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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 29.11.2022 13:07

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

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Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 29.11.2022 13:02

Wir lesen heute, am 29. November 2022, im Buch Hiob 31,16 - 31,23.
 
Wenn ich den Geringen ihr Begehren versagt
und die Augen der Witwe habe schmachten lassen
 
und meinen Bissen für mich allein verzehrt habe,
ohne daß der Verwaiste sein Teil davon genossen hat –
 
nein, von meiner Jugend an ist er mir ja wie einem Vater aufgewachsen,
und von meiner Mutter Leibe an bin ich ein Beschützer für jenen gewesen –;
 
wenn ich jemand habe verkommen sehen aus Mangel an Kleidung
und daß ein Armer keine Schlafdecke hatte,
und dann seine Hüften mich nicht gesegnet haben
und er sich nicht durch meiner Lämmer Wolle erwärmt hat;
 
wenn ich meine Faust jemals gegen eine Waise geschwungen habe,
weil ich im Tor auf Beistand rechnen konnte:
 
so möge meine Schulter von ihrem Nacken fallen
und mein Arm aus seiner Röhre ausgebrochen werden!
 
Denn als ein Schrecken wäre auf mich das Strafgericht Gottes eingedrungen,
und vor seiner Erhabenheit hätte ich nicht zu bestehen vermocht.
 
(Hiob 31,16-23; Menge Bibel 1939)
 
Wir lesen im Brief des Jakobus 05,06.
 
Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn gemordet;
er leistet euch keinen Widerstand.
 
(Brief des Jakobus 5,6; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

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Re: Offenbarung

von pray am 29.11.2022 12:49

Lieber Plueschmors,

 

ich bin leider selten im Forum, aber lese öfters mal mit und mag deine bibeluntermauerten Beiträge.

Nur jetzt bin ich nicht so wirklich konform mit dem, was über Maria geschrieben ist:

Plueschmors: denn auch Maria gehörte doch wohl zu den bösen Menschen, tot in Sünden unter dem Zorn, wie es heißt 1.Mose 6,5, "dass alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar" und 1.Mose 8,21........


Ich weiß, dass in der Bibel steht, dass niemand ohne Sünde ist, demnach auch Maria nicht. Aber das o.g. Herz, bei dem es keine Steigerung mehr ins Negative gibt, würde ich der damaligen Menschheit zurechnen und nicht Maria. OHHHHHHH! Jetzt wollte ich das noch mit Bibelstellen über das "gute Herz" garnieren, aber ich habe nichts gefunden! Außer, dass GOTT ein reines Herz schaffen kann.

Außer vielleicht doch in den Gleichnissen vom Sämann, wo von einem guten Boden und explitzit auch von einem freinen, guten Herzen (Lk. 8,15) , in das Gottes Wort gesät wird, die Rede ist. Der Sämann sät ja sein Wort in verschiedene Böden, die den Herzenszustand darstellen (vgl. Mt. 13,19). Dass es schlimm ums menschliche Herz mit allem Trachten und der Gesinnung bestellt ist, wissen wir alle, aber vielleicht gibt es da noch verschiedene Grade der Schlimmheit? Irgendwie kann ich Maria da nicht so sehen...

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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1005

Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von pray am 29.11.2022 12:24

Leonardo: Gott gibt Frieden aber schafft auch Unheil? Gott schafft Unheil? Wie und was is los?


Du kannst es so verstehen, dass Gott für Sein Volk Frieden schaffte, was wiederum dann natürlich Unheil für die Feinde brachte.

Im Zusammenhang hatte ich mir mal neben diesem Vers notiert, dass diese Aussage mit dem Feldzug des Kyros zusammenhängt, aber leider hab ich geschichtlich kein Wissen dazu.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2022 12:24.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leah am 29.11.2022 09:25

Hallo Leonardo,
Die Schrift legt sich selbst aus. Es gibt ein paar Prinzipien, die man beachten muss.
Eines ist: Kontext beachten
Ein anders ist: Das genauere interpretiert das ungenaue. Keinesfalls relativiert das ungenaue das genaue.

