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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.05.2023 08:52

30 Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschieht.

Wir werden die Erfüllung all Seiner Versprechen erkennen und darüber Staunen.

Danke Herr, dass Du die Wahrheit bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslosung (19) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36

von Burgen am 10.05.2023 08:45


Mittwoch 


Ist mein Arm denn zu kurz, dass er nicht erlösen kann? 
Oder habe ich keine Kraft, zu erretten?  

Ein Aussätziger kam heran und fiel vor Jesus nieder und sprach: 
Herr, 
wenn du willst, kannst du  mich reinigen. 

Jesaja 50,2  ;  Matthäus 8,2  ;  Dietrich Onnen 

Hautnah will ich dich erleben, Jesus, hautnah! 
Nicht nur kluge Worte von dir hören, 
nicht nur kluge Worte mit nach Hause nehmen, 
nicht nur erhellende Gedanken nachdenken. 
Das alles auch. 
Aber vor allem: 
Hautnah will ich dich erleben!  

Matthäus 11,25-30 
Psalm 108     Sprüche 7,1-27 

Ps 50,1-2a 
So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen hätte? 
Oder wer ist mein Gläubiger, dem ich euch verkauft hätte? 
(Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft,
und eure Mutter ist um eurer Abtrünnigkeit willen entlassen.) 

Warum kam ich, und niemand war da? 
Warum rief ich, und niemand antwortete? 
Ist mein Arm nun so kurz geworden, dass er nicht mehr erlösen kann? 
Oder ist bei mir keine Kraft mehr, zu erretten? (...) 

Mt 8,1-4 
Als Jesus aber (nach der Berpredigt) vom Berge herabging, folgte ihm eine große Menge. 
Und siehe, ein Aussätziger kam heran und fiel vor ihm nieder und sprach: 
Herr, wenn du willst, kannst du m ich reinigen. 

Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: 
Ich will's tun; sei rein! 
Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein. 

Und Jesus sprach zu ihm: 
Sieh zu, sage es niemandem, sondern geh hin und zeige die dem Priester 
und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis. 

(normalerweise geht bei einer Berührung die Krankheit auf den Gesunden 
über - hier ist es umgekehrt. 
- Bis dahin hat niemals ein Priester erlebt, dass vormals ein Aussätziger sich 
prüfen ließ, weil er scheinbar einfach so rein geworden wäre. 
Jesus hat immer wieder kranke geheilt und sie zur nach-Kontrolle zum 
Zeugnis Jesu zum Priester geschickt.- ) 

Im vor-letzten? Jahrhundert hatte ein Missionar während einer Epidemie durch 
Berührung anderen Menschen helfen können gesund zu werden. 
Die Bakterien/Viren, waren unter dem Mikroskop nachzuweisen, starben alle auf seiner eigenen Haut. 
Und die dazugekommenen Ärzte aus England waren fassungslos.
Sie waren von oben bis unten in Schutzanzügen gekleidet und wollten dem Missionar nicht glauben -
sie konnten mit ihrem Verstand nicht glauben, sahen jedoch die Ergebnisse des Tun des Missionars 
aus seinem eigenen Glaubenstun. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Cleopatra am 10.05.2023 07:45

Guten Morgen, 

ein wirklich hoch interessantes, aber auch wichtiges Thema, welches du neu aufgreifst, Burgen.

Mir ist eines aufgefallen, dazu würde ich gerne kurz etwas schreiben, bevor ich auf das Thema komme:


Burgen: 1.Joh 4,17 sagt ja: - gleichwie, so wie Jesus ist, sind auch wir in dieser Welt - , schaue ich aber auf mich zB, lege ich niemanden die Hände auf, sodass ein anderer von Schmerzen da und dort usw. geheilt ist. Und ich spreche auch nicht zu den verharmt aussehenden Gegenüber - tue Buße, kehre um, dann zieht Jesus in dich hinein usw.

Pluesmors: Daß wir in der Welt nicht genauso wie Jesus sein können, ist klar. Er ist der vollkommene Sohn Gottes. Ganz ohne Sünde und Makel. Voll unendlicher Liebe, Barmherzigkeit und Treue. Das können wir alles nicht sein. Aber wir können, wie der Vers es anfangs sagt, "dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegensehen; denn so wie Christus mit dem Vater verbunden ist, so sind ja auch wir es in dieser Welt" (GNB). In diesem Sinne sind wir "wie Jesus in dieser Welt", nicht mehr verzweifelnd in der Furcht vor einem schlimmen Ende, sondern befreit zu einem Leben mit Gott kraft seiner Auferstehung. Halleluja!

Burgen: Jesus hatte vor seinem Tod, der Auferstehung und Ausgießung des Heiligen Geistes obiges jedoch getan. Und viele wiedergeborene Christen tun dieses ebenfalls. Oft sogar vor laufender Kamera während oder nach Konferenzen. Die Evangelien sprechen davon, dass wir Menschen sogar noch mehr als Jesus tun werden, denn seine Wirkungszeit war auf Israel und nur auf drei Jahre beschränkt. Wir, während des Wachstums im Glauben haben meist um die 20-40 Jahre Zeit. Dieses geschieht meist im kleinen Kreis, oft auch während des Gottesdienstes. Gottes Gnade ist nicht beschränkt. Einzelne Menschen lehren Heilung. Jesus hat jeden Tag geheilt. Und er hat sogar allein durch sein Wort geheilt, auch ohne die zu heilende Person zu sehen aufgrund des Glaubens guter Freunde.

Ich finde, dass wir aufpassen müssen, dass wir nicht zu viel in einzelne Bibelverse hineininterpretieren. Vor allem dann, wenn nicht ganz klar gesprochen wird.
Ich habe mal nachgesehen, was in 1. Johannes 4,17 steht: 

"Hierin ist die Liebe bei uns vollendet worden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn wie er ist, sind auch wir in dieser Welt."

Es geht im ganzen Kontext die ganze Zeit um die Liebe. Und in diesem Vers wird der Tag des gerichts genannt (zuvor wurde Jesu Liebe genannt, die für uns zur Sühne wurde).

Auch der Vers, dass die Jünger noch mehr großes tun werden, als Jesus selbst, bedeutet nicht zwingend, dass wir heute große Wunder tun und spektakuläres regelmäßig. Ja, ich kenne auch die Gabe der Heilung, mir geht es jetzt darum, einzelne Versen nicht zu viel hineinzuinterpretieren, was so da nicht genau steht.


gerade als Suche eingegeben: Gesetz vs Gerechtigkeit. Das habe ich vorher noch nie getan. Und finde dies hochinteressant. vielleicht hat jemand auch Interesse daran aus der jeweiligen heutigen Sicht seine eventuellen Frage neu zu bedenken?

Das Thema Gesetz und Gerechtigkeit ist ja sehr komplex. Ich denke da an die Extreme, die noch entstehen können: Gesetzlichkeit vs falsch verstandener Freiheit.
Als Christen haben wir heute ja auch Richtlinien. Wir werden zwar nicht sofort bestraft, wenn wir sie nicht befolgen, aber dass sie negative Folgen (spätestens für unser Gegenüber) haben, ist ja auch klar.
Da gibt es zb die wiederholten Warnungen zum Thema Zunge und Mundwerk
Es gibt auch Ordnungen und Maßstäbe im neuen Testament zum Thema zwischenmenschliche Beziehung, Vergebung, Ehe, Gemeindeleben und Akzeptanz der Obrigkeit. 

Der Unterschied- so denke ich- ist vor allem der, dass unser Heil nicht davon abhängt, ob wir uns nun daran halten, oder nicht.
Wohl aber denke ich, dass wir auch eine Verantwortung haben vor anderen Menschen, die uns "beobachten" und sehr wohl auch schnell Urteile bilden.

Wenn ich an die Zeit zurückdenke, wie schnell die Christen  in letzter Zeit beobachtet wurden in meiner Umgebung und was für Feedbacks und Einschätzungen ich da zu hören bekam...  Natürlich sollten wir uns nicht von solchen Gedanken zu sehr unter Druck setzen lassen, aber meiner Meinung nach sollten wir wohl wissen, dass wir natürlich auch diese Verantwortung haben.

Ganz spitz gesagt: Einem Clown nimmt man ein "nun sei doch mal was ernster" nicht ab. 
Wenn jemand zB immer schlecht gelaunt aussieht, glaubt man ihm nicht, wenn er von der tiefen Freude über Sündenvergebung spricht

Die Freiheit hingegen, von der oft gesprochen wird, steht im direkten Zusammenhang mit dem Dienst. das finde ich interessant, das muss unbedingt auch so verstanden werden:

Galater 5, 13: Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder. Nur ⟨gebraucht⟩ nicht die Freiheit als Anlass für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe!

Das ist doch interessant, oder? Direkt danach geht es darum, dass wir nicht "einander beißen und fressen sollen". Schöne Redewendung aus der Bibel 

Insgesamt scheint das Thema sehr komplex zu sein. 

Dies sind so meine ersten Gedanken dazu im Groben:
Gesetzlichkeit vs Freiheit (so verstehe ich die Folge von Gesetz vs Gerechtigkeit)
Beides nicht im Extremen, bzw so verstehen, wie es im Kontext auch gemeint ist.


LG Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

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Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Burgen am 09.05.2023 20:49


Plueschmore: Daß wir in der Welt nicht genauso wie Jesus sein können, ist klar.
Er ist der vollkommene Sohn Gottes. Ganz ohne Sünde und Makel. Voll unendlicher Liebe, Barmherzigkeit und Treue.
Das können wir alles nicht sein.
Aber wir können, wie der Vers es anfangs sagt, "dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegensehen; denn so wie Christus mit dem Vater verbunden ist, so sind ja auch wir es in dieser Welt"

Jesus hatte vor seinem Tod, der Auferstehung und Ausgießung des Heiligen Geistes obiges jedoch getan. 
Und viele wiedergeborene Christen tun dieses ebenfalls. 
Oft sogar vor laufender Kamera während oder nach Konferenzen. 

Die Evangelien sprechen davon, dass wir Menschen sogar noch mehr als Jesus tun werden, denn seine Wirkungszeit war auf Israel und nur auf drei Jahre beschränkt. Wir, während des Wachstums im Glauben haben meist um die 20-40 Jahre Zeit. 
Dieses geschieht meist im kleinen Kreis, oft auch während des Gottesdienstes. Gottes Gnade ist nicht beschränkt. 

Einzelne Menschen lehren Heilung. Jesus hat jeden Tag geheilt. Und er hat sogar allein durch sein Wort geheilt, auch ohne die zu heilende Person zu sehen aufgrund des Glaubens guter Freunde. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2274

Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Burgen am 09.05.2023 16:32



Hallo Plueschmors, danke für deine Gedanken. 

Ja die Ewigkeit ... . Stimmt, es ist wie doppelgemoppelt. Das kommt etwa dem gleich, wahrlich, wahrlich - ich sage euch, sagt Jesus ja öfter, wenn er nachdrücklich etwas sagen will und es nicht unterschätzt werden soll 

Es wird eben kein Ende haben, das Leben in der Ewigkeit.
Und wir selbst werden ganz neue Prioritäten haben als jetzt. Ohne Tränen durch Schmerzen oder so. Trotzdem weiß ein jeder wie es dem anderen gerade geht, denke ich, und wird Trost spenden können oder so. 
Wir sind dann ja alle in dem, was wir auf Erden jetzt sagen: Wir sind eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen. Neues ist geworden. Jetzt lernen wir, dann werden wir bis ins letzte Bausteinchen wiederhergestellt sein. 
Vielleicht ist bei denen, die ein Gliedmaßen auf Erden verloren, dieses trotz Erneuerung noch zu sehen sein. Ähnlich wie bei Jesus nach der Auferstehung die Nägelmale bei Jesus. Und an seiner Seite den Einstich des Schwertes. 

