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Merciful

54, Männlich

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Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 07.11.2022 20:22

Wir lesen heute, am 07. November 2022, im Buch Hiob 25,01 - 25,06.
 
Da nahm Bildad von Suah das Wort und sagte:
 
Majestät und Schrecken sind bei ihm,
der da Frieden schafft in seinen Höhen.
 
Sind seine Heerscharen zu zählen?
Und wo ist einer, über den sein Licht sich nicht erhöbe?
 
Wie könnte da ein Mensch recht behalten Gott gegenüber
und wie ein vom Weibe Geborener neben ihm rein erscheinen?
 
Bedenke nur: sogar der Mond ist nicht hell,
und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen –
 
wieviel weniger der Sterbliche, die Made,
und der Menschensohn, der Wurm!
 
(Hiob 25,1-6; Menge Bibel 1939)
 
Wir lesen im Brief des Jakobus 02,15 - 02,17.
 
Wenn ein Bruder oder eine Schwester keine Kleidung hat
und an der täglichen Nahrung Mangel leidet
 
und dann jemand von euch zu ihnen sagt:
»Geht hin in Frieden, wärmt euch und eßt euch satt!«,
 
ohne ihnen jedoch das zu geben, was ihr Leib bedarf:
welchen Nutzen hat das für sie?
 
So steht es auch mit dem Glauben:
hat er keine Werke, so ist er für sich allein tot.
 
(Brief des Jakobus 2,15-17; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.11.2022 08:57

14 Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen. Und seine Jünger hörten es.

Wenn wir nicht zur rechten Zeit unsere Früchte bringen, dann kann es sein, dass wir überhaupt keine mehr zum Wachsen und Reifen bringen.
Das soll uns keine Angst machen, sondern helfen achtsam für den rechten Augenblick zu sein.

Danke Herr, dass wir wachen und reifen dürfen, um zur rechten Zeit Früchte zu bringen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.11.2022 11:40

13 Da sah er von Weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte.

Wir sollten zum Ernten die richtige Zeit erkennen. Ungeduld kann ein großes Problem sein, das den Erfolg verhindert.

Danke Herr, dass es immer die richtige Zeit ist, mit Dir beisammen zu sein.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2365

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 06.11.2022 11:03

Wir lesen heute, am 06. November 2022, im Buch Hiob 24,22 - 24,25.
 
Ebenso erhält Gott Gewalttätige lange Zeit durch seine Kraft:
mancher steht wieder auf, der schon am Leben verzweifelte.
 
Er verleiht ihm Sicherheit, so daß er gestützt dasteht,
und seine Augen wachen über ihren Wegen.
 
Wenn sie hoch gestiegen sind –
ein Augenblick nur, so sind sie nicht mehr da;
sie sinken hin, werden hinweggerafft wie alle anderen auch;
wie eine Ährenspitze werden sie abgeschnitten.
 
Ist's etwa nicht so?
Wer will mich Lügen strafen
und meine Rede als nichtig erweisen?
 
(Hiob 24,22-25; Menge Bibel 1939)
 
Wir lesen im Brief des Jakobus 02,12 - 02,14.
 
Redet so und handelt so wie Leute, die
durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.
 
Denn das Gericht verfährt erbarmungslos gegen den,
der kein Erbarmen geübt hat; die Barmherzigkeit
dagegen triumphiert über das Gericht.
 
Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand behauptet,
Glauben zu besitzen, dabei aber keine Werke hat?
Vermag etwa der Glaube ihn zu retten?
 
(Brief des Jakobus 2,12-14; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2022 11:08.

chestnut
Administrator

62, Weiblich

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Beiträge: 672

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 05.11.2022 20:59

und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft ⟨zur Verkündigung⟩ des Evangeliums des Friedens!
Epheser 6,15

Wir machen weiter mit der Waffenrüstung aus Epheser 6.15

Wofür brauchen wir Schuhe? Wir hier brauchen sie sicher mehr als in warmen Ländern. Trotzdem: Ein römischer Soldat trug Schuhe, er ging nicht barfuss in den Kampf. Schuhe sind Schutz, helfen auch beim Laufen über steiniges Gelände usw.

Wir wollen am Sonntag über dieses Teil der Waffenrüstung nachdenken.

Sonntag, 7. November 2022, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Plueschmors

47, Männlich

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Re: Kennzeichen von Irrlehrer

von Plueschmors am 05.11.2022 11:55

Hallo Cleo,

Ich denke, dass der Prediger eine große Verantwortung hat.

unbedingt! Wie leicht wird so ein Hirte sogar zum Wolf, wenn er das Evangelium nicht predigt, das die Schafe stark macht und aufbaut und tröstet! Wie schwer werden die zu tragen haben, die nicht wußten, die Herde möglichst beständig auf grüner Aue weiden zu lassen: "Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern" (Hes 34,10). "Wo hast du, Prediger, meine Schafe gelassen, die ich dir anvertraut habe, daß sie sich an meinem Wort sättigten?"..."Meine Schafe sind zum Raub geworden und meine Herde zum Fraß für alle wilden Tiere, weil sie keinen Hirten hatten und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragten, sondern die Hirten sich selbst weideten, aber meine Schafe nicht weideten" (Hes 34,8).

...aber wenn politische Meinungen oder so zu sehr als Predigtthema genommen werden, finde ich das auch sehr befremdlich.

In der Tat. Und das habe ich schon oft erlebt, so daß ich gar nicht wußte, ob ich nun - wie eigentlich beabsichtigt - im Gottesdienst war oder bei einem Vortrag von Greenpeace oder Amnesty International, hätte nicht nach der Predigt wieder die gewohnte Liturgie angehoben.

Ich stelle immer wieder fest, dass doch die Welt, zu der wir gehören, dieses Reich Gottes eben so anders ist als die "weltliche Welt".

Ja, das ist so. Und das wird aus meiner Sicht mit zunehmenden Jahren auch immer offenbarer: "Stellt euch nicht dieser Welt gleich" (Röm 12,2). Die Welt ist unser Gegenteil. Während sie so böse verstockt ist und immer bleibt und unser spottet, sollen wir uns "ändern durch Erneuerung unseres Sinnes" (ebd.). Darum bin ich auch sehr kritisch manchen Christen gegenüber, die glauben, sie könnten das Reich des Teufels und das Reich Christi harmonisch miteinander vereinen, indem sie aus dem Glauben eine Partei machen, die sich am bösen Treiben dieser Welt beteiligt. Uns ist die Welt gekreuzigt und gestorben und wir der Welt (Gal 6,17), da ist keine Hoffnung mehr, sondern unsere Hoffnung ist Jesus Christus, so daß uns die zeitlichen Dinge dieser Welt nicht beunruhigen müssen, sondern wir dürfen uns jetzt schon auf ewige Ruhe, Frieden und Seligkeit beim Herrn freuen und entsprechend fröhlich durch diesen dunklen Ort wandeln, auch wenn er uns nicht gefällt, womit ich natürlich nur das Wesen dieser Welt anspreche und nicht die noch immer - trotz aller Sünde - unfaßbar schönen Schöpfungswerke.

Trotzdem leben wir ja in dieser und sind immer wieder in der Gefahr, uns verleiten zu lassen, uns "anstecken zu lassen".

Genauso ist es. "Wir sind Bürger im Himmel" (Phil 3,20), also Fremdlinge hier auf dieser Erde. Und Fremdlingen ist gesagt, daß sie in der Fremde mit den dortigen Einwohnern leben sollen: "So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen: Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte; nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen und gebt eure Töchter Männern, dass sie Söhne und Töchter gebären; mehrt euch dort, dass ihr nicht weniger werdet. Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum Herrn; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's euch auch wohl" (Jer 29,4-7). Das wollen wir tun. Und uns ansonsten von der Welt unbefleckt halten (Jak 1,27).

Liebe bei Meinungsverschiedenheiten oder eben ganz klare Worte bei Irrlehre. Dafür ist es so wichtig, beides unterscheiden zu können.

Möge Gott uns immerdar vor Selbstgefälligkeit behüten, daß wir nicht sehen dort die Splitter im Auge des andern, wo wir selbst an Balken genug zu tragen haben. Aber wo Diebstahl an der Ehre Gottes geschieht und nicht das klare Wort und reine Evangelium gepredigt wird, sondern hoch- und übermütig Menschenlehre, da wollen wir wohl nicht schweigen und vorübergehn, daß wir die Herde nicht verderben lassen.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2022 11:58.

Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.11.2022 09:51

Die Verfluchung des Feigenbaums

11,12 Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger.

Wonach hungern wir? Was ist uns lebenswichtig?

Danke Herr, dass Du unseren Hunger nach Dir stillst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cleopatra
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39, Weiblich

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 05.11.2022 07:52

Guten Morgen zusammen, 

seid ihr alle gut über die Uhrumstellung gekommen?
Für mich beginnt ja jetzt die stressigere Zeit, aber ich versuche noch, mich so weit wie es geht ruhig zu halten und auch Pausen einzulegen, wo es geht.

Ich habe gesehen, dass einige schon angefangen haben, die Wohnung und den Außenbereich zu schmücken- winterlich, mit Tannenzweigen und mit Lichterketten.

Ich wünsche uns allen ein entspanntes, gesegnetes Wochenende.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful

54, Männlich

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Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 04.11.2022 16:59

Wir lesen heute, am 04. November 2022, im Buch Hiob 24,18 - 24,21.
 
Im Fluge fährt er über die Wasserfläche dahin;
mit dem Fluch wird ihr Erbteil im Lande belegt;
er schlägt nicht mehr den Weg zu den Weinbergen ein.
 
Wie Dürre und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen,
ebenso das Totenreich die, welche gesündigt haben.
 
Selbst der Mutterschoß vergißt ihn, das Gewürm labt sich an ihm; nicht mehr
wird seiner gedacht, und wie ein Baum wird der Frevler abgehauen,
er, der die einsam dastehende, kinderlose Frau ausgeplündert
und keiner Witwe Gutes getan hat.
 
(Hiob 24,18-21; Menge Bibel 1939)
 
Wir lesen im Brief des Jakobus 02,10 - 02,11.
 
Denn wer das ganze Gesetz erfüllt, aber gegen ein einziges Gebot verstößt,
der hat sich damit gegen das ganze (Gesetz) vergangen.
 
Denn der da geboten hat: »Du sollst nicht ehebrechen«,
der hat auch geboten: »Du sollst nicht töten.«
 
Wenn du nun zwar kein Ehebrecher bist, wohl aber ein Mörder,
so bist du ein Übertreter des (ganzen) Gesetzes geworden.
 
(Brief des Jakobus 2,10-11; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.11.2022 08:54

11 Und er zog nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus.

Jesus will unsere Welt kennen lernen, sie sich ansehen, an uns teil nehmen, uns verstehen, sich ganz in uns hinein fühlen und hinein denken. Erst dann geht Er zu Seinem Vater in den Tempel. Gemeinsam suchen sie einen ruhigen Platz für den Abend.
Unsere Mitmenschen immer besser verstehen wollen, sie zu Gott hin tragen und Gemeinschaft mit anderen Christen pflegen, dazu sind wir eingeladen.

Danke Gott, dass Du alles in einer so wunderbaren Ordnung geschaffen hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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