In einem solchen Fall gilt also:
Kontext: Es geht um die Größe Gottes und daher um einen Aspekt in diesem Zusammenhang.

Was für Aussagen zum Bösen gibt es noch?
Es ist verursacht durch Sünde und Rebellion gegen Gott. So wie Finsternis die Abwesenheit von Licht ist, ist auch das Böse Abwesenheit von Gottes Eingeifen. Gott wird einst den wegnehmen, der das Böse zurückhält ( den heiligen Geist) und dann wird sich die Menschheit nahezu vollständig selbst ausrotten. Gott lässt Menschen in ihrer Schlechtigket dahingehen bis sie genug davon haben.

Aber es gibt auch viele Stellen, die uns sagen, dass Gott auch das Böse unter Kontrolle hat ( Hiob, Saul, Wiederkunft des Herrn). Es darf sich nicht über das hinaus entfalten, was Gott festsetzt. Er setzt Grenzen. Deshalb spricht die Schrift davon, dass Gott auch Leid verursacht. Er könnte es ja komplett verhindern. Das ist ja auch das eigentliche Ziel des Heilswirken Gottes.
Er lässt also das Böse und in der Folge Leid zu und begrenzt es. Wozu? Zum Beispiel damit der Mensch die Wahrheit erkennen und zu Gott umkehren kann.

So ergibt sich ein Bild.

Ich kenne es von seinem Wirken an meinem Herzen. Um Sünde aufzudecken, lässt er mich an Situationen scheitern. Ich verursache Leid beim anderen. Ich bin froh, dass der Herr mit mir Geduld hat. Meine Sünde wird bewußt und ich kann sie  bekennen. Er vergibt mir und reinigt mich davon. Ich lerne, wie ich in ihm bleiben kann, um in seiner Kraft die Begierden des Fleisches wie Zorn, Zank, Lüge etc. nicht zu vollbringen und stattdessen die Frucht des Geistes zu entwickeln ( Freundlichkeit, Güte, Liebe, Erbarmen...)

Leah



Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2022 10:23.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5379

Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Cleopatra am 29.11.2022 07:37

Guten Morgen Leonardo, 

was den Kontext angeht, so meine ich eben auch meinen ganzen Beitrag, denn da sieht man auch oft Erklärungen davon.

Auch die Antwort von Thomas, der sich ja gerade mit diesem einen Satz beschäftigt, finde ich da sehr hilfreich.

Was du da über Hosea und so schreibst habe ich nicht verstanden, scheint aber auch in eine andere Richtung zu gehen.

Nur eines fällt mir bei der Argumentatio ein:

Leonardo: Da in sich abgeschlossene Aussage. Diese Aussage ist gemacht und wenn die ganze Bibel Gottes Wort sein will, dann gilt das, und man muss, weil es eine in sich abgeschlossene Aussage ist, den Kontext nicht weiter beachten.


Nein, das sehe ich ganz anders.

Wenn in einem Satz steht, dass Gott die Liebe ist, dann schließt dies nicht automatisch alles Andere aus.
Ich nehme jetzt die Liebe, weil sie ja von Gott am meisten bekannt ist.
Wenn dann also irgendwo steht, dass Gott die Süde hasst oder irgendwas für Gott ein Gräuel ist, bedeutet das nicht, dass Gott in irgendeiner Form negativ wäre oder dass es der Liebe widerspricht. Dann ist dies ein Satz. Manchmal kann man dann auch anhand von anderen Bibelstellen oder Ereignissen diese Aussage unterstützt oder sogar erklärt sehen.

