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Burgen

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 09.09.2024 09:06



Montag 



Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN!   Psalm 40,5  

Andreas findet seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: 

Wir haben den Messias gefunden.    Johannes 1,45  


 Lied: BG 353,4: 

Wo wir leben auf Erden, suchen wir dich, Hirt der Herden, 
fröhlich, wenn wir dich finden, selig, wenn wir bei dir sind.  

(Bernhard von Clairvaux/Nikolaus Ludwig von Zinzendorf) 



TagesL: Phil 4,8-14 
fortlL: Jeremia 7,1-15 ; 1.Makk. 2,29-41  
Psalm 127 








Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Burgen am 09.09.2024 08:35



Hallo Cleo, 

"lernen" - wir alle sind doch eigentlich täglich neu Lernende. 

Den Heiligen Geist kann niemand "konservieren". Ist der Heilige Geist im Menschen durch den einzug Jesus aus Glauben aktiviert und der Heilige Geist aus glauben und beten eingezogen, beginnt ein neues Leben zusammen mit Jesus im Glauben und Führung durch den Geist Gottes im Menschen. 

Jeder Tag ist neu - und auch das Lernen im und durch den Geist Gottes in uns Menschen ist täglich neu. 
Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden. Das bezieht ebenfalls Glaubensschritte mit ein. 

Beim Sprachengebet kommen vielleicht zunächst bis zu zwei Silben aus dem Mund des Menschen. 
Je öfter, länger und durchgehender am Tag durchgeführt, werden diese im Laufe der Zeit oder dem stündlichen Verlauf, je wo man sich befindet, immer mehr komische Silben aus dem Mund kommen. 
Für uns ergibt das keinen Sinn meist. Für Jesus/Gott jedoch ist dies ganz anders. 

Auf jedenfall steht der Mensch unmittelbar vor Gottes Angesicht - im Geist - in Jesus. wir haben ja denselben Geist und sitzen mit und in IHM zur Rechten Gottes. 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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38, Weiblich

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Cleopatra am 09.09.2024 07:28

Guten Morgen, 


Burgen: Ja, Cleo, ich schrieb ja auch einen Beitrag weiter, dass ich lieber bei dem bleibe, was durch Petrus und Paulus der auferstandene Jesus uns mitzuteilen , und zu erlernen! , aufgezeigt hat.

Ja, das habe ich gelesen, ich hatte es so verstanden, dass sich das auf den Link vom Themenersteller bezog.

das finde ich auch total wichtig, das war mir am Wochenende zu einem ganz anderen Thema auch aufgefallen und hier hatten wir es auch kürzlich noch, dass man immer in der Bibel nach der Wahrheit schauen sollte, vor allem auch, wenn es um Begriffe gehr, die wir im Deutschen vielleicht anders verstehen ohne Kontext und hebäisch, griechisch oder aramäisch zu können.

Die Geistesgaben- so, wie ich es verstanden habe- sid ja für die Gemeinde. Gott verteilt Gaben nicht, damit sich jemand rühmen kann oder was "Besonderes" hat wie zB Fähigkeiten, die angeboren sind, sondern eben Gaben des Geistes, um die Gemeinde aufzubauen.

