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pausenclown

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Re: Nikodemus

von pausenclown am 18.09.2025 09:33

Shalom Titus mein Freund, wie geht's dir?

Nikodemus: Das wollte ich dich eigentlich fragen, ist alles gut bei dir? 

Generell seid ihr Juden in den letzten Wochen irgendwie leise, ihr wirkt nachdenklich, in euch gekehrt, muss ich mir Sorgen machen, Nikodemus?
Titus, du kennst den jüdischen Kalender und wir sind im Monat Elul, was ist das Besondere in diesem Monat?
Es ist der letzte Monat in eurem Jahr Nikodemus.
Aber weshalb ist das der Grund, warum ihr so komisch seid?
Schau, Titus mein Freund, wir bereiten uns auf das Neujahr vor, wir schauen auf das letzte Jahr zurück, wo wir gesündigt haben, vor Gott und den Menschen.

Wir fangen uns gegenseitig zu entschuldigen, wo wir Schulden haben, diese zurückzugeben.
Wo Unrecht getan haben, es wieder Gut machen.

Und weshalb das ganze Nikodemus?
Weißt du es nicht Titus? Der König kommt!

Markus 1,15.
und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes (Königsherrschaft) ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! 

Shalom.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2025 09:34.

Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 18.09.2025 08:31



11 nun möget ihr auch die That zu Ende führen; damit dem guten Willen auch die Ausführung folge nach dem Maße dessen, was ihr habt. 12 Denn wo der gute Wille da ist, ist er willkommen mit dem, was er vermag, mehr verlangt man nicht. 13 Ihr sollt euch nicht selbst wehe thun, um den andern aufzuhelfen, sondern eine Ausgleichung soll es sein: 14 was ihr in dieser Zeit mehr habt, soll für das gut sein, was jene weniger haben; damit auch ihr Reichtum wieder decke, was euch fehlt, zur Herstellung der Gleichheit, 15 wie geschrieben steht: Der viel hat, ward nicht reich, und der wenig hat, nicht arm. 16 Dank aber sei Gott, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gegeben hat. 17 Er ließ sich gerne zureden, ja sein Eifer war so groß, daß er von freien Stücken zu euch zog.

 

Emil Kautzsch und Carl Heinrich Weizsäcker, Textbibel des Alten und Neuen Testaments (Tübingen, Deutschland: Mohr Siebeck, 1906), 2. Kor 8,11–17.  

:::  

Manchmal spricht ein Text einer anderen Zeit besonders an, wenn scheinbar ein Text besonders bekannt vorkommt. Gerade auch im Hinblick auf Gemeinde und 'gute' Taten. Heutzutage, schauen wir uns um, überall Überfluss, die Tonnen einerseits quellen über und manch ein Mensch findet darin noch etwas, was er gebrauchen kann. Andere sind froh, dass zB Kleiderschränke endlich wieder mehr Platz hat - nur um sie wieder aufzufüllen. 

Aber nicht nur schickimicki, sondern auch das, was man irgend noch essen könnte. 
Selbst da gibt es Überfluss. Auf der anderen Seite fehlt sehr vielen Menschen - durch alle Gesellschaftsschichten, wie man so sagt, - das Geld um Lebensmittel, sowie Haustiernahrung + Tierarztkosten zu bezahlen.  

:::  

Letztens gingen wir spazieren. Ein kleines Wäldchen führte in eine wohlhabende Ecke und der Weg fühte in Nachtigallenweg. Das sprach uns an, im Herzen entstanden schöne und erholsame Bilder.  
Und dann erblickten die Augen ein erschlosenes Baugrundstück am Weg.
Es sah aus, der Bau dort, wie ein Schloss aus einem Märchenland. Einfach wundervoll dies Bild.
Ich stellte mir all die Zimmer darin vor und fragte, ob wir wohl gerne darin wohnen würden? Die antwort - eher nicht.

:::

Die Politik sagt ja schon seit Jahren, den Gürtel enger schnallen sollten - selbst jedoch meist nicht davon betroffen zu sein.
Und ich frage mich - auch im Hinblick auf die allgemeine Vergangenheit -
befinden sich die Menschen doch immer sichtbarer in einem geistlichen 'Krieg' ?  

Andererseits - ist es erstrebenswert reich an Geld und anderen materiellen Dingen zu sein?
Mir wurde letztens bewusst, alles was man nach Hause schleppt, muss auch irgendwann wieder weggeschleppt werden, meist mit hohen Kosten verbunden. ;)  allein den Keller ausräumen lassen, kann das monatliche Kontingent überschreiten ...  

::: 

Und Titus überbrachte damals gesammelte Gelder aus der Gemeinde in andere Gemeinde für schon damals arme Menschen.  Was hat sich also von damals zu heute, fast 2000 Jahre später, verändert? 

Jesus beobachtete zB  den Geldopferkasten vor der Synagoge. (Heute werden mit krimineller Energie Geldautomaten gesprengt) . Und Jesus stellte fest, dass reiche Bürger wenig opferten, jedoch eine arme Witwe (die keine allgemeine Rente durch eigenhändige Arbeit hatte / auch keinen Mann, wie damals üblich war, der sie versorgte - wie bis fast in die 66 70iger Jahre des letzten Jahunderts) . 