So ähnlich wie eben bei dieser Aussage in Jesaja. Da haben Thomas und ich ja schon Gedanken zu geäußert.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2072

Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 29.11.2022 06:13


Dienstag 

Jünglinge werden müde und matt, und Männer straucheln und fallen; 
aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, 
dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden.   Jesaja 40,30-31  

So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Christus Jesus.   2.Timotheus 2,1  


Wie soll ich dich empfangen, o aller Welt Verlangen? 
Du kommst, die Welt zu segnen; wie soll man dir begegnen? 
O sei als Gast hienieden willkommen bei den Müden; 
komm, sieh, wie's ihnen gehet, du hast sie nie verschmähet.   Nikolaus Ludwig von Zinzendorf  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Burgen am 29.11.2022 06:02

Leonardo: Thomas: „Eine Frage, die vielen Menschen dann zum Vorwand wird, nicht an Gott glauben zu können (müssen).“
Wie kann man das als Vorwand bezeichnen?
Grade ein Video gesehen, das einen Mann zeigt, der über 70 ist, und seit seinem 6.Lebensjahr fast nur in der eisernen Lunge liegt. Polio-Krankheit. Ich stelle mir grad vor, wenn er diesen Satz von dir lesen würde. Ich könnte mir denken, das er das etwas... unreif finden würde. Nun, wir wissen von so dermaßen viel Leid nichts. Wir bekommen es nicht mit. Es ist finde ich kein Wunder, wenn Menschen deren Leben ein Albtraum ist, das die nicht an Gott glauben KÖNNEN. Warum heilt Gott diese Menschen denn nicht? Ach ja, Gott lässt ja stattdessen Leute in Gemeinden auf Veranstaltungen lieber rückwärts umfallen... und so Sachen. Ich selbst glaube an Gott und liebe Ihn, aber ich versteh jeden der die Hölle auf Erden durchmacht das er von Gott nichts mehr hält.

Hallo Leonardo, 

dieses Beispiel wird innerlich von den meisten Menschen bewegt. Und viele Menschen sind deswegen auch wütend auf Gott. 

Habe gerade mal darüber nachgedacht, wie es wäre ohne Jesus Christus in dieser Welt leben zu müssen. 
Und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass mein Leben ziemlich dunkel wäre, und schwer. 

Und ich weiß, dass es Jesus ist, der alles verändert hat, weil ich Veränderung  erfahren habe in dem Moment, wo ich weiß, dass ich Gottes Kind bin. Selbst in höchster Not ist er mein Trost. 
Und habe für mich auch erfahren, dass zwischen den Weltreligionen Unterschiede sind. Natürlich gibt es natürlicherweise fromme Menschen innerhalb Religionen. 
Nur wir, die Jesus in sich aufgenommen haben folgen keiner Religion, sondern Jesus. Er hat ja keine Religion verkündet ... 
Gerade die derzeitige und damalige Christenverfolgung ist ein Zeichen für Glauben an IHN. Obwohl anderen es egal ist, ob er wahrhaftig Christ ist oder nicht. Er wird einfach aufgrund des Lebens mit Christus umgebracht usw. 

Und die Regierungen setzen alles daran in anderen Ländern, Christen von oben nach unten als Dreck zu behandeln. Gerade ist indien im Fokus dieser Sache. Obwohl diese Länder so sehr viel Geld und Brunnen usw. von westlichen Ländern erhalten. 

Es werden also auch Grenzen verwischt. Ein Erbe der Christen ist anderen zu helfen, nicht andere umzubringen ... 
Paulus nimmt diese Erfahrungen in seinen Briefen auf. Das blenden wir heutigen oft aus. 
Wir können doch auch dankbar darüber sein, dass trotz der volkswirtschaftlichen Schulden im Lande, den Menschen versucht wird zu helfen. Auch wenn es längst nicht mehr meist aus echtem wiedergeborenen Herzen geschieht. 

Es schmerzt einfach, wenn andere Christus ablehnen, egal wie seine Umstände sind ... 

LG 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leonardo am 28.11.2022 21:12

Hallo,

Komme jetzt erst dazu zu antworten. Bei den gegebenen Antworten muss ich wie immer wenn ich mit Christen, Atheisten, Muslimen, neuerdings Hinduisten, rede, mir sehr stark auf die Zunge beißen. Kleine Randnotiz. Aber auch der Grund, warum ich nichts weiter dazu sage, jedem seine Sichtweise. 