1. Korinther 12:

1 Was aber die geistlichen ⟨Gaben⟩ betrifft, Brüder, so will ich nicht, dass ihr ohne Kenntnis seid. 
2 Ihr wisst, dass ihr, als ihr zu den Heiden gehörtet, zu den stummen Götzenbildern hingezogen, ja, fortgerissen wurdet. 
3 Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Fluch über Jesus!, und niemand sagen kann: Herr Jesus, außer im Heiligen Geist. 
4 Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber ⟨es ist⟩ derselbe Geist; 
5 und es gibt Verschiedenheiten von Diensten, und ⟨es ist⟩ derselbe Herr; 
6 und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber ⟨es ist⟩ derselbe Gott, der alles in allen wirkt. 
7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben. 
8 Denn dem einen wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben; einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist; 
9 einem anderen aber Glauben in demselben Geist; einem anderen aber Gnadengaben der Heilungen in dem einen Geist; 
10 einem anderen aber Wunderwirkungen; einem anderen aber Weissagung, einem anderen aber Unterscheidungen der Geister; einem anderen ⟨verschiedene⟩ Arten von Sprachen einem anderen aber Auslegung der Sprachen. 
11 Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist und teilt jedem besonders aus, wie er will. 
12 Denn wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl viele, ein Leib sind: so auch der Christus. 
13 Denn in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden. 
14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele. 
15 Wenn der Fuß spräche: Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört er deswegen nicht zum Leib? 
16 Und wenn das Ohr spräche: Weil ich nicht Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört es deswegen nicht zum Leib? 
17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? Wenn ganz Gehör, wo der Geruch? 
18 Nun aber hat Gott die Glieder bestimmt, jedes einzelne von ihnen am Leib, wie er wollte. 
19 Wenn aber alles ein Glied wäre, wo wäre der Leib? 
20 Nun aber sind zwar viele Glieder, aber ein Leib. 
21 Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich brauche dich nicht; oder wieder das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht. 
22 Sondern gerade die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig; 
23 und die uns die weniger ehrbaren am Leib zu sein scheinen, die umgeben wir mit größerer Ehre; und unsere nichtanständigen haben größere Anständigkeit; 
24 unsere anständigen aber brauchen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt und dabei dem Mangelhafteren größere Ehre gegeben, 
25 damit keine Spaltung im Leib ist, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander haben. 
26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit. 
27 Ihr aber seid Christi Leib und, einzeln genommen, Glieder. 
28 Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens ⟨andere⟩ als Propheten, drittens als Lehrer, sodann ⟨Wunder⟩kräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Leitungen, Arten von Sprachen. 
29 Sind etwa alle Apostel? Alle Propheten? Alle Lehrer? Haben alle ⟨Wunder⟩kräfte? 
30 Haben alle Gnadengaben der Heilungen? Reden alle in Sprachen? Legen alle aus? 
31 Eifert aber um die größeren Gnadengaben! Und einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch:
1. Korinther 13:
1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel. 
2 Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, sodass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts. 
3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung ⟨der Armen⟩ austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts. 
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf, 
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, 
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit, 
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. 
8 Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.


Ich habe mal den Text im Kontext herausgesucht.
Was mir auffällt:
- Es gibt mehrere Geistesgaben, aber die der Sprachenrede scheint beliebter zu sein heutzutage, auf jeden Fall bekomme ich mehr "Praxisanweisungen" und so mit.
- Die Geistesgaben stehen im direkten Zusammenhang mit dem "Hohelied der Liebe"
- Und es geht dabei immer umd as "anderen Dienen"

Was ich jetzt nicht finde, sind "Übungen". Klar- das macht man auch bei Fähigkeiten, um diese zu fördern und zu verbessern.
Aber kann man das "Heilen" üben? Oder die Unterscheidung der Geister? Oder das "Wort der Erkenntnis"? Ich habe davon jedenfalls noch nichts, bzw auch keine Angebote im Internet gefunden. Das fällt mir jetzt gerade so ein.

Vielleicht können wir ja hier anhand des Bibelwortes mehr herausfinden über die Gaben.

Liebe "BekannvonDamals"- was sind denn deine Gedanken zum Thema? Kannst du etwas grob zusammenfassen, wie du zu dem Thema stehst? Das Video hinter dem Link ist ja doch ziemlich lang.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful

53, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 08.09.2024 11:14

 
(Lied und Andacht von Pfarrer Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2024 11:16.

Merciful

53, Männlich

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 08.09.2024 10:03

Wir lesen heute, am 08. September 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 14,34 - 14,40.
 
Die Frauen sollen in den Gemeindeversammlungen schweigen.
Denn es kann ihnen nicht gestattet werden zu reden.
Sondern sie haben sich unterzuordnen.
Wie auch das Gesetz es gebietet.
 
