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Henoch
Gelöschter Benutzer

Henoch ist neu hier

von Henoch am 05.05.2014 07:12

Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier und freue mich auf regen Austausch. Den Nick habe ich gewählt, weil es mich fasziniert, dass Henoch entrückt wurde und ich mich freue, dass das einst stattfinden wird und staune, wie gewaltig das ist.

Wie kam ich zum Glauben?

Das kann man hier nachlesen:  http://www.lichtarbeit-verführung.de/bericht216.html


Warum habe ich mich hier angemeldet? Weil ich mich  freue, dass es hier so friedlich zugeht.
 
Henoch 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich

von Henoch am 05.05.2014 07:00

Hallo stille Seele,

wenn Du Jesus hast, dann hast Du alles. Da brauchst Du nichts sonst, auch kein Salböl, denn dann sucht man Kräfte außerhalb von ihm und seiner Gnade.
Ich freue mich immer, weil ich weiß, er ist wirklich alles, was ich brauche und diese Freude teile ich mit ihm und lasse alles andere weg.


Zu den dunklen Mächten. Ja, alles spielt sich auf geistiger Ebene ab.
Wir sind als geistige Gefäße erschaffen und es liegt an uns, welcher Lehre wir glauben, die Lehre der Dämonen, oder das Wort des Herrn.
Wenn wir uns an das Wort des Herrn klammern, können sie uns nicht schaden. Wir haben einen mächtigen Herrn, ER ist der Herr der Heerschren, er herrscht auch über die Mächte der Finsternis und hat alles unter Kontrolle.


Und ich denke auch, dass Fürbitte für Deine Mutter das beste ist, dass sie die Wahrheit erkennen darf.

Henoch
   

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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 05.05.2014 01:37

Pal schrieb: Selbstverständlich geht es bei dem ewigen Verbleib des Menschen niemals um göttliche Willkür, sondern um göttliche Gerechtigkeit! Ginge es um göttliche Willkür, würde nicht ein Mensch in die Hölle kommen ! - ! Weil Gott wünscht sich keinen Menschen in der Hölle. Aber Gottes Auserwählung geschieht gemäß göttlichen Maßstäben absolut gerecht.

Kannst Du mir dann bitte verraten, wie Gott zu einem gerechten Urteil über den Menschen findet, wenn sich der Mensch ausschließlich nur so verhalten kann, wie Gott es will und er sich nicht so verhalten kann, wie er es möchte?

Pal schrieb: Gottes Kriterium ist: 1Sa 16:7 ...der HERR aber sieht das Herz an. ER ist der allervortrefflichste Herzenskenner, den man sich überhaupt vorstellen kann. Obendrein braucht ER nicht erst zu warten, bis du gelebt hast, sondern kennt dich bereits vor deinem Erdenauftritt. - Wow, welch ein großer Gott!

Und wie ist Deiner Vorstellung nach das Herz des Menschen beschaffen, wenn er geboren wird? Ist es eigenschaftslos bei der Geburt? Der Mensch wird sich sein Herz ja nicht selbst schaffen, oder? 

Pal schrieb: Dabei wird die Menschheit faktisch in 2 Gruppen geteilt. Keine drei, keine vier sondern nur 2 Gruppen. Eben im Bild die ganz guten Feigen und die ganz schlechten. - aber das hatten wir ja schon. -

Das was wir eigentich schon hatten, Pal, ist die Übereinstimmung darin, dass man die Prophezeiung aus Jeremia nicht einfach so auf andere Situationen übertragen darf. Ich will Dir nochmal ins Gedächtnis rufen, was ich damals geschrieben hatte und makiere noch mal fett, was mir dabei besonders wichtig ist:

Hyperion schrieb: Also ich will nochmal betonen, dass es sich hierbei um eine konkrete Prüfungssituation, konkreter Personengruppen vor dem Angesichts Gottes gehandelt hat und man es deshalb keinesfalls ganz einfach aus diesem ganz konkreten Zusammenhang reißen darf!

Das es sich aber in der Tat um eine Prüfungssituation gehandelt haben muss, verdeutlicht nicht nur der Korb vor dem Tempel Gottes, sondern auch die Tatsache, dass in dem Korb Früchte lagen. Denn in Jeremia 17:10 heißt es:

Ich, der HERR, bin es, der das Herz erforscht und die Nieren prüft, und zwar um einem jeden zu geben nach seinen Wegen, nach der Frucht seiner Taten.

Was wir hier also letztlich haben, ist das von mir immer wieder betonte Prinzip des Säens und Erntens, dass auch Jesus und Paulus lehrte, was aber in der Vorstellung eines unfreien Willens des Menschen ad absurdum geführt würde, weil man dann ja nicht mehr säen könnte, was man ernten wolle!

