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Re: Ist Zorn erlaubt?
von Cleopatra am 19.12.2014 08:11Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wieder ein Wort unterschiedlich gedeutet wird und ähnlich gedacht wird.
Etwas schlimm finden, Sünde beim Namen nennen, Sünde "bekämpfen", eben, wenn Gottes Ehre hier schlecht gemacht wird- benennen das einige als diesen "erlaubten" Zorn?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht
von Inyanel am 19.12.2014 07:25Hallo und Guten Morgen, Oasis
...hier ist es ja noch sehr ruhig, scheinbar liegt die gesamte Oase noch in ihren Kojen.
Andererseits, ihr verpasst auch nichts, denn draussen ist echtes Schmuddelwetter.
Na, dann kann ich heute auch nochmal den Frühstückstisch decken...
Okay, Ihr Lieben, lasst es Euch schmecken und habt ein entspanntes Frühstück, bevor es ans Tageswerk geht.
Ihr lieben Oasis habt einen guten Tag im HERRN und seid behütet auf all Euren Wegen.
Mit lieben Grüssen, Euer Inyanel
"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)
Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe
Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel
von Pal am 19.12.2014 05:05Meinen heutigen, persönlichen "Archebau" möchte ich mit folgenden Versen aus dem NT vergleichen:
Jud 1:20-21 Ihr aber, Geliebte, euch selbst erbauend auf euren allerheiligsten Glauben, betend im Heiligen Geiste, erhaltet euch selbst in der Liebe Gottes,
Col 2:6-7 Wie ihr nun den Christus Jesus empfangen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und befestigt in dem Glauben, so wie ihr gelehrt worden seid, überströmend in demselben mit Danksagung.
Glaubensbefestigung ist keine "Grippevirus" der mich einfach nur "anfliegt". Dabei geht es um Dinge die "ich selbst" vollbringe, obwohl es gleichzeitig nicht mein eigenes Vermögen ist. Genau da haben wir wieder die (uns bekannte) Problematik, wo Gott und Mensch sich die "Hand der Zusammenarbeit reichen müssen". -
Obendrein werden durch mein Glaubensleben wiederum andere Mitmenschen beeinflußt, die vergleichbar in der "Glaubens-Arche" Rettung finden.
1Th 5:11 Deshalb ermuntert einander und erbauet einer den anderen, wie ihr auch tut.
Heb 3:13 sondern ermuntert einander jeden Tag, solange es "heute" heißt, auf daß niemand von euch verhärtet werde durch Betrug der Sünde.
Liebe Cleo, dieser dein Satz allein, wirkt auf mich so, als ob du sagen möchtest: unser wunderbares Heil ist völlig unabhängig vom Gehorsam gegenüber dem NT-Aufträgen. Doch das meinst du sicher nicht!

Denn dem würde ich widersprechen - siehe das Beispiel vom "Schalksknecht"!
Denn unser Heil ist der Gehorsam gegenüber dem Auftrag wie: "sündige hinfort nicht mehr!" etc.pp.
Um das Heil von Glaube, Liebe, Gehorsam etc. loszulösen, erscheint mir, wie wenn man einen Körper, ohne Knochen und Gelenke, laufen lassen möchte. Dann hat man so etwas wie eine "Quale", die sich auf Land schlecht fortbewegt...

aber alles nur so mM ohne streiten zu wollen....
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Ist Zorn erlaubt?
von NorderMole am 19.12.2014 03:52Hat Jesus/Gott nicht gezürnt/gewütet/getobt/.../ als ER die Tische der Händler im Tempel umriss und "vernichtete ?
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Ein Traum durch Gott
von NorderMole am 19.12.2014 03:22Von Bibelvisionen, die ich nicht kannte, könnte ich auch sprechen. Lasse es aber sein, um nicht Traumdeuter auf den
Plan zu rufen. Gottes hl. Geist hat es mir offenbart.
Ich betete auch um Träume, welche er mir gab. Auch die Finsterniße in Träumen ungewollt erlebt und überlebt.
Das gleiche durch einige Nahtoderlebnisse.
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "
von NorderMole am 19.12.2014 02:40Markus 16,16. ist die unzweideutige Aussage: "Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, soll verdammt werden."
In meiner Jugend hatte ich in der Landeskirche die Taufe vollziehen lassen, nichtwissend, das Jesus Gott, geschweige Konfirmationsunterrichtsinhalte
fruchteten. Dennoch fiel ich in die Gesetzlichkeit mit all den Folgen.
Das ich in der Folge Gemeinden wechselte und in der Landeskirche, auch nach einem kürzeren Glaubenszeugnis, keine Akzeptanz fand. Ich wurde am
Telefon gemobbt. Ebenso durch falsche Christen in der "Freikirche" !
Prüfet alles und behaltet das Gute, heißt es. Was gibt es für mich noch zu prüfen ?
Ich ließ mich in der "Freikirche" auf eine Taufe ein, ohne Bedrängnis. Das ganze ca. 3 Jahre nach meiner Bekehrung. Nunmehr wohlwissend, das dadurch
mein Zugang zu Gottes "Körperschaft" (z.B. Gemeindeleben)verwehrt ist (Wiedertaufe).
Dennoch bereichert durch das Wort und persönlichen Verheißungen, auch in Träumen.
Durch meine Achterbahnfahrt durch das Leben ist meine jetzige solitäre Art des Lebens auch zur Gebetserfahrung/Erhörung geworden.
Für mich ist mittlerweile die Kindstaufe mit Tropfen Wasser nachvollziehbar. Biblische Begründung folgt auf Wunsch.
Ich will keinen Glaubensdisput hervorrufen oder Schulgezänk hier verursachen.
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von solana am 18.12.2014 23:50Ok, Henoch, dann ich lass dir deine Deutung, mir leuchtet meine mehr ein .
Ich denke, das wichtigste ist es, dass wir alle unserem gemeinsamen Herrn gehören und ihm dienen.
Worin genau die "Faulheit" des "faulen Knechts" bestand, ist erst einmal zweitrangig, konzentrieren wir uns lieber auf die Vermehrung der Talente
.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Gnade und Werke
von cipher am 18.12.2014 23:42Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von Henoch am 18.12.2014 23:40Hallo Solana,
naja, vieleicht wird es klarer, wenn man bedenkt, von welchem Gericht dieses Gleichnis erzählt. Es geht um das Gericht an dem Tag, an dem Jesus Christus in Herrlichkeit wiederkommt und sein 1000 jähriges Reich auf Erden gründet. In dieses Reich werden nur Gläubige eingelassen, alle anderen werden sterben. Einige von denen, die eingelassen werden, bekommen für besondere Treue im Dienst für Gott Ämter und dürfen über Städte unter dem Herrn mitherrschen, so wie es schon von den Propheten des AT verheißen ist. Deshalb heißt es ja "ich will Dich über vieles setzen" (Gleichnis in Matth 25, 14-30 -klick) oder "Du sollst Vollmacht über fünf Städte haben" (Gleichnis in Lukas 19,11-27 klick).
Hier geht es also um ein Gericht, das lebendige Ungläubige von Gläubigen trennt und nicht um das Endgericht der Toten am großen weißen Thron. Hier werden Menschen gerichtet, die die Trübsalszeit überlebt haben! Deshalb geht es bei dem "bösen"Knecht auch nicht darum, dass er wieder "in Sünde fällt", sondern dass er als Ungläubiger erkannt wurde, weil er handelte wie ein Ungläubiger, der kein Vertrauen zum Herrn hat, sondern denkt, der König wäre hart. Und weil man ihn als Ungläubigen erkannt hat, geht er den Weg aller Ungläubigen, nämlich in die Hölle.
Henoch
Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht
von jonas.sw am 18.12.2014 23:38Hallo,
das ist sehr gut, das es diese Oase gibt. Ich brauche das lebendige Brot. Ich brauche den Herrn Jesus Christus. Ich weiß, ich müsste mehr machen an Bewerbungen.
Und doch bin ich blockiert. Ist es Angst? Faulheit? Ich weiß, das ist so nicht richtig. Das wiederum lähmt. Die Gedanken sind da. Bringt der eigene Glaube überhaupt Frucht?