Und meine Gedanken dazu: 
Früher dachte ich immer, wird es nicht langweilig sein, unermüdlich um den Thron und das Haus Gottes herum sich aufzuhalten, so pausenlos sich beugen, auf die Kniee gehen und immer Gott Jesus, unseren Herrn und Heiland anzubeten? 
Und das auch noch Minute um Minute. So kam es zumindest bei mir damals an. 

Inzwischen weiß ich ja auch, dass die verbliebenen Völker von den auferstandenen Menschen - Christen und Juden - regiert werden. Vielleicht ähnlich vorzustellen wie während der Zeiten der Wüstenwanderung durch Mose, seine Geschwister und die siebzig Ältesten? Das könnte menschlich gesehen ein Grundstock sein und dazu die sieben Gemeinden der Offenbarungsbeschreibung samt den Ältesten - da mit Engel bezeichnet. 
Das wird jedenfalls ein aktives Leben um den Thron und Tempel Gottes sein. Dazu die vielen Feierlichkeiten, zu denen die Kinder Gottes dann zum Thron kommen werden und Gott feiern. 
Es wird ganz bestimmt nicht langweilig werden, dort drüben. 

LG 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2023 16:43.

Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 523

Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Plueschmors am 09.05.2023 14:44

Hallo Burgen,

...gerade ist mir alles gelöscht.

oh nein, das kenne ich gut. Da ist es dann auch schwer, das Fleisch zu zügeln, das die eigene Ungeschicklichkeit oder das Wesen der Digitalisierung verfluchen möchte.



Nein, alle 340 Beiträge waren mir nicht in den Sinn gekommen.

Da bin ich froh. Gibt in Foren nichts Schlimmeres als den Verweis auf alte Beiträge. Gerade wenn Neulinge sich begeistern und anschließend abgewatscht werden: "Homosexualität war hier schon oft Thema. Darüber müssen wir doch nicht schon wieder reden. Kuck doch mal lieber hier und da und dort und da auch noch"...



Gesetz und Geist - das ist bei den meisten ein immerwährendes Thema, denke ich.

Klar. Der kleine - oder auch große? - Werkheilige in uns will gern Gott die Gnade abkaufen und will sich nichts schenken lassen. Selbst schaffen. Selbst was aus sich machen.

ZB in Psalm 1 lesen wir, dass der Beter fortwährend das auswendig gelernte Gesetz, die Thora, murmelt, darüber nachsinnt und tief im Herzen Anker schlagen lässt.

Finde ich auch gut, wenn man ab und zu auch wieder zu den Geboten kommt. Weil wir auch noch Fleisch sind, sind wir vor falschen Wegen und Sünde nicht sicher. Da kommt man denn z.B. wieder drauf, seiner alten Mutter im Garten zu helfen oder unnötigen Konsum zu vermeiden oder die zu lose Zunge zu zügeln etc. Manchmal gerät man ja ganz unbewußt auf Abwege. Wie gut, daß Gottes Wort uns dann korrigiert.

1.Joh 4,17 sagt ja: - gleichwie, so wie Jesus ist, sind auch wir in dieser Welt - , schaue ich aber auf mich zB, lege ich niemanden die Hände auf, sodass ein anderer von Schmerzen da und dort usw. geheilt ist.

Daß wir in der Welt nicht genauso wie Jesus sein können, ist klar. Er ist der vollkommene Sohn Gottes. Ganz ohne Sünde und Makel. Voll unendlicher Liebe, Barmherzigkeit und Treue. Das können wir alles nicht sein. Aber wir können, wie der Vers es anfangs sagt, "dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegensehen; denn so wie Christus mit dem Vater verbunden ist, so sind ja auch wir es in dieser Welt" (GNB). In diesem Sinne sind wir "wie Jesus in dieser Welt", nicht mehr verzweifelnd in der Furcht vor einem schlimmen Ende, sondern befreit zu einem Leben mit Gott kraft seiner Auferstehung. Halleluja!

Die ewige Ewigkeit - das meine ich so, wie es hier steht. Nichts mit neo usw.

Das Wort "Ewigkeit" beinhaltet doch schon das Wort "ewig". "Ewige Ewigkeit" ist wie "windiger Wind" oder "sonnige Sonne". Ich verstehe nicht, was Du damit ausdrücken oder betonen (?) möchtest.

Gerade auch durch die jetzige Entwicklung im digitalen Bereich wird wohl alles noch schneller und auch schlimmer werden, denke ich. Und ohne Jesus steuert der Mensch wirklich schlimme Zeiten entgegen.

Nun ja, der Gläubigen waren immer nur wenige. Und daß es mit der Welt ein schlimmes Ende nimmt, wissen wir ja auch. Und daß Jesus uns aus dieser Welt erretten wird, wenn alles brennt und zusammenkracht. Also Kopf hoch trotz allem: "Es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres, und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht" (Lk 21,25-28).

ZB ist es schon so weit, dass ein Professor gekündigt wurde, weil die Mehrheit der Studenten sich ihre 1 nicht erarbeiten sondern geschenkt bekommen wollten ....

Mal sehen, was die "künstliche Intelligenz" in Zukunft für unsägliches Unheil bringt. Das ist ja gerade das ganz große Thema. Aber wie gesagt: Kein Grund Trübsal zu blasen. Unser Gott kommt. Jesus ist und bleibt Sieger.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2023 15:35.

Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2401

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 09.05.2023 10:57

Wir lesen heute, am 09. Mai 2023, im Buch 1. Samuel 17,21 - 17,30.
 
Israel und die Philister stellten sich zum Kampf auf, Schlachtreihe gegen Schlachtreihe.
 
Da übergab David das Gepäck, das er mitgebracht hatte, dem Gepäckhüter,
lief dann in die Schlachtreihe und erkundigte sich, als er hinkam,
bei seinen Brüdern nach ihrem Ergehen.
 
Während er sich noch mit ihnen besprach, trat der Vorkämpfer
– er hieß Goliath und war ein Philister aus Gath –
aus den Reihen der Philister hervor und führte
dieselben Reden wie früher, so daß David es hörte.
 
Alle Israeliten aber, die den Mann erblickten, flohen vor ihm und fürchteten sich sehr.
 
Da sagte einer von den Israeliten:
 
Habt ihr diesen Mann gesehen, der da heraufkommt?
Ja, um Israel zu verhöhnen, tritt er auf!
 
Und wer ihn erschlägt, den will der König mit großem Reichtum belohnen
und will ihm seine Tochter geben und seines Vaters Haus steuerfrei in Israel machen!
 
Da fragte David die Männer, die bei ihm standen:
 
Wie soll der Mann belohnt werden, der diesen Philister da erschlägt
und Israel von der Schande befreit?
 
Wer ist denn dieser Philister, dieser Heide, daß er die Schlachtreihen
des lebendigen Gottes beschimpfen darf?
 
Da wiederholten ihm die Leute die frühere Mitteilung:
 
So und so wird man den Mann belohnen, der ihn erschlägt!
 
Als nun sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er sich mit den Männern unterhielt,
geriet er in Zorn über David und rief aus:
 
Wozu bist du eigentlich hergekommen, und wem hast du die paar Schafe
dort in der Steppe überlassen?
 
Ich kenne deinen vorwitzigen und boshaften Sinn wohl:
Du bist nur hergekommen, um dir den Krieg anzusehen!
 
David entgegnete:
 
Nun, was habe ich denn jetzt getan? Es war ja nur eine Frage!
 
Damit wandte er sich von ihm ab, einem andern zu,
und wiederholte seine vorige Frage, und die Leute
gaben ihm dieselbe Auskunft wie zuvor.
 
(1. Samuel 17,21-30; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2023 19:37.

Andreas

74, Männlich

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Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.05.2023 09:22

29 So erkennt auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass er nahe vor der Tür ist.

Das Himmelreich ist nahe. Nur noch ein paar Schritte, bis sich die Himmelstür öffnet.

Danke Herr, dass Du uns hilft, auf unserem Lebensweg nicht zu verzagen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

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Re: Tageslosung (19) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36

von Burgen am 09.05.2023 09:11


Dienstag 


Der Gott des Himmels wird ein Reich aufrichten,
das nimmermehr zerstört wird.  