Wünschen sie aber Belehrung über irgend etwas,
so mögen sie daheim ihre Ehemänner befragen.
 
Denn es steht einer Frau übel an, sich in einer Gemeindeversammlung hören zu lassen.
Oder ist etwa das Wort Gottes von euch ausgegangen oder zu euch allein hingekommen?
 
Wenn jemand sich für einen Propheten oder für einen Geistbegabten hält,
so muß er erkennen, daß das, was ich euch hier schreibe, das Gebot des Herrn ist.
 
Wenn jemand es aber nicht anerkennen will, so wird er nicht erkannt.
 
Also, meine Brüder:
Bemüht euch eifrig um die Gabe prophetischer Beredsamkeit
und hindert auch das Zungenreden nicht!
 
Laßt aber alles mit Anstand und in Ordnung vor sich gehen!
 
(1. Korintherbrief 14,34-40; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 08.09.2024 09:22



15.Sonntag nach Trinitatis  

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.    1.Petrus 5,7    


Pr/Ev: Matthäus 6,25-34     Ep: 1.Petrus 5,5b-11  
AT: 1.Mose 2,4b-9 (10-14) 15 (18-25) 
Psalm 127  


Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis, denn ich vertraue deinen Geboten   Ps 119,66 

Paulus schreibt an Timotheus: Lass dich nicht auf Streitereien und Wortgefechte ein. 
Du weißt doch, dass sie nur zu Auseinandersetzungen führen.             2.Timotheus 2,23 


Lied: 134,2: 

gib in unser Herz und Sinnen Weisheit, Rat, Verstand und Zucht, dass wir anders 
nichts beginnen als nur, was dein Wille sucht; 
dein Erkenntnis werde groß und mach uns von Irrtum los. 

(Heinrich Held) 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Burgen

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Burgen am 08.09.2024 09:07



Hallo Cleo + @alle

Zitat: im Inet gibt es ca alle 4 Wochen eine gute Stunde ein Zusammentreffen von Menschen, die miteinander und füreinander in Sprachen beten. Anschließend ist Gelegenheit darüber mitzuteilen, was der Beter verstanden hat, evtl eine Botschaft für den Beter, so wie er es verstanden hatte.
Gott Vater jedenfalls hat diese Worte verstanden.

 

In dieser Gruppe sind die Teilnehmer per Kamera miteinander verbunden im Zoom-Raum. :Zitat Ende  


Ja, Cleo, ich schrieb ja auch einen Beitrag weiter, dass ich lieber bei dem bleibe, was durch Petrus und Paulus der auferstandene Jesus uns mitzuteilen , und zu erlernen! , aufgezeigt hat. 

Und dieser Zoom-Raum ist dafür ein geschützter Ort ohne dass Vorträge gehalten werden. 
Jeder hat die Gelegenheit seinen Mund zu öffnen und das auszusprechen, was der HErr durch seinen Geist sozusagen auszusprechen gibt. Das sind vielleicht zunächst nur ein paar Silben, die für unseren menschlichen Verstand überhaupt keinen Sinn ergeben - für Gott Vater jedoch ein Wohlklang sind. 

. Ein Mensch betet also und die anderen hören zu. Ist er fertig, sagen die anderen, was sie meinen gehört zu haben - in der landesüblichen Sprache. Es wird also gelernt mutig zu sein. (vor anderen sozusagen 1oder 2 Silben , oder ein in unseren Ohren Kauderwelsch zu sprechen.) 

. Die andere Art ist das Einzelgebet, also für sich allein zB während des Spaziergangs oder zuhause am Schrebtisch oder so. Paulsu zB während seiner Wanderungen von Ort zu Ort oder auf seinen anderen Reiserouten. Diese, wenn kein 'Ausleger' dabei ist, wird dem Beter jedenfalls neue Kraft schenken, weil der Heilige Geist ja durch ihn zu Gott Vater betet und er sich darüber erfreut. 