Ich kann darüber natürlich nur spekulieren und weiß nicht was die Personengruppe nun konkret so schlimmes gesät hat, dass Gott ihnen diese Ernte bereitete, aber ich bin gewiss, dass es die gerechte Ernte war und sie hätten sicher auch anderes, segenreicheres ernten können, wenn sie entsprechend gesät hätten, oder vielleicht auch einfach nur zur Buße gekommen wären

Wenn es zum Gericht kommt, dann bekommt jeder Mensch nach christlichen Verständnis seinen gerechten Lohn. Also inwiefern kann ein Mensch Einfluss darauf nehmen, dass Gott in ihm ein Herz sieht, das Gott nicht verloren gehen lassen möchte?

 
Hyper: Und abschließend würde mich noch interessieren, was es wohl in Dir auslösen würde, wenn ein von Dir geliebter Mensch, der sich immer nach Gott ausgestreckt hat und sein Leben nach ihm ausgerichtet, nun leider nicht von Gott auserwählt würde?

Pal schrieb: Was willst du denn damit sagen? Möchtest du behaupten, Gott mache irgendwelche Fehler? Und in in Ewigkeitsfragen macht ER gewiß schon "doppelt und dreifach" keine Fehler.

Ich möchte damit sagen, dass, wenn sich der Mensch nicht aus freien Willen für oder gegen Gott entscheiden kann, es doch möglich sein muss, dass es Menschen gibt, die ein nach Außen hin ein sehr frommes Leben führen, aber innerlich ein Herz haben, welches Gott verloren gehen lassen muss, weil es nur so gerecht ist.

Wie ist das zum Beispiel mit den Pharisäern, die Jesus Fallen stellen wollten? Die streckten sich von außen betrachtet doch auch nach Gott aus und lebten ein sehr frommes Leben nach den Gesetzen Gottes. Trotzdem hatten die doch wohl teilweise ein Herz, an dem Gott kein Wohlgefallen hatte, oder?

Pal schrieb: #1# Wenn die Person sich wirklich nach Gott ausstreckte, dann ist sie auserwählt, weil Gott es in der Person bewirkt. (kluge Jungfrau) #2# Wenn die Person sich nicht wirklich nach Gott ausstreckte, - und nur eine fromme Show für sich, und andere, spielte - dann ist sie nicht auserwählt, weil Gott es in dieser Person eben nicht bewirkt. (törichte Jungfrau)

Das heißt dann aber doch, dass Gott dafür verantwortlich ist, dass in dieser Person etwas nicht bewirkt wurde, was diese Person hätte retten können. Gott hat dann diese Person für die Hölle vorherbestimmt und sie hätte aus eigener Kraft niemals etwas daran ändern können, oder?

 
Pal schrieb: Was stellst du dir eigentlich vor? Vielleicht Gott als einen eigenständigen Gewaltherrscher, der nur kriterienlos, ungerechte Entscheidungen über Himmel und Hölle fällt? Einen Gott, der die armen Menschlein ungerecht behandelt? -

Was ich mir vorstelle weißt Du doch. Ich stelle mir vor, dass jeder Mensch frei darüber entscheiden kann, ob er sich Gott zuwenden mag, oder nicht. Das ihm im Leben Segen und Fluch vorgelegt wird und er frei wählen darf. Er kann sich frei dazu entscheiden nur sich selbst zu suchen, oder Gott zu suchen. 

Und was die Kriterien für die Wahl Gottes betrifft, bin ich mir völlig im unklaren. Ich weiß jetzt, dass es Deiner Überzeugung nach um das Herz des Menschen geht, aber ich weiß halt noch nicht, auf welche Weise das Herz des Menschen gebildet wird, wenn der Mensch nicht frei in seiner Herzensbildung sein sollte.

Pal schrieb: Was für einen Allmächtigen stellst du dir eigentlich vor? Was bedeutet für dich wohl Allwissenheit? Was könnte Zeitlosigkeit wohl meinen? Wie sollten wir uns absolute Gerechtigkeit vorstellen?

Ich mache mir kein Bild von Gott, Pal. Ich bin Anhänger der negativen Theologie und deshalb der Überzeugung, dass man mit menschlichen Begriffen Gott nicht passend beschreiben kann. Wir können immer nur sagen was er nicht ist, nicht aber was er ist. 

Wie ich mir so in groben Zügen die Perspektive vorstelle, aus der Gott heraus auf uns Menschen blickt, hatte ich Dir ja aber schon geschrieben - die Sache mit dem "ewigen Nun".

Und absolute Gerechtigkeit muss meiner Meinung nach unbedingt mit freier Wahlmöglichkeit zusammenhängen, da es ungerecht ist einen Menschen zu etwas zu zwingen und einen anderen Menschen nicht in gleicher Weise. Chancengleichheit ist ein weiterer Aspekt der beim Thema Gerechtigkeit nicht fehlen darf und selbstverständlich muss für alle das gleiche Recht gelten.  

Pal schrieb: Meinst du wirklich menschliche Normen und Moralvorstellungen werden vor Gott bestehen?

Wie kommst Du denn jetzt auf Moralvorstellungen? Vor Gott wird man nicht durch einwandfreie Moral gerecht. Wir können uns Gottes Reich nicht verdienen, aber wir müssen doch die Möglichkeit dazu haben, uns aus freien Stücken auf dieses Reich Gottes einlassen zu wollen, oder nicht. Wir müssen frei die Möglichkeit haben Gott suchen zu dürfen, seine Gebote zu halten oder nicht zu halten und uns auf ihn ausrichten können, wenn wir uns ausrichten wollen. 

Pal schrieb: Gibt es etwas, was du IHN noch über deinen eigene Willensfreiheit erklären müßtest, bevor ER "allmächtig sein darf"?

Ne, ich würde lediglich nur gerne wissen wollen, wieso er, wenn er doch allmächtig ist, uns nicht in seiner Allmacht auch frei an Willen gestalten konnte, oder was er für ein Problem damit hat, dass wir uns frei und aus eigenem Willen für oder gegen ihn entscheiden?

LG
Hyperion

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2014 02:41.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von Burgen am 05.05.2014 00:42

vor einigen Jahren erhielt ich einen Brief von jemand, der sich durch mich sehr verletzt und in seinen Gefuehlen gedemuetigt fuehlte.
Ganz eindeutig flatterte mir da ein Fluch ins Haus.
Total erschrocken, stellte ich mich gegen den Fluch, betete und bat u.a. um Schutz.

Ich denke, bei diesem Thema geht es auch darum, sich dessen bewusst zu sein, was
damals oder heute geschah und mich hindert,
froh, frei und liebevoll oder anderes zu sein.
Denn oft stellt man sich ja auch selbst ein Bein
und sei es auch nur mangelnde Disziplin, fehlendes Selbstbewusstsein und was es
heute noch so gibt, was damals, zur Zeit der Bibelschreibung nicht bekannt war
und deshalb nicht aufgeschrieben werden konnte.

Gruesse
von Burgen  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich

von Burgen am 05.05.2014 00:31

liebe A.d.i.

also, Sorgen mache ich mir da nicht.
Vielmehr sehe ich da eine theoretische Abhandlung.

Jeder Tag hat seine eigenen Besonderheiten.
Und sehr gut ist es, sich jeden Tag nach dem ersten Augenaufschlag mit Jesus, dem Christus, zu verbinden
Dann aber auch den Tag ueber die Verbindung zu halten.

Das denke ich, ist einem jungen Christen noch nicht in Fleisch und Blut.
und auch vielen Christen, die dies nicht gehoert haben,
weil es so meist nicht gelehrt wird, obwohl sie zur Institution gehoeren.

Gruesse
von Burgen  

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alles.durch...

61, Weiblich

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Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von alles.durch.ihn am 05.05.2014 00:19

Lieber Hyperion, also, so wie du dich ausgedrückt hattest, verstehe ich es auch als sehr widersprüchlich..
Entweder steh ich jetzt auf dem Schlauch, oder du meintest es anders, als du es schriebst - oder beides... 
Vielleicht magst du insbesondere den ersten Part nochmal anders ausdrücken... und ich leg mich auf' Ohr
in der Hoffnung, dass ich einfach nur zu müde bin, dich zu verstehen...

Segensgrüße,
alles.durch.ihn


PS inzwischen hatte Solana gepostet - ich beziehe mich
auf das Gespräch, das du zuletzt mit Merciful hattest..


*Winke* Solana...


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2014 00:23.

solana

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Beiträge: 4164

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von solana am 05.05.2014 00:17

Hyperion schrieb:

Es kann kein Sein unabhängig von Gott geben und das kann man auch sehr gerne fortlaufende Gnade nennen! Gott umfasst alles in einem, er ist DAS EINE und deshalb konnte Jesus auch sagen, "ich und Gott sind eins", weil er nicht länger getrennt von ihm in einer Welt der Gegensätze lebte, so wie wir es zu tun wähnen/meinen, sondern er war aus jedem Gegensatz herausgenommen, er war in der Einheit. Er ist Einheit.

Und genau dazu sind wir gerufen, einzukehren in die göttliche Einheit, heraus aus jedem Gegensatz, in den Frieden!

So ganz verstehe ich nicht, wie du das genau meinst, Hyperion.
Für mich hört sich das so an:
"Errettung" bedeutet: zu erkennen, dass unser "eigentliches Sein" nicht verschieden von Gott ist, sondern wir sind eigentlich Gott.
Wenn wir dies erkennen - und damit zugleich "die Welt der Gegensätze" als "Täuschung"/Irrweg (oder was auch immer, jedenfalls als das, was nicht relevant ist für unser wahres Sein) erkennen - dann gehen wir (durch diese freimachende Erkenntnis) in die göttliche Einheit ein und lassen die Vergänglichkeit hinter uns.
Jesus hatte diese Erkenntnis - und diese Erkenntnis hat ihn zurück in die Einheit mit Gott gebracht und die Botschaft des NT ist es, ihm darin nachzufolgen.

Meinst du es so?

Wenn ja, dann musst du aber sehr viele Aussagen aus dem NT weglassen oder uminterpretieren ....

ZB Den Kernpunkt der christlichen Botschaft - "das Wort vom Kreuz":

1. Kor 1, 18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.
19 Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«
20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit,
23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;
24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

Das, was ich aus deinen Aussagen herauslese, hört sich für mich so an wie die "Weisheit, nach der die Griechen fragen".
Was für eine Rolle spielt Jesu Kreuzestod für dich?
(vielleicht habe ich dich ja auch ganz falsch verstanden).
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Hyperion am 04.05.2014 23:42

Hyperion schrieb: Um sich Gott zuwenden zu können, umzukehren, Buße zu tun, bedarf es meiner Entscheidung, das muss aus meinem Willen heraus geschehen und dazu muss ich auch noch nicht wiedergeboren sein. Das kann absolut jeder Mensch!

Hyperion schrieb: Na selbstverständlich ist uns restlos alles von Gott ermöglicht!

Merciful schrieb: Und du bist dir sicher, dass du dir hier nicht selbst widersprichst?

Inwiefern siehst Du hier einen Widerspruch? Wenn uns selbstverständlich restlos alles von Gott ermöglicht ist (oder anders, nur durch ihn möglich wird), dann kann er es uns doch auch ermöglichen, umzukehren, Buße zu tun, freie Entscheidungen zu treffen usw.? Hier wird halt wieder dieses "tanzen in Ketten" des Menschen sichtbar. 

LG
Hyperion

 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 04.05.2014 23:25

Hasen-Ohren (ganz simpel!!!)

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alles.durch...

61, Weiblich

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Re: Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich

von alles.durch.ihn am 04.05.2014 23:18

*grins*..., aber ok, du hast recht, lieber Cipher - zurück zum Thema...

Also, liebe Stille-Seele, liebe Burgen, eure Sorge will ich nicht bagatellisieren, denn soo lange ist es noch gar nicht her, wo ich noch ähnlich dachte - so ehrlich will ich mal sein..

Gerade fiel mir der Vers ein "Gebt keinen Raum dem Teufel..." Auch wenn er jetzt nicht im Kontext steht, denke ich, dass es doch sehr an uns selbst liegt, was er "darf" oder nicht. Und sowieso stimme ich da lowo vollkommen zu, dass der Feind nicht mehr darf, als Gott ihm "erlaubt",  wenn ihr versteht, was ich meine..

Wenn wir durch Jesus errettet sind und mit unserem Himmlischen Daddy Hand in Hand durchs Leben marschieren (manchmal auch schlendern, oder umgekehrt.. ), WER will uns dann eigentlich was???

Wichtig ist nur, dass wir mit ihm eins sind - mit ihm und seinem Willen - und ihm absolutes Vertrauen schenken!
Nichts gegen Fürbitte bspw. - Fürbitte ist etwas sehr wichtiges! Aber ich habe "entdeckt", dass Fürbitte ohne Vertrauen nichts bewegt - nichts zumindest im Gegensatz dazu, als wenn wir im kindlichen Glauben und Vertrauen bitten. Dies Vertrauen kann sogar u.U. ein Gebet ersetzen, weil unser Herr sich doch kaum über etwas mehr freut, denke ich.

Lange Rede, kurzer Sinn - ich wollte hiermit verdeutlichen, wie wichtig unser Vertrauen zu Gott ist und dass wir nichts und niemanden fürchten müssen! Wirsind die Kinder des Allmächtigen, halleluja.. :- )
Und selbst, wenn wir nicht immer vertrauen können, hilft er uns dabei, wenn wir ihn darum bitten - was wollen wir mehr!
?!

Nachti und liebe Segensgrüße,
alles.durch.ihn



..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2014 08:17.
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