiden eines gemacht hat und den Zaun abgebrochen hat, der dazwischen war, nämlich die Feindschaft.

Gemeint sind ja die Gläubigen aus den Juden und die Gläubigen aus den Nationen.

Jesus war als Mensch geboren Jude.


Antworten

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Französische Bibel

von Leah am 26.06.2023 19:40

Ihr Lieben,
Unter dem Kreuz ist Friede in Christus, da gibt es keine Äußerlichkeiten mehr, die noch zählen. Die Unterschiede lösen sich auf durch das Einswerden in Wahrheit und in Christus. sind da Unterschiede (Nationalität, frühere Religon,....), dürfen wir sie nicht berücksichtigen im Umgang miteinander.

Die, die Christus noch nicht haben, sind eine Gruppe Menschen, die verschieden sind, ihre Verschiedenheiten oftmals pflegen und Christus brauchen.

Christus wünscht sich, dass wir sie für ihn gewinnen. Mehr ist eigentlich nicht wichtig.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2023 20:24.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2363

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 26.06.2023 13:26

Wir lesen heute, am 26. Juni 2023, im Buch 1. Samuel 20,01 - 20,04.
 
David aber kam heimlich aus der Prophetenwohnung bei Rama
zu Jonathan und sagte zu ihm:
 
Was habe ich verbrochen? Worin besteht meine Verschuldung
und worin mein Vergehen gegen deinen Vater,
daß er mir nach dem Leben trachtet?
 
Er antwortete ihm:
 
Behüte Gott! Du wirst nicht sterben!
Du weißt, mein Vater tut nichts,
es sei wichtig oder unbedeutend,
ohne mir Mitteilung davon zu machen.
 
Warum sollte mein Vater also dies vor mir verheimlichen?
Es ist nichts dran!
 
Da entgegnete ihm David mit der bestimmten Versicherung:
 
Dein Vater weiß ganz genau, daß du mich liebgewonnen hast.
Darum wird er sich gesagt haben:
 
Dies darf Jonathan nicht erfahren, damit er sich darüber nicht aufregt.
 
Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst:
 
Zwischen mir und dem Tode ist nur ein Schritt!
 
Da antwortete Jonathan dem David:
 
Ich will dir jeden Wunsch erfüllen.
 
(1. Samuel 20,1-4; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2110

Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 26.06.2023 09:16



Montag  


Ob ich wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; 
     denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.  Psalm 23,4 

Wir sind bedrängt, aber nicht in die Enge getrieben, 
ratlos,aber nicht verzweifelt, verfolgt, aber nicht verlassen, 
zu Boden geworfen, aber nicht am Boden zerstört.  2.Korinther 4,8-9   


Nicht nur der lichte Tag, auch die dunkle Nacht hat ihre Wunder. 
Es gibt Blumen, die nur in der Wildnis gedeihen, 
Sterne, die nur am Horizont der Wüste erscheinen. 
Es gibt Erfahrungen der göttlichen Liebe, die uns nur in der 
äussersten Verlassenheit, ja am Rande der Verzweiflung 
geschenkt werden. (Gertrud von Le Fort)   


1.Johannes 3,19-24  
Psalm 103  
1.Mose 43,1-14  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2023 09:17.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Französische Bibel

von Cleopatra am 26.06.2023 07:40

Guten Morgen, 


mw schrieb: mein erster Tag in der Grnudschule. Da hat tatsächlich die Lehrerin gefragt, wie heißen denn eure Eltern?. Alle hatten Namen. Nur ich habe gesagt: Mama und Papa. Alle haben gelacht! Es waren die einzigen waren Eltern

Das gefällt mir sooooo gut!!! Voll sympatisch! 

Hm, wie du Christen siehst, habe ich so bisher nur von einem messianischen Juden gehört. Und wenn ich das jetzt so schreibe, schreibe ich nicht allgemein gegen Juden, sodnern eine Erfahrung von mir.
Kann es sein, dass einige Juden und Christen nur so sehen? Denn von Nicht-Juden habe ich eine solche Einschätzung noch nie gehört. Es ist ja auch eine "Gegen-" Sache, kein miteinander. Ein "Die da machen das falsch", verstehst du? Das ist nicht so schön und fördert auch nicht unbedingt den Frieden.

Wenn nun jemand mal aus Interesse eine Synagoge besucht oder eben auch nicht, so ist es auch nichts Negatives. Entweder, das Interesse ist da, oder eben nicht.
Ich habe von Christen in meinem Umfeld immer nur Positives gehört, es wird enorm viel für sie gebetet. Wenn aber natürlich mal als Erzählung gesagt wird "Die Juden im neuen Testament haben..." dann ist es eine Wiedergabe eines Ereignisses aus der Bibel, kein Anti- oder Gegendingen.

Was da im ersten Link steht,  kann ich nicht nachvollziehen. Erwartet da der Mensch, der interviewt wurde, dass man Dinge aus der Bibel entfernt und behauptet, sie seien so nicht geschehen?
Und wenn man sagt, Luther sei böse gewesen- was für einen Unterschied macht das denn für den persönlichen Glauben an Jesus Christus und die Notwendigkeit der Sündenvergebung? Hat da dieser nette Mann das Christentum verstanden?
Vielleicht habe ich ja den ganzen Artikel nicht verstanden, aber auf mich wirkt das ganze Interview nach Täter-Opfer-Botschaft und diese Täter-Opfer-Darstellung ist immer dann unfair, wenn man sich (allgemein gesprochen, das passt zu allen möglichen Themen) als Opfer darstellt und andere als Täter. Das ist nicht nett.