Diese einzelne Frau kam in den Blickpunkt Jesu und er stellte fest, dass sie alles, was sie hatte, in den Opferkasten warf und stellt diese Begebenheit ins Licht. 
Daneben kam mir der Landwirt ins Gedächtnis an anderer Stelle im Evangelium. 
Er sammelte Getreide in seine Scheune. Weil er reichlich Überschuss meinte zu haben, wollte oder baute er einen zweiten Silo. Und Gott kam in der Nacht zu ihm und sprach ihn darauf an. Er sagte, dass er in der Nacht sterben würde und nichts, rein gar nichts mitnehmen würde von seinem Getreidereichtum. 

Und für mich stellt sich die Frage neu: Wie ist es damit, den 10 Teil von Geld, Aktiengewinnen usw. zurück in die Gemeinde (so eine ehrliche verantwortungsvolle Gemeinde zu haben) , also in die Hände Gottes zu geben?  
Manche Menschen haben ein Konto nur für den 10. Teil und geben dieses nach Bedarf an andere, geprüfte Leute oder Einrichtungen usw. weiter. Klingt doch ganz gut. ?  

Doch wer nur den sogenannten Mindestlohn bekommt, aber 5 Kinder zu verköstigen und zu kleiden hat?  

Ich glaube Geld ist etwas, was die Gedanken bewegt um dem Menschen Energie zu rauben. Der 'geistliche' Kreislauf wird unterbrochen. Natürlich dieses hat es immer schon gegeben - dennoch nehmen Depressionen, Krankheiten, Selbstmorde und Gewalt zu ... 
Geld scheint eine der Wurzelübel zu sein. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 18.09.2025 07:48

 
(Peter Strauch, ERF-Studiochor, SCM Hänssler, YouTube)
 
Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.
 
(Evangelium nach Johannes 8,36; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 18.09.2025 07:44


Donnerstag.  


Der HERR spricht: 
Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, 

und euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? 
Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.      Jesaja 55,2.   

Markus 12,44  
Jesus sprach:  
Diese Witwe hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, 

alles was sie zum Leben hatte.   

::: 

TagesL: 2.Korinther 8, 10-17   
V 10 
Und ich gebe hierin einen Rat: Es ist gut für euch, weil ihr nicht nur das tun,  
sondern auch das Wollen seit vorigem Jahr angefangen habt, 
V11  
dass ihr nun auch das Tun vollbringt, damit der Bereitschaft des Willens  
auch das Vollbringen entspricht, aus dem was ihr habt.   ...  

... V14  
damit auch ihr Überfluss eurem Mangel abhilft, do dass ein Ausgleich  
stattfindet, V15 wie geschrieben steht: 
Wer viel sammelte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig sammelte,  
hatte keinen Mangel. 

V16 
Gott aber sei Dank, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gibt. 
Denn er nahm den Zuspruch an, 
aber weil er so großen Eifer hatte, reiste er bereitwillig zu euch ab.   
(ohne Auto, ohne Flugzeug, ohne Barkasse ... ;) ) 

::: 

fortlL: 4.Mose 22,1-20   Bileam (ein Zauberer) soll Israel verfluchen,
            - aber er muss es segnen ! -    
... V18.  
Bileam antwortete Balak: und sprach zu dem Gesandten: 
Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht  
übertreten das Wort des HERRN, meines Gottes, weder im Kleinen noch im Großen. ...  

... V20  
Da kam Gott in der Nacht zu Bileam und sprach zu ihm:  
Sind die männer gekommen, dich zu rufen, 
so mach dich auf und zieh mit ihnen; 
doch nur was ich dir sagen werde, sollst du tun.  ... - V40 morgen ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Nikodemus

von Burgen am 18.09.2025 07:11


Danke, Pausenclown. 

Schön dass Nikodemus  wieder da ist ... 

Mich 'beschäftigen' und begegnen die Feste über die Jahre immer mal wieder auf glaubensvielfältige Weise.   

Freu mich also ... 


Gruß  
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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pausenclown

-, Männlich

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Beiträge: 413

Re: Nikodemus

von pausenclown am 18.09.2025 06:55

Hallo.

Ich werde die Nikodemus Reihe demnächst weiterführen.
Das Thema wird sein: Die biblischen Feste.
Ich versuche, einen tieferen Blick auf die Feste zu geben.
Weiter als, die Feste sind in Frühjahrs und Herbstfeste unterteilt.
Mit dem ersten kommen hat Jesus die Jesus die Frühjahrsfeste erfüllt, mit dem zweiten kommen wird er die Herbstfeste erfüllen.
Ich versuche natürlich einen jüdischen Blick drauf zu werfen und die jüdische Theologie damit aufzuzeigen.

