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Re: Wir möchten uns nur ein wenig umsehen...
von imanuel am 25.04.2014 16:50Hallo cipher,
aber ich frage mich was wolltes du damit sagen.
Auch Verkäufer sind von Gott geliebte Menschen die nur ihre arbeit machen.
Gottes segen Imanuel
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von cipher am 25.04.2014 16:33Pal schrieb: Da ein Säugling weder wiedergeboren, noch geistlich lebendig sein kann... einfach weil ihm dazu die Reife fehlt, müßte das Baby, sowie alle geistlich Behinderten, also alle solche Menschen, die keine Entscheidung für Gott treffen konnten, in die ewige Pein!
Manchmal kommt mir der Verdacht, Dass Du beim Lesen schummelst. Von "ewiger Pein" war keinerlei Rede (und das könnte für unbedarfte Mitleser sogar ziemlich verletzend sein!) sondern:
Cipher schrieb: Wir können auch wissen, dass Jesus ein gerechter Richter sein wird und dass er jedem Recht zukommen lassen wird nach göttlichem Maß. Auch früh gestorbenen Säuglingen. Und ich füge hinzu - ich habe viele Jahre mit ihnen gelebt und gearbeitet - das gilt wohl ebenso für Behinderte, die zu solchen Entscheidungen nicht fähig sind.
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 16:24Sehr richtig erkannt, lieber Cipher! Da stimme ich mit dir überein.
Ein Toter kann keine Entscheidung treffen. Dazu braucht es vorher eine Totenauferstehung bzw. eine Wiedergeburt.
Darum war mir dafür der Begriff: "Ausgeburt der Gnade" so köstlich! - Obwohl unbiblisch hat er mir viel gegeben!
Da ein Säugling weder wiedergeboren, noch geistlich lebendig sein kann... einfach weil ihm dazu die Reife fehlt, müßte das Baby, sowie alle geistlich Behinderten, also alle solche Menschen, die aus Unreife/Unzulänglichkeit, keine Entscheidung für Gott treffen können, in die ewige Pein!
Doch legen wir unsere "Molly", doch mal spasseshalber in eine andere Wiege und sagen:
Das Baby, Molly, hat zwei wunderbar vorbildliche Christen als Eltern. Die haben viel für ihr Baby gebetet und es ist trotzdem mit 2 Monaten gestorben.
Was nun? -
Wie könnte jetzt die Molly-Geschichte aussehen? Natürlich will ich das nicht von @Cipher hören, der solche Spekulation nicht mag.
Mich würde da eher die Geschichte, von Wigrü weitergedichtet interessieren...

marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wir möchten uns nur ein wenig umsehen...
von marjo am 25.04.2014 15:55Danke für die Geschichte. Habs gern gelesen. :)
viele grüße, marjo
Re: Ordnung muss sein!
von SchwarzKaeppchen am 25.04.2014 15:48Ist korrekt Mercifull ;) Da hab ich wohl zu schnell getippt, ändere ich gleich mal ♥

Re: Möglichkeit der Anonymität
von Cleopatra am 25.04.2014 15:33Lustig- hört sich komisch an- bei technischen Fragen ab zu Cleo.... naja ;-D
Ja, den Geetsbriefkasten hätte ich jetzt auch als Erstes vorgeschlagen.
Dort kann man auch angeben, dass man den Namen nicht genannt haben möchte heißt- nur der Emailempfänger würde eben den Absender sehen.
Das Fürbitteteam hinter diesem "Gebetsbriefkasten" hat sich nämlich zur Schweigepflicht verpflichtet
Den Button "anonym antworten" gibt es hier nicht. Soweit ich weiß, kann ich das hier auch nicht einstellen. Werde mich aber am Wochenende mal etwas durchwuseln.
Sollte ich mich hier nicht berichtigen, dann gehe davon aus, dass es diese Funtion hier nicht gibt, ok?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
cipher
Gelöschter Benutzer
Wir möchten uns nur ein wenig umsehen...
von cipher am 25.04.2014 15:20Urheberrechte alle bei mir, Kopieren zum rein privaten Gebrauch nicht verboten.
Wir möchten uns nur ein wenig umsehen...
Das sagte ich zu dem dienstbeflissenen Verkäufer des Möbelhauses, der uns freundlich gefragt hatte, ob er uns helfen könne. Dabei - "Servicewüste Deutschland" hin oder her - ich mag es, wenn ein Verkäufer sich diskret im Hintergrund hält, bis er angesprochen wird. Nicht, daß ich es vorzöge, nach ihm zu suchen, wie beispelsweise in unserem Baumarkt, nein nein, ganz und gar nicht. Aber daß er sich in unserem Kielwasser bewegt wie eine verfressene Möwe hinter einem Fischkutter auf der Nordsee - das ist auch nicht mein Fall. Auch nicht der Fall meiner Frau. Man kann sagen, daß wir es beide schätzen, unsere manchmal vielleicht ungebetenen Kommentare zu einem der Ausstellungsstücke in intimer Zweisamkeit auszutauschen.