Aber zwei Dinge kann ich mir dann doch nicht verkneifen.  

Cleopatra: „Insgesamt finde ich wichtig, dass man auch immer den Kontext beachtet.“

 Das ist oft wichtig, aber nicht immer, hier in diesem Fall bspw. nicht. "Gott schafft Unheil" ist eine Aussage, die kannst du abtrennen vom Kontext und für sich betrachten. Da in sich abgeschlossene Aussage. Diese Aussage ist gemacht und wenn die ganze Bibel Gottes Wort sein will, dann gilt das, und man muss, weil es eine in sich abgeschlossene Aussage ist, den Kontext nicht weiter beachten. Würdest du den Kontext bei Hosea 11,1 beachten, dann hätten wir etwas. das wieder nicht ganz passt, und nach Fehler der NT-Schreiber riecht. Aber was machen die Schreiber des NT höchstselbst? Sie reißen Hosea 11,1 und Weiteres aus dem ursprünglichen Kontext. Aber so oder so, "Gott schafft Unheil" ist ne in sich abgeschlossene Aussage. Also völlig gleichgültig was der Kontext ist. Meine Sicht, nicht mehr, wie alles. 

Thomas: „Eine Frage, die vielen Menschen dann zum Vorwand wird, nicht an Gott glauben zu können (müssen).“

 Wie kann man das als Vorwand bezeichnen? Grade ein Video gesehen, das einen Mann zeigt, der über 70 ist, und seit seinem 6.Lebensjahr fast nur in der eisernen Lunge liegt. Polio-Krankheit. Ich stelle mir grad vor, wenn er diesen Satz von dir lesen würde. Ich könnte mir denken, das er das etwas... unreif finden würde. Nun, wir wissen von so dermaßen viel Leid nichts. Wir bekommen es nicht mit. Es ist finde ich kein Wunder, wenn Menschen deren Leben ein Albtraum ist, das die nicht an Gott glauben KÖNNEN. Warum heilt Gott diese Menschen denn nicht? Ach ja, Gott lässt ja stattdessen Leute in Gemeinden auf Veranstaltungen lieber rückwärts umfallen... und so Sachen. Ich selbst glaube an Gott und liebe Ihn, aber ich versteh jeden der die Hölle auf Erden durchmacht das er von Gott nichts mehr hält. 

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Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: Offenbarung

von Plueschmors am 28.11.2022 20:08

Hallo Thomas,


Maria wurde hier zuerst "herausgerufen" und sie folgte diesem Ruf und antwortet darauf mit der Aussage: "mir geschehe wie du gesagt hast".

aber ohne den Heiligen Geist und Gottes Gnade hätte sie nicht so antworten können, denn auch Maria gehörte doch wohl zu den bösen Menschen, tot in Sünden unter dem Zorn, wie es heißt 1.Mose 6,5, "dass alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar" und 1.Mose 8,21: "Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf", sowohl vor als auch nach der Sintflut. Und sie selber singt auch von ihrer Niedrigkeit, die Gott angesehen hätte (Lk 1,48) und "Gott hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist" (V.49). Da ist also kein Wille, kein Vermögen, keine Entscheidung, keine Demut Marias zu preisen, sondern allein das Werk Gottes an ihr. Seine Macht allein, "der alles wirkt, nach dem Ratschluss seines Willens" (Eph 1,11). Das ist auch der Trost, den Maria heute noch den Christen gibt: Ein niedriger und unwürdiger Mensch, keines Ansehens wert unter den hohen Menschen. Und doch hat Gott hat sie angesehen in ihrer Niedrigkeit und Wunder durch sie getan und sie würdig erachtet, Gottes Mutter zu sein und Tochter ihres Sohns. So mancher Christ hat diesen Weg genommen, aus der tiefsten Tiefe zum höchsten Licht seiner Gnade. "Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen!" (Ps 115,1). Allein seine Gnade. Halleluja!

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.



"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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