: Dies alles wird durch TUN erlernt. Vorhandene Probleme treten in den Hintergrund. Und die Augen werden auf ihn gerichtet, der ja zudem zu jeder Zeit hilft, bewahrt und sich freut darüber. 

: Das alles ist kein mystisches Versinken in irgendwelche anderen Sphären - im Gegenteil. Und es ist jederzeit aufzuhören, zB wenn jemand sich zeitgleich auf sein Abi-Arbeit konzentrieren muss. Oder er auf dem Weg oder an der Kasse von jemand anders angesprochen wird. 

Eigentlich ganz nüchter zu aller Zeit ein Beten zu unserem HErrn und Heiland, wie es IHM gefällt. Man muss sich nur meist erst erinnern dies zu tun. Aber dann ist es auf dem Wege wie ein erfrischender Wasserguss. 


Gruß 
Burgen 





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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 08.09.2024 08:41

Ja, bevor die Berge geboren wurden, noch bevor Erde und Weltall unter Wehen entstanden, warst du, o Gott, schon da. Du bist ohne Anfang und Ende. Psalm 90.2

Jesus Christus ist und bleibt derselbe, gestern, heute und für immer. Hebräer 13.8


Ein weiterer Aspekt von Gott ist, dass er ewig ist. Wir kennen nur entstehen/Geburt und vergehen/Tod. Ewig, unvergänglich kennen wir nicht. Aber genau das ist eine der Eigentschaften Gottes.


Was dies bedeutet, darüber wollen wir im Hauskreis nachdenken.


Sonntag, 1. September, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinanderHerzliche Einladung

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Cleopatra
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Re: Zungen und Sprachenrede

von Cleopatra am 08.09.2024 07:22

Guten Morgen, 

da frage ich nochmal nach:


Burgen: ...und Einladung Sprachengebet zu erlernen.

Zu erlernen? Ich dachte, die Geistesgaben allgemein sind Gaben, die Gott jedem individuell verteilt.
Wenn Gott eine Geistesgabe nicht gibt- dann kann man diese doch auch nicht erlernen, oder siehst du das anders...?

Liebe Grüße, Cleo

PS: BekanntvonDamals: Wenn du hier im normalen Antwortkasten schreibst, hast du oben eine Zeile, in der du die Schrift ändern kannst, Bilder einfügen und so weiter. Der kleine Button vor dem Smiley (ich finde, er sieht aus wie ein kleiner Teil einer Kette seitlich) ist der Button in dem du einen Link setzen kannst.



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Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 07.09.2024 13:04

Wir lesen heute, am 07. September 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 14,26 - 14,33.
 
Was folgt nun daraus, ihr Brüder?
 
Sooft ihr euch versammelt, hat ein jeder:
Ein geistliches Lied, einen belehrenden Vortrag, eine Offenbarung,
eine Zungenrede, eine Auslegung derselben – das alles laßt
zur Erbauung der Gemeinde dienen!
 
Will man in Zungensprachen reden, so sollen es jedesmal nur zwei oder höchstens drei sein,
und zwar der Reihe nach, und einer soll die Auslegung geben.
 
Ist jedoch kein Ausleger da, so soll der Zungenredner in der Versammlung schweigen.
Er mag dann für sich allein und zu Gott reden.
 
Propheten sollen gleichfalls nur zwei oder drei zu Worte kommen
und die anderen sich ein Urteil darüber bilden.
 
Wenn aber einem anderen, der noch dasitzt, eine Offenbarung zuteil wird,
so soll der erste schweigen.
 
Denn ihr könnt alle nacheinander als prophetische Redner auftreten,
damit alle Belehrung empfangen und alle ermahnt werden.
 
Und die prophetischen Geister sind ja auch den Propheten gehorsam –
denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens –
wie in allen Gemeinden der Heiligen.
 
(1. Korintherbrief 14,26-33; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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