Aber, wie so oft, zwei Vorbemerkungen.
1. Nikodemus und wie ich darüber schreibe, ist ein Produkt aus einer Freundschaft mit einem Christen.
Es ist keine theologische Abhandlung, oder ein historischer Tatsachenbericht. Bei dem Thema Feste muss berücksichtigt werden, das im laufe von über 2000 Jahren die Form, wie ein Fest gehalten wird, verändert hat.
Grob gesagt, vor dem ersten Tempel, zur Zeit des zweiten Tempels und nach der Zerstörung des Tempels und der Entwicklung des rabbinischen Judentums. Sorry im voraus, ich springe in den Zeiten rum.



2. Im Christentum gibt es einen 
kirchlichen Festkalender, der rund um Jesus und sein Leben entstanden ist.
Im biblischen Kontext der Feste geht es um die Erschaffung der Welt hin bis zum Ende. Es geht um Gott als Schöpfer, Richter usw und um die Frage wer und wie ist Gott, welche Eigenschaften hat Gott?

Der Begriff Rosh Hashanah bedeutet Kopf oder Haupt des Jahres. Das Fest in der Bibel heißt Lärm oder Schall Blasen, oder Fest der Posaune.
Wir feiern ab dem 22.9.25 das Neujahrsfest, Rosh Hashanah. Eine Überschrift des Festes: Der König kommt.

Ach, Nikodemus soll euch dann selber davon erzählen.
Shalom Pausenclown.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2025 06:57.

Beroeer

67, Männlich

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Beiträge: 264

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Beroeer am 17.09.2025 12:20

Ergänzend zu Pray:

Wenn die Polizei dem Dieb die Beute wegnimmt ist das kein Diebstahl oder,
wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe...




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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von pray am 17.09.2025 11:14

Hallo Morgenstern,

 

wenn ich dich richtig verstanden habe, stößt du dich daran, dass es Mose mit den Zauberern des Pharao aufgenommen hatte und somit sozusagen selbst ein "Zauberer" (=negativ) wurde. Ja, Zauberei ist eine schlimme Sache, die die Bibel als Sünde verurteilt!

Also müssen wir mal den Bibeltext, Gottes Wort lesen, was zu der Aktion gesagt ist:
Gott spricht: "Wenn der Pharao zu euch sagen wird: "Weist euch aus durch ein Wunder!", so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn hin vor dem Pharao!"Und Aaron warf seinen Stab hin vor dem Pharao und vor seinen Großen und er ward zur Schlange. (2. Mose 7,9-10) 

Es ist nichts Unmögliches, wenn der Widersacher auch Wunder tun kann. Ja, der Teufel kann auch was. Du siehst es in 2. Thess. 2,9 auch so bestätigt, dass der Böse auch in der Macht des Widersachers Gotte mit Wundern auftreten kann.

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 17.09.2025 11:08

 
(Peter Strauch, ERF-Studiochor, SCM Hänssler, YouTube)
 
Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt,
  • zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid,
  • wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist
  • und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns ist,
  • die wir glauben durch die Wirkung seiner mächtigen Stärke.
 
(Epheserbrief 1,18-19; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 17.09.2025 07:30


Mittwoch  

Jeremia sprach:  Ich dachte:  
Ich will seiner nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen.   
Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer.           Jeremia 20,9  

Kolosser 4,3-4   
Betet zugleich auch für uns,  
auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir vom Geheimnis Christi reden lönnen,  
um dessentwillen ich auch in Fesseln bin, aufdass ich es so offfenbar mache, wie ich es soll.   

:::  

Geht es uns nicht im Laufe unseres Lebens mit Jesus und im Gehorsam Gott gegenüber  
oftmals genauso? 
Der Mut verlässt uns.
Was könnte das bedeuten? Ein Zeichen dafür, auf einem 'falschen' Weg zu sein?  
Gott nicht 'richtig' vernommen zu haben? 
Oder ganz schlicht mehr auf die eigenen Empfindungen geachtet als es gut tut?  
Wissen wir um unsere Identität und Stellung in Christus?  

Wie gehen wir damit um, wenn es so sein sollte? 
Vermutlich ist da unser Vertrauen und unser Glaube in Jesus 'gefragt'?  
Solange wir im Frieden Gotttes sind dürfen wir auf das brennende Herz achten  
- wie zB die Emmausjünger ein brennendes Herz hatten, 
  umkehrten und da weiter machten, wo sie aufgehört hatten, nämlich  
  zurück in die Gemeinschaft der Glaubensgeschwister zu eilen.  

:::  

TagesL: 5.Mose 24, (10-15) 17-22    fortlL: 4.Mose 21,21-35  

Psalm 119.65-72  

Thet 

65 Du tust Gutes an deinem Knecht, o HERR, nach deoinem Wort. 

66 Lehre mich rechte Einsicht und Erkenntnis; denn ich habe deinen Geboten geglaubt. 

67 Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; aber nun befolge ich dein Wort.  

68 Du bist gut und wohltätig; lehre mich deine Satzungen!  

69b ... ich (aber) befolge von ganzem Herzen deine Befehle. 

70b ... doch ich habe meine Wonne an deinem Gesetz. 

71 Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Satzungen ('Worte') lerne.  

72 Das Gesetz, das aus deinem Mund kommt, ist besser für mich als Tausende von Gold- und Silberstücken.  

(die ganze Schrift, nicht nur das NT) (SCH 2000). 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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