An jenem Samstag - das sollte ich der Vollständigkeit halber hinzufügen - an jenem Samstag betraten meine Frau und ich ein großes und recht bekanntes Möbelhaus (nein, nicht blaugelb), um uns dort über Schlafzimmerbetten zu informieren. Der Grund war, ohne Intimes zu verraten, daß unser altgedientes Ehebett in die Jahre gekommen war. Genau genommen war es das schon seit dem Kauf. Damals mangelte es uns an Geld - so jung wie unsere Ehe noch war - und wir mußten ein schickes Billigschlafzimmer nehmen. Doch wenn man so etwas schonend behandelt, kann es schon mal so knappe zwanzig Jahre halten.
Jedenfalls - das unsere war also reif für den Sperrmüll und wir wollten erst einmal sehen, was es denn so gäbe und mit welchen Preisen zu rechnen wäre. So waren wir also an und sodann in nämliches Möbelhaus geraten.
Zielstrebig waren wir per Rolltreppe der Schlafzimmerabteilung zugeeilt, an deren Eingang uns der freundliche Verkäufer dann die Frage stellte, ob er uns helfen könne. "Danke, vorerst nicht", antwortete ich, "wir möchten uns erst mal nur ein wenig umsehen." Vermutlich hatte er diese Antwort schon millionenfach gehört - er zuckte nicht einmal zusammen.
Indem wir in langsamem Schlenderschritt an den ausgestellten Betten vorbeipromenierten, tauschten meine Frau und ich zu den einzelnen Möbeln belanglose Bemerkungen aus wie: "Darin möcht' ich nicht mal beerdigt werden", oder: "Da kann man sich ja gleich auf den Boden legen," oder: "Noch'n paar dicke Reifen dran und Schumi wäre glücklich damit" und Ähnliches. Irgendwann gewann ich den Eindruck, jemand in braunkariertem Sakko, schwarzer Hose, hellgestreiftem Hemd und seltsam gemusterter Krawatte folge uns. Aber - es konnte ja auch ein weiterer Kunde sein, und nicht ein Kollege jenes Verkäufers, der uns - nasiewissenschonwas - gefragt hatte.
Wir gelangten zu einem Bett, welches meiner Frau und mir wenigstens von seinem äußeren Anschein her gefiel und ich bemerkte zu meiner Frau, daß es schön wäre, wenn man unter einem solchen Bett auch noch etwas Stauraum habe, weil doch so der Platz unter der Matratze völlig ungenutzt sei. "Da kann ich ihnen vielleicht weiterhelfen", tönte plötzlich das braunkarierte Sakko hinter uns. Also doch ein Verkäufer.
Wir wandten uns ihm zu. In dem Sakko, dem Hemd und der Hose steckte ein Kopf mit bräunlichem Haar und einem ausgesprochen blasiert wirkenden Gesicht. Von Beginn unseres Dialogs an faszinierte es mich, daß seine streng gebundene Krawatte beim Sprechen immer auf seinem Adamsapfel tanzte. Mir fiel es immer wieder schwer, mich von dem irritierenden Anblick zu lösen.
Der Herr fragte nach unseren Vorstellungen und wir erklärten sie ihm. Zielstrebig führte er uns daraufhin zu einem Traum von Bett. Doch, das konnte man so sagen. Najagut - der Farbton war uns etwas zu dunkel, etwas heller hätten wir es schon gerne. "Doch, ja, das Stück gäbe es auch in heller Buche".
Er wieselte um das Bett herum und zeigte uns verschiedene Schubladen, welche unter dem Bett angebracht waren. Breite und schmale, hohe und flache. "Und die laufen wirklich ganz leicht, hören sie" - und zog zwei Schubladen heraus und schob sie wieder hinein, ohne daß man mehr, als nur ein leises Rauschen hörte. "Und man kann die Schubladen auch austauschen, also manche wollen die breite mehr am Kopfende haben und die schmalere unten, aber das kann man bei der Montage berücksichtigen und sehen sie einmal, wie klassisch das Holz verarbeitet ist und alles echtes Holz, echtes massives Holz und keine Spanplatte".
Wir bewunderten ergriffen Ich setzte mich behutsam auf die untere Bettkante, stand jedoch gleich wieder auf: "Das schneidet aber ziemlich in die Beine beim Sitzen", stellte ich fest. Das Sakko lächelte wissend und verstehend: "Nunja, man muß wissen, bei den Ausstellungsstücken werden nur Schaumgummimatratzen eingelegt, die sind halt sehr weich. Da sinkt man dann schon etwas mehr ein. Aber ordentliche Matratzen und einen ordentlichen Rahmen muß man ja eh noch kaufen." Und während er das mit hochgezogenen Brauen und erklärenden Gesten seiner Hände ausführte, tanzte sein Schlips einen verwegenen Foxtrott auf dem Adamsapfel. Wie irritierend...
Meine Frau und ich sahen einander an und dann wieder das Bett.
Achja, die Konsölchen könne man auch gegen einen klassischen Nachtschrank auswechseln, fuhr er in seiner Rede fort, da werde dann eine Platte drangeschraubt damit die Lücke sauber verblendet sei und dann könne man ein klassisches Nachtschränkchen an das Bett stellen.
Beeindruckend.
"Und in welchem preislichen Rahmen müsste man diese Bettanlage sehen", wollte ich wissen und auch die Augen meiner Frau richteten sich fragend und interessiert auf den tanzenden Adamsapