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Burgen

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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen

von Burgen am 24.02.2025 16:45



Tageslese aus Römer 1:

Das hilft, die ansonsten rätselhafte Tatsache zu erklären, dass Paulus als allererstes Beispiel für den Verfall des menschlichen Lebens das Praktizieren homosexueller Beziehungen anführt.
Wir denken: Warum in aller Welt greift er gerade dieses bestimmte Verhalten heraus und stellt es an die Spitze seiner Liste? 

Die Antwort besteht nicht einfach darin (wie viele das vorgeschlagen haben), dass er als Jude besonders abgestoßen war von diesem Verhalten, das viele heidnische Kulturen akzeptierten und sogar feierten,das aber im Judentum schon immer verboten war.

Der Grund ist auch nicht einfach, dass man vom Kaiser, von Nero selbst, wusste, dass er homosexuellen Praktiken frönte und dass Paulus eventuell mit dem Finger auf das imperiale System und seinen verrotteten unmoralischen Kern zeigen wollte.

Der Grund besteht ebenso wenig darin, obwohl auch das manchmal vorgeschlagen wird, dass homosexuelle Beziehungen in der Antike normalerweise entweder Teil der kultischen Prostitution oder eine Sache von älteren Männern waren, die jüngere Männer ausbeuteten, auch wenn beides sehr verbreitet war.

Homosexuelle „Ehen“ waren nicht unbekannt, wie es das Beispiel Nero zeigt.

Platon bietet eine ausführliche Diskussion der ernsthaften und anhaltenden Liebe, die es zwischen zwei Männern geben kann.

Die moderne Welt hat diesem Phänomen verschiedene Namen gegeben („Homosexuelle“, „Schwule“, und das weibliche Gegenstück „Lesbe“).

Diese unpräzisen Kennzeichnungen beziehen sich auf eine große Bandbreite von Gefühlen und Handlungen, und es wäre albern, würde man annehmen, dass diese erst in den letzten Generationen zutage getreten wären.

Paulus’ Punkt lautet von daher nicht einfach: „Wir Juden heißen dies nicht gut“, oder: „Beziehungen wie diese sind immer zwischen Ungleichen, und sie sind ausbeuterisch.“ 

Sein Punkt lautet: „Dazu wurden Mann und Frau nicht erschaffen.“

Er will auch nicht sagen, dass jeder, der sich sexuell zu einem Menschen seines eigenen Geschlechts hingezogen fühlt, oder jeder, der tatsächlich gleichgeschlechtliche Handlungen praktiziert, in diese Situation geraten ist, weil er bestimmte götzendienerische Handlungen vollbracht hat.
Er nimmt auch nicht an, dass alle, die sich in dieser Situation wiederfinden, dort aufgrund einer bewussten Entscheidung hingelangt sind, heterosexuelle Optionen aufzugeben.
Wer den Text auf diese Weise liest, spiegelt eher modernen Individualismus wider als die größere, alles umfassende Perspektive von Paulus.
Er redet vielmehr von der Menschheit als ganzer.

Sein Punkt lautet nicht: „Es gibt da draußen einige ganz besonders bösartige Menschen, die diese abstoßenden Dinge tun.“
Sein Punkt lautet: „Die Tatsache, dass solche klaren Verzerrungen der Absicht des Schöpfers mit Mann und Frau in der Welt vorkommen, zeigt an, dass die Menschheit als ganze des Götzendienstes schuldig ist, der den Charakter verdreht.“
Er versteht die Praktik gleichgeschlechtlicher Beziehungen als Zeichen, dass die Menschheit im Allgemeinen aus den Fugen geraten ist. 

Dieses Aus-den-Fugen-Sein, so sagt er, ist das Ergebnis der Tatsache, dass Gott den Menschen erlaubt, ihrer Lust zu folgen, wo sie auch hinführt – nachdem sie ihren Halt in der Wahrheit Gottes verloren haben und wie Adam und Eva im Garten auf die Stimme der Schöpfung anstatt auf die Stimme Gottes gehört haben (das scheint der Punkt zu sein, den Paulus in Vers 25 im Hinterkopf hat).

Wenn er später Abrahams Glauben und dessen Ergebnisse beschreibt (4,18–22), zeigt er ganz bewusst auf, wie die Probleme aus Kapitel 1 gelöst wurden, indem Menschen Gott wieder vertraut und ihm wieder die Ehre gegeben haben.
Nur wenn wir uns diesen größeren Zusammenhang ansehen, können wir die tiefgründige Argumentation erkennen, die Paulus hier vornimmt. 

Nur wenn wir das tun, können wir die seichten Deutungen dieses Abschnitts vermeiden, die die Diskussion eines komplexen Themas unglücklicherweise noch schwieriger gemacht haben, als sie bereits ist.
Paulus wiederholt: „Gott gab sie dahin“ (Verse 24 und 26; und dann wieder in Vers 28).
Wenn Gott dem Menschen Verantwortung gibt, dann meint er das ernst. 

Die Entscheidungen, die wir fällen, nicht nur persönlich, sondern als gesamte Menschheit, sind Entscheidungen, die Konsequenzen haben.
Gott gestattet dem Menschen, diese Konsequenzen zu erkunden – und das ist beängstigend.
Er wird uns warnen, er wird uns Gelegenheiten geben, umzukehren und unseren Kurs zu ändern, aber wenn wir uns für Götzendienst entscheiden, müssen wir damit rechnen, dass sich unsere Menschlichkeit Stück für Stück auflöst. 

Wenn Sie den Gott anbeten, als dessen Ebenbild Sie geschaffen sind, spiegeln Sie dieses Ebenbild heller wider, und Sie werden vollständiger und wahrhaftiger menschlich.
Wenn Sie (und mit „Sie“ meine ich die Menschheit als ganze, nicht bloß Einzelpersonen) etwas anderes anbeten als den lebendigen Gott, etwas, das selbst ebenfalls nur ein erschaffenes Objekt und daher dem Verfall und dem Tod unterworfen ist, dann verringern Sie diese Ebenbildlichkeit, diese wesentliche Menschlichkeit.

Das ist natürlich nicht das letzte Wort zum Thema Homosexualität.
Paulus hat zu diesem Zeitpunkt nur zwei Verse zu diesem Thema geschrieben, was gerade mal ausreicht, dass wir daraus zumindest einen kleinen Teil einer umfassenderen Position ableiten können, die er zum Ausdruck gebracht haben könnte.
Doch jenseits der Polemik und Rhetorik, die zu diesem Thema hin und her geht, finden wir hier wie auch sonst im Neuen Testament keine Reihe von willkürlichen Regeln, sondern eine tiefgründige Theologie im Blick darauf, was es heißt, in vollem Sinn Mensch zu sein, und wir finden eine Warnung vor der scheinbar unendlichen Fähigkeit des Menschen, sich selbst zu betrügen.

N. T. Wright, Paulus für heute: Der Römerbrief, übers. von Rainer Behrens, Bd. 1, für heute (Giessen: Brunnen Verlag GmbH, 2014), 40–42.


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 24.02.2025 08:36


Montag  


Ihr trinkt den Wein kübelweise und verwendet die kostbarsten Parfüme; 
aber dass euer Land in den Untergang treibt, lässt euch kalt.   Amos 6,6 

Epheser 5,18 
Betrinkt euch nicht; denn zuviel Wein verführt zu einem liederlichen 
Lebenswandel. Lasst euch lieber vom Geist Gottes erfüllen.  


Lied: 497,5.7 

Gib mir Verstand aus deiner Höh,
auf dass ich ja nicht ruh und steh auf meinem eignen Willen [und Begier] ; 
sei du mein Freund und treuer Rat, was recht ist, zu erfüllen. 
Was dir gefällt, 
das lass auch mir, o meiner Seelen Sonn und Zier gefallen und belieben; 
was dir zuwider, 
lass mich nicht in Werk und Tat verüben. 

Paul Gerhardt 


TagesL: 5.Mose 32, 44-47    fortlL: Lukas 11, 14-26    Psalm 15 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Burgen

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Re: Bundestagswahl

von Burgen am 24.02.2025 08:23



Dankeschön Cleo, 

das war hier eher nicht der Fall. Ist mir jedenfalls nicht aufgefallen. 
Die Menschen verstreuten sich draußen wieder und neue kamen hinzu. 

Ein paar waren bekannt, die meisten jedoch nicht. 
Es war gestern alles in allem ein wirklich schöner Tag. 

Bleibt für die neue Regierung - guten Willen vorausgesetzt, 
schwierig und wirklich viel zu tun. 

Um 9 heute kommt die neue Wirklichkeit Wahl spezial, 
mal schauen. 

Unser aller 'Aufgabe' ist wohl mal "im Gebet nicht nachlassen", 
nicht so einfach durchzuhalten ... 


Gruß 
Burgen 



 


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Cleopatra
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Re: Bundestagswahl

von Cleopatra am 24.02.2025 07:23

Guten Morgen, Burgen, 

darf ich dir bei einer Sache helfen mit einer Information?

Im Vorfeld gab es viele Umfragen, außerdem haben am Wahltag selbst viele vor den Wahllokalen gestanden und die Menschen befragt (anonym, freiwillig).

Dadurch kommen die Prognosen zustande.

Bei uns war die Wahl im Raum des Feuerwehsgebäudes, wie sonst auch immer.

Der Ort der Wahlmöglichkeit richtet sich auch einfach danach, wo der Platz jeweils frei ist.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen

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Re: Bundestagswahl

von Burgen am 23.02.2025 13:10



Bei uns wurde so gut wie gar nicht plakatiert. 
Wollte ja eigentlich Freitag zur Wahl gehen, hatte jedoch nicht mit der Uhrzeit 
gerechnet und es verpasst. 
Und heute einen anderen Termin sausen lassen. 
Mein Hund und ich haben die Wahr in unseren Spaziergang vorhin eingarbeitet. 
Es war überall eine positive, verhaltene Stille und Stimmung. 
Auch ein paar andere Hunde waren dabei, niemand hat gemeckert 

Und dann darüber nachgedacht, wieso die Fernsehmoderatoren schon immer 
frühzeitig wissen, welche Altersgruppen wie gewählt haben. 
Jedenfalls mussten wie aufgeteilt in zwei Schulgebäuden zur Wahl gehen. 
Da die Schule keine Straßennummern hatte, war etliche, wie auch ich, in dem 
verkehrten Gebäude. 

Vermutlich sind die Wahlcheine und die jeweiligen Räume mit dem Alter der 
Menschen verknüpft. anders kann ich mir das nicht vorstellen. 

Es war wie ein Event. Auf den Fluren waren selbstgemachte Honiggläser zu 
kaufen, auch Kaffee und bescheidene Kuchen waren im Angebot. 
Wirklich nett. Ansprechend waren die jungen Schüler dafür. 

Die Schulen selber , also die Flure waren auch recht ansprechend. Mit den 
unterschiedlichen Jahrgängen anzuschauen. 

Früher fanden die Wahlen in der einen Kirche statt, die jedoch jetzt zur 
Jugendmusikschule gehört. 

Bin gespannt - und guter Dinge. Es kommt, wie es kommt. Halleluja. 
Wir werden sehen und jeder für sich selbst entscheiden, das Beste 
aus dem Ergebnis langfristig zu tun. 


Gruß 
Burgen - habt noch weiterhin einen guten Tag! Der HErr sei mit uns! 





 


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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 23.02.2025 09:10

„Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind
deine Wege, o König der Nationen! Offb 15,3


Wir haben ein paar Aspekte dieses Verses betrachtet. Interessant ist die Aussage in Bezug auf die Wege Gottes, sie werden als gerecht und wahrhartig beschrieben.

Was bedeutet gerecht und wahrhaftig im göttlichen Sinn?
Was kann man unter "Gottes Wegen" verstehen?

Wir wollen im Hauskreis über diese Aspekte nachdenken.

Sonntag, 23 Februar 2025 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Burgen

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 23.02.2025 08:16



2. Sonntag vor der Passionszeit   Sexagesimae   

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.   Hebräer 3,15   

Wochenlied: 196 Herr, für dein Wort sei hochgepreist, lass uns dabei verbleiben, ... 
          oder: 199 Gott hat das erste Wort. Er schuf aus dem Nichts die Welten ... 

Ev: Lukas 8,4-8 (9-15)    Ep: Hebräer 4,12-13  
AT: Jesaja 55,(6-7) 8-12 
Pr: Apostelgeschichte 16,9-15 = die Magd mit dem Wahrsagegeist   
Psalm 15 HERR, wer wird weilen in deinem Zelt? 
              Wer darf wohnen auf deinem Heiligen Berg? ... 

So spricht der HERR: 
Ich will mich selbst als Wache um mein Haus lagern.  Sacharja 9,8  

Lukas 8,24-25  
Jesus stand auf und bedrohte den Wind und die Wogen des Wassers, 
und sie legten sich und es ward eine Stille. 
Er sprach zu den Jüngern: Wo ist euer Glaube? 




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Cleopatra
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Re: Bundestagswahl

von Cleopatra am 23.02.2025 07:44

Guten Morgen, 

ich muss sagen, dass ich froh bin, wenn die Wahlen um sind.
Ich bekomme so viele Streits und Schuldzuweisungen mit, auch so viele Lügen und falsche Darstellungen (durch den Faktencheck widerlegt), dadurch auch in den sozialen Netzwerken eine Anfeindung, Streit, UNfreundlichkeit und so weiter, ich hoffe, dass sich alles bald beruhigt.

Wie in den letzten Jahren habe ich die Briefwahl gemacht, ich bin heute den ganzen Tag unterwegs, die Briefwahl entlastet da sehr meine Tage.

Für die, die durch den Wahlomat und die obrigen Links immernoch etwas Sicherheit brauchen:

Ich habe noch diesen Wahltest gefunden.

Es ist ganz wichtig, dass wir beten, beten beten.

Liebe Grüße, Cleo


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pray

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Re: Bundestagswahl

von pray am 22.02.2025 11:49

Ich schließe mich Plüschmors an mit der CDU und habe darüber eine innere Ruhe, auch wenn ich wenig von Politik weiß und bete seit längerem, dass wir diesmal einen Kanzler bekommen, der sagen wird: So wahr mir Gott helfe!
Wir dürfen nicht vergessen, dass in der Bibel steht, dass wir für die Obrigkeiten auch beten sollen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.02.2025 11:52.

Burgen

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Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht

von Burgen am 22.02.2025 09:51




Für eine zukunftsfähige Bevölkerungsentwicklung fällt den Frauen eine Schlüsselrolle zu: 

nachzulesen: Weltbevölkerungsindex : 


Interessant zu lesen, wie sich die Bevölkerungszahlen entwickeln - und gleichzeitig  

zu lesen, welche Schlüsselrolle den Frauen zugemessen wird dabei. 

Afrika scheint ebenfalls eine Schlüsselrolle zu haben, und alles zusammen zeigt 

wieder mal auf, wie gegen Frauen rund um den Globus gearbeitet wird. 


In der Bibel wird ja , vermutlich in Mangel einer anderen Wortbedeutung  
davon gesprochen, dass der Mensch - und damit ist der Mann gemeint - , 
herrschen soll. 
Nur leider wird zB in Reporten oftmals erzählt, dass Frauen allein für Kind
und Kegel zu sorgen hat, weil die jeweiligen Männer Frauen und auch Land
verlassen. 

Den Frauen wird dann mühselig beigebracht von westlichen Einrichtungen, 
wie sie am Besten selbst den Ackerboden bewirtschaften, oder andere 
"Lebenserhaltene Maßnahmen" erlernen können. 

Früher wurde oft gesagt, es gäbe allgemein gesehen, immer mehr männliche 
Geburten, weil sie später in den Kriegen getötet würden. 

Jetzt während des schreibens denke gerade, wie böse und auch einfallsreich 
der Teufel seinen Hass auf Gott und die Menschen allgemein ausüben will. 
Dabei, weil unser HERR und Heiland ja schon immer darüber wusste, 
ist IHM die Familie so wichtig. 
Wohl dem, der IHN zum Mittelpunkt seiner Familie und damit der jeweiligen 
eigenen Bedürftigkeit machen kann. 

Bisher, bei allem was wir sehen und hören und vielleicht wissen und tun, 
sind wir dennoch immer in der Gnadenzeit - ... 




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