Jesus spricht zu den Jüngern: 
Ich übergebe euch, wie der Vater mir, das Reich,
damit ihr in meinem Reich an meinem Tisch esst und trinkt. 


Daniel 2,44  ;  Lukas 22,29-30  ;  Karl Albrecht Höppl / John F. Ellerton 

So mögen Erdenreiche fallen, dein Reich, Herr, 
steht in Ewigkeit und wächst und wächst, 
bis endlich allen das Herz zu deinem Dienst bereit.  

Römer 15,14-21  
Psalm 108      Sprüche 6,12-19  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Burgen am 09.05.2023 08:50



Hallo Plueschmors, 
gerade ist mir alles gelöscht. 

Nein, alle 340 Beiträge waren mir nicht in den Sinn gekommen. Gesetz und Geist - das ist bei den meisten ein immerwährendes Thema, denke ich. 

ZB in Psalm 1 lesen wir, dass der Beter fortwährend das auswendig gelernte Gesetz, die Thora, murmelt, darüber nachsinnt und tief im Herzen Anker schlagen lässt. 
Als Christ können wir hier das Wort 'Gesetz' austauschen mit dem Wort 'Geist'. 

Heute ist jeder Christ in der vielleicht angenehmen Position, das Gesetz der beiden Tafeln und Auslegungen dazu im eigenen Herzen zu haben. Wir sind ja der Tempel, aus dem das lebendige Wasser fließen sollte, könnte. 

1.Joh 4,17 sagt ja: - gleichwie, so wie Jesus ist, sind auch wir in dieser Welt - , 
schaue ich aber auf mich zB, lege ich niemanden die Hände auf, sodass ein anderer von Schmerzen da und dort usw. geheilt ist. Und ich spreche auch nicht zu den verharmt aussehenden Gegenüber - tue Buße, kehre um, dann zieht Jesus in dich hinein usw. 

Die ewige Ewigkeit - das meine ich so, wie es hier steht. Nichts mit neo usw. 
Nach unserem leiblichen Tod gibt es keinen Tod mehr. 
In der Offenbarung wird uns mitgeteilt, wie dieses Leben später mal aussehen wird. Manches, was wir heute vielleicht eher symbolisch betrachten, wird durchaus gelebt werden. = so wie ER ist, so sind auch wir. 

Heute ist der Tag, der uns für die Ewigkeit vorbereitet. Wir sollen ja aus dem Geist leben und nicht aus dem Fleisch das Leben bestimmen lassen. Wobei zB der Geist einem Menschen Kraft geben kann, aufzuräumen und auch auch andere, scheinbar banale Dinge aufgrund des Wunderwerkes Mensch tun kann. 

Wieviele Menschen gibt es, mich eingeschlossen, die manch einen Körperteil entweder noch nie gesehen haben oder durch unschöne Umstände nicht mehr richtig gebrauchen können usw. 

Geist - Gesetz, gerade wir in unserem Land lieben Gesetze. Auch über dem Teich gibt es zu einem Thema dicke Gesetzesbuchseiten. Und als wiedergeborener Christ sollte jeder lernen, wer Jesus in realer Präsenz ist. Das war früher wohl einfacher als heute. 

Aber, im TV sehe ich öfter, dass vielfach in Bewegungen der Gemeinden und Missionen, der Fokus wieder auf Evangelisation ausgerichtet wird. Und diejenigen, die darüber erzählen brennen teilweise dafür, andere sind etwas verhaltener, gerade auch wegen dem stärker werdenden Gegenwind. 

Gerade auch durch die jetzige Entwicklung im digitalen Bereich wird wohl alles noch schneller und auch schlimmer werden, denke ich. 
Und ohne Jesus steuert der Mensch wirklich schlimme Zeiten entgegen. 

ZB ist es schon so weit, dass ein Professor gekündigt wurde, weil die Mehrheit der Studenten sich ihre 1 nicht erarbeiten sondern geschenkt bekommen wollten .... Ging durch die Presse. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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