Auch der zweite Link- da kann ich nichts finden, was ich in meinem Umfeld von einem Christen mal gehört oder erlebt habe.

Und das sorgt dafür, dass ich mir doch die Frage stelle, ob vielleicht etwas schnell verwechselt wird zwischen einem "boa, die Juden....." (extra drastischer geschrieben) und einem "in der Bibel ist das Judentum wie folgt beschrieben..." Und das ist nichts Schlimmes, denn um die Juden (Nachkommen Abrahams- dort beginnt es ja als Israeliten) sind ja nunmal Teil des roten Fadens der ganzen Bibel. Gott hat sich ja nunmal dieses Volk, die Nachkommen Abrahams ausgesucht. Natürlich wird dann auch viel über die geschrieben, allerdings nicht im Sinne von Täterbeschreibung, in Predigten und so wird immer nach der Betrachtung eines Bibeltextes geschaut, wie wir das auf heute beziehen können, sprich: Wenn das Volk Israel wieder ungehorsam war, wird nicht gesagt: "Boa, guckt mal, die ungehorsamen Israeliten", nein, es wird immer gesagt: "Und wir sind nicht besser, der Text dient zur Warnung aller". Und so weiter.

Hm, mich stimmt es etwas traurig, wenn so übereinander negativ gesprochen oder bewertet wird.
Es ist schöner, wenn wir miteinander leben. Und klar- jeder ist ja auch von seiner Hoffnung überzeugt, dann kann man doch einander viel besser verstehen, als sich anzufeinden oder Täter-Opfer-Spielchen zu spielen, das ist unnötiger Zeitaufwand, das muss nicht sein, finde ich.

Das sind so meine Gedanken dazu. Vielleicht erlebt ihr in eurem Umfeld alles etwas anders, aber dieses allgemeine Schubladendenken und Verallgemeinerung ist eh nichts für mich, egal, worum es geht, sei es "die Juden" oder "die Christen". Wenn einer Mist baut, dann redet man mit dieser einen Person (Über Themen sprechen= gerne, über Personen oder Personengruppen=doof).

LG Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2023 07:41.

Klecks

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 157

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Klecks am 25.06.2023 23:18

Ein jegliches hat seine Zeit,
und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.

(Prediger 3,1)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2023 23:21.

mw2023

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 28

Re: Französische Bibel

von mw2023 am 25.06.2023 19:39

Zur Aussage:
Ich frage mich, wo wir Christen denn so schlecht über Juden scheinbar sprechen?
Sie sprechen gar nicht über Juden, vor allem wenn man die Christen nie fragt! Alle finden es toll, wenn ich in die Synagoge gehe, aber keiner will mit. Stimmt nicht ganz – einige Frauen sind „einmal" mitgegangen. Aber kein zweites Mal!
Es gibt m. E. erst einmal zwei Meinungen: für oder gegen das Volk G"ttes.
Neutral bleiben geht bei G"tt nicht, zumindest denke ich das so und wenn ich mich doch mal geirrt habe, dann könnt ihr mir das sagen -, dann kann ich jederzeit zu G"tt gehen und um Verzeihung bitten und Buse tun/meine Meinung ändern. Paulus hat sich auch mal geirrt. Die ganzen ersten Jahre seines Lebens!
Und dann sehe ich Laodicea: heiß oder kalt. Nicht lau. Auch nicht, ich halte mich daraus!
Christen lesen auch teilweise nur den einen Satz in Römer: die Juden sind rausgerissen und dafür sind die Christen eingepflanzt worden – lesen dann aber nicht weiter was Paulus dann weiter schreibt. Oder wollen es nicht verstehen was Paulus anschließend uns Christen mitteilen möchte.

 

Aus dem Internet:
https://taz.de/Christlicher-Antisemitismus/!5758354/


mehrere Kapitel in
https://www.ekd.de/antisemitismus-heute-30968.htm


Und es gäbe noch so einiges zu sagen, „was" z. BSP Luther in seinen kleinen Heftchen mal über die Juden geschrieben hat. Das wollen viele Christen gar nicht wissen. Aber zu all diesen Thema braucht man mehr Zeit und schreiben würde sehr lange dauern...

Antworten

mw2023

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 28

Re: Französische Bibel

von mw2023 am 25.06.2023 18:51

Ich habe ein Buch vom Flavius Josephus im letzten Monat durchgelesen. Da steht tatsächlich etwas über Jesus drin. Und über Johannes den Täufer..
Und was du mit dem Titel/Namen meinst, da kann ich auch eine kleine Geschichte aus meinem Leben ezählen: mein erster Tag in der Grnudschule. Da hat tatsächlich die Lehrerin gefragt, wie heißen denn eure Eltern?. Alle hatten Namen. Nur ich habe gesagt: Mama und Papa. Alle haben gelacht! Es waren die einzigen waren Eltern

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  472  |  473  |  474  |  475  |  476  ...  6715  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite