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Beerenwald
Gelöschter Benutzer
Wandel im Geist
von Beerenwald am 19.04.2014 17:15Moin Männer und Frauen,
Ermahnung zum Wandel im Geist
Galater 5 Schlachter 200016 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen.
Mit diesem Bibelspruch steig' ich hier mal ein.
Ich kenne leider kaum Leute die es schaffen jeden Tag so zu sein.
Wie schafft ihr das?
Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?
von BibleDictionary am 19.04.2014 16:23Zitat (Wintergruen):
Dann möchte ich dich lieber Cipher fragen 'Wen 'kennst du der gesagt hat, er sei der Messias, außer Jesus Christus bisher?
mir fällt jetzt so keiner ein..
Als allererstes fallen mir die diversen Salbungsfanatiker aus verschiedenen Szenen ein, die aus Abzweigungen der charismatischen Erneuerungsbewegung hervorgegangen sind – Menschen, die mit den Gaben des Heiligen Geistes nicht umzugehen wissen und sich selbst als die »Opfer« sehen, die von dem Gros des Christentums nicht als Boten Gottes erkannt worden seien. Sie bezeichnen sich selbst als »Gesalbte«, und nichts anderes als das bedeutet der Begriff »Christus«.
Die Führungselite der Wachtturm-Gesellschaft betrachtet sich als »gesalbten Überrest«. Indem sich ihre Glieder als »Gesalbte« ausgeben, nehmen sie für ihre Anhänger quasi die Stelle von »Christus« ein – und machen sich damit (ob sie es wahrhaben wollen oder nicht) zu »vielen falschen Christussen«, zum »Antichrist(us)« im kollektiven Sinn. Sie versuchen sich (bewusst oder unbewusst) an die Stelle Christi zu setzen, und damit sind sie »gegen Christus«.
Ferner fällt mir da ein gewisser »Pontifex« in einem eigenen Staat innerhalb einer Stadt in Italien ein, der (ganz offiziell) folgende Titel trägt:
»Stellvertreter Christi« (antichristlich!, denn der Stellvertreter Christi ist der Heilige Geist: Joh 14,16–18)
»Heiliger Vater« (antichristlich!, denn mit dieser Anrede spricht Christus zu seinem Vater: Joh 17,11; vgl. Mt 23,9; Eph 3,14f)
»Nachfolger des Apostelfürsten« (antichristlich!, denn Christus ist unser Fürst, nicht Petrus: Jes 9,5f)
»Oberster Priester der Weltkirche« (antichristlich!, denn allein Christus ist der Hohepriester: Hebr 3,1; 4,14f; 7,26; 8,1; 10,19–21)
»Größter Brückenbauer« (antichristlich!, denn allein Christus ist die Brücke zwischen Mensch und Gott: 1Tim 2,5)
Das ist nur ein kleiner Auszug der Amtsanmaßungen, die das Oberhaupt besagter Institution führt. In vergangenen Jahrhunderten wurde solche, welche besagtes Amt bekleiden, sogar direkt als »Christus« und »Gott im Fleisch« bezeichnet, und die zuvor genannten Titel sind niemals von einem Inhaber dieses Amtes kritisiert, abgelehnt oder gar abgeschafft worden.
Es gibt seit Jahrhunderten und heute eine ganze Menge Antichristen – und daran wird sich in absehbarer Zukunft wohl auch kaum etwas ändern. Sie alle zusammen sind »der Antichrist«. Es mag sein, dass der antichristliche Geist, der ihnen allen gemein ist, sich noch in herausragender Weise in einer oder mehreren Einzelperson(en) manifestieren wird, vielleicht tritt eine solche Person einmal als Weltdiktator auf. Doch m. E. muss es uns nicht wundern, wenn so etwas nicht passiert. Die Ankunft des »Menschen der Bosheit« ist längst geschehen.
Liebe Grüße
Christian
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Jaco am 19.04.2014 15:48*Ja, burgold, Du hast Recht...nicht mehr soviel machen...
Euch Allen, burgold, sylvaki, milli, Solana, tefila, Poola,
Cleo, adi, Schwarzkäppchen und Petrus(song-of-joy)
ein gesegnetes und Frohes Osterfest ! *
Kalender_Blatt
Re: 6) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 4, 1 - 25
von Pal am 19.04.2014 15:0320 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab...
Ja, liebe Salona, in diesem Vers steckt ein gewaltiges Geheimnis der Glaubenskraft. Um Gott für etwas zu ehren, was in dem Moment noch gar nicht auf der "sichtbaren Oberfläche", scheinbar noch gar nicht "existent" war!
Der natürliche Mensch wird mit seiner Denke da immer und immer wieder "aussteigen" weil er durch seine Fixierung auf das Sichtbare vom Zweifel durchsäuert wird. Ja, er kann gar nicht anders als so viel "Torheit" abzutun! - Da sagt er: "Wie sollte ich an etwas glauben, was es noch nicht gibt?"
Doch hier war unser Glaubensheld mit einer Ehrenbekundung/Lobpreis/Danksagung beschäftigt, durch welche sein Glaube nicht gegen die "Betonwand der Fakten" rannte, sondern tatsächlich "neue Fakten" schuff! - Das Wunder!
An dem Tag, wo ich in der Tiefe begreife, was dieser Vers bezeugt, werde ich mehr, intensiver, fröhlicher und zuversichtlicher glauben...
Kein Glaube aus "Zwang", sondern Glaube als "Lust" meines Christendaseins...
Re: Wortkette (2)
von burgold am 19.04.2014 14:28Terminkalendar gesegneten Karsamstag euch macht nicht mehr zuviel
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Karwoche und Ostern
von Wintergruen am 19.04.2014 13:38Liebe Cosima
danke auch dir für deine liebe Antwort
Ich gehe nun von aus , das vielen euch so ergangen ist wie Cosima es beschrieben hat und stelle fest, so weit auseinander liegen wir alle nicht in unserem christlichen Dasein . :) Danke euch allen für euren bisherigen Antworten .
Lieben Gruß
Karwoche und Ostern
von Cosima am 19.04.2014 13:30
Hallo Wintergruen,
dieser Tag gestern war für mich ein Tag der Besinnung, des Nachdenkens über das, was Gott, Jesus Christus für mich und
alle Menschen getan hat. So war ich nur kurz hier online, hatte aber das Empfinden, aufzuschreiben, was in mir vorgeht.
Aber es kam nicht dazu, da ich den Nachmittag in meiner Gemeinde verbracht habe, um mit meinen "Geschwistern" zusammen
an die Todesstunde Jesu zu denken und IHM auch zu danken, für sein Opfer.
Anschließend war ich bei meinem Sohn und seiner Frau eingeladen und wir hatten so gute Gespräche über dieses Thema,
dass ich total ermutigt und froh nach Hause gefahren bin. Dann war es zu spät, hier noch zu posten.
Nun nehme ich deinen Thread zum Anlass, meine Gedanken zu schreiben, die mich gestern auch den ganzen Tag
beschäftigt haben:
Eine Amerikanerin, Dr. Sandy Kirk, vermittelte mir in einem Seminar, was Gott ihr aufs Herz gelegt hat:
Im Anblick des Kreuzes wurde ihr bewußt, dass Gott Vater das Herz gebrochen ist, als er zusah, wie
sein Sohn gequält wurde und bis zu dem Ruf: "Es ist vollbracht!" durchgehalten hat.
Als sie das geschildert hat, kam der Gedanke bei mir auf: "Wenn eines meiner Kinder ans Kreuz genagelt würde..."
Oh, dieser Schmerz, der wiederholt sich nun an jedem Karfreitag. Ich spüre, wie sehr der Vater gelitten hat, mit
dem Sohn Jesus Christus. ER, Gott Vater hätte die Macht gehabt, Jesus vom Kreuz zu nehmen, ihm den Schmerz
zu ersparen. Gott Vater tat es nicht! Warum? Weil ER dich und mich, uns so sehr liebt...so sehr liebt... so sehr liebt!
Jesus zahlte das Lösegeld für unsere Schuld. Und diese Liebe, diese Freiheit von Schuld, ist das Geschenk, das mein Leben
verändert hat, neu gemacht hat und das will ich weiter geben. Das ist für mich die Botschaft von Karfreitag.
l.g.v.cosima
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB