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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Erlöst im alten Bund, erlöst im neuen Bund, auch zwei verschiedene Gerichte?

von Christof am 26.10.2014 19:04

Liebe Henoch,

ich dachte ja bei der Entrückung auch nur an Christen. Ich habe da mal eine Stelle über die Entrückung rausgesucht:

Auferstehung und Entrückung
1.Thess 4
13 Wir wollen euch aber, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen[a] über die Entschlafenen, damit ihr nicht betrübt seid wie die übrigen, die keine Hoffnung haben[b]. 14 Denn wenn wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist[a], wird auch Gott ebenso die Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen[b]. 15 Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn[a], daß wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen[b] keineswegs zuvorkommen werden. 16 Denn der Herr selbst wird beim[A] Befehlsruf, bei[B] der Stimme eines Erzengels[C] und bei[B] <dem Schall> der Posaune[a] Gottes herabkommen vom Himmel[b], und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen[c]; 17 danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen[A] in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein[a]. 18 So ermuntert[A] nun einander mit diesen Worten

Hier ist von Toten in Christus die Rede. Wie passen da die Gläubigen des Alten Bundes hin?

In Liebe
Christof

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 26.10.2014 18:49

Thaddäus

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 26.10.2014 18:48

Reifegrad
 

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bettyb

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 59

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von bettyb am 26.10.2014 18:41

Hallo chestnut. ich packe es heute nicht, hatte Frühdienst und konnte heute nachmittag nicht schlafen. liebe Grüße an die anderen und schöne Gespräche heute Abend. Seid gesegnet. LG Betty

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Erlöst im alten Bund, erlöst im neuen Bund, auch zwei verschiedene Gerichte?

von Henoch am 26.10.2014 18:28

Hallo Christof,

hier geht es um die, die in der Drangsal Christus treu bleiben und deshalb hingerichtet werden.

Da dürfte die Entrückung schon gewesen sein.

Denn das in Deinem Vers Geschilderte, geschieht erst am Ende der Gerichte und die Öffnung des Buches, die die Gerichte auslöst, wird ja von Anfang an von den Ältesten beobachtet. Da diese nicht vorzeitig entrückt werden, jedenfalls steht das nirgendwo, dürften auch die anderen Gläubigen schon entrückt sein. In der von Dir genannten Textstelle steht auch, dass die Personen lebendig wurden und nicht, dass sie entrückt wurden.

Sie bilden den Abschluss der ersten Auferstehung, die sich meines Wissens in mehrere Phasen aufteilt. Erstens Christus, dann die Gemeinde (und m. E. auch die Gläubigen des AT?), dann  die beiden Propheten (s. Off. 11) und dann die Gläubigen der Drangsalszeit (Off. 20).

Henoch

Edit: Wegen mangelhafter Verständlichkeit ergänzt

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2014 18:46.

Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Erlöst im alten Bund, erlöst im neuen Bund, auch zwei verschiedene Gerichte?

von Christof am 26.10.2014 17:33

Liebe Henoch,

die Heiligen des AT werden auch gerettet, aber erst lebendig während der zweiten Auferstehung. Ich bringe nochmal den Bericht des Johannes über seine Schau der ersten Auferstehung.

Off 20,4 Und ich sah Throne und sie setzten sich darauf, und [b]ihnen wurde das Gericht übergeben. Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen und die nicht angebetet hatten das Tier und sein Bild und die sein Zeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und auf ihre Hand; diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre. 5 Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.

Hier steht doch, dass bei der ersten Auferstehung nur die dabei sind, die um des Zeugnisses Jesu willen (usw.) getötet wurden. Gehören Deiner Meinung da AT-Heilige dazu?

In Liebe
Christof

P.S.: Kannst Du den Teil(Biblestelle Off 20,4) im anfangs geposteten Text von dem von mir Geschriebenen etwas abheben. Durch das Kopieren ist leider auch die Formatierung verloren gegangen, danke.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Gut gemeinte Sünde?

von Henoch am 26.10.2014 17:21

Hallo Ihr lieben,

ich wollte nochmal auf das Anliegen von Cleopatra zurückkommen.

Wir sollen die Sünden ernst nehmen. Nun ehrlich gesagt kann ich nicht einmal das wirklich. Meine Sündenerkenntnis hängt völlig vom heiligen Geist ab. Oft erkenne ich erst hinterher meine Sünde.

Ich denke schon, dass ich sensibler bin und Sünden bemerke, auf die ich früher niemals geachtet hätte, aber dennoch kann ich sehr wohl noch leichtfertig sündigen. Ich trage so manches Bollwerk mit mir herum. Und so manches mal sündige ich absichtlich.

Wenn große und kleine Sünden das selbe sind vor Gott, und davon gehe ich aus, dann kann ich nur zutiefst über mich erschrecken.

Und genau an diesem Erschrecken erkenne ich, dass Gott in mir wohnt und nicht daran, dass ich in der Lage wäre, meine Sünden auszuräumen.

Ich kann nur im Gebet bleiben und vertrauen, dass der Herr mich weiterhin verändert.

Dieses Bewustsein über mein Versagen hilft mir, den Anderen anzunehmen, wie er ist, denn ich kann verstehen, dass er ohne den Herrn eben nicht seine "alte Natur" so einfach los wird. Und so wie ich Verständnis, Geduld und Hoffnung brauche, möchte ich es dem Anderen auch zugestehen.

Henoch

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Gut gemeinte Sünde?

von MichaR am 26.10.2014 17:10

Aber ein Kennzeichen für die Wiedergeburt ist das nicht mehr gewohnheitsmäßige, leichtfertige Sündigen, nach dem, was ich gelesen habe
ja, ist ein Kennzeichen von vielen, ob man es auch Früchte nennen kann, weis ich nicht. Aber das denke ich auch, das man dann schon mal ins grübeln gerät sozusagen. Und wie gesagt, Gott lässt keineswegs ungestraft, wenn wer z.B. ständig weiterhin Ehebruch betreibt bekommt er sicher mal die Quittung, auch wenn es ihm vergeben sein mag. (Siehe Davids "Sohn")
Weis schon wie du es meinst, Cipher, sehe ich ganz ähnlich, wie auch Henoch sagt, das das mit der Heiligung dann etwa nicht passt. Dies wäre übrigens auch i.m.Augen das wann man keinesfalls am Mal teilnehmen sollte, als Beispiel.
Und wenn was nicht aufgehört werden kann, wie manche sagen, dann sollte um so mehr Gebet dran sein: Nur ER allein kann mich verändern, aber das ist nicht das Thema, - das nur nebenbei. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2014 17:28.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Gut gemeinte Sünde?

von cipher am 26.10.2014 16:55

Cleopatra schrieb: Ich finde es immerwieder wichtig, mit dem Thema Sünde nicht zu leichtfertig umzugehen. Die Tatsache, dass uns vergeben ist, bedeutet nicht, dass die Sünde nicht weniger schmerzhaft war für Jesus und dass unsere "kleine, gut gemeinte" Sünde Gott nicht enttäuscht und in dem Sinne traurig macht, denke ich.
Ja, finde ich auch. "Leichtferiger Umgang mit Sünde" heißt nach meinem Verständnis eben genau das - man hat gesündigt, es wurde vergeben - weil das "leichter" ist, sündigt man weiter. "leichtferig".  Denn nun kann ja nichts mehr passieren. Aber in einem Fall wie diesen nehme ich mir dennoch die Freiheit heraus, danach zu fragen, ob der Betreffende wirklich wiedergeboren ist. Nicht weil eine Sünde "schlimm oder weniger schlimm ist." Dass Gott diese Unterscheidung trifft, glaube ich nicht einmal. Aber ein Kennzeichen für die Wiedergeburt ist das nicht mehr gewohnheitsmäßige, leichtfertige Sündigen, nach dem, was ich gelesen habe. (Wobei es mich nicht stört, wenn wir unterschiedlicher Ansicht sind.)

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Politik ist "Teufelswerk". Anständige Christen lassen die Finger davon!

von Rapp am 26.10.2014 16:36

Wichtig finde ich ist doch, dass Christen da mitreden, wo sie wirklich was davon verstehen. Es gibt Dinge bei denen ich mich zurückhalte, weil ich finde, dass ich davon zu wenig verstehe. So ergeht es mir z.B. in vielen politischen Fragen. Aber auch bei vielen Diskussionen. Leider reden sich da oftmals Leute den Mund fusselig obwohl ich mich da oft frage, ob diese Menschen eine Ahnung haben wovon sie reden...

Der schlechte Ruf der Politik rührt wohl nicht selten daher, dass Leute sich da zu profilieren suchen, auch wenn sie  nichts als etwas Macht ausüben möchten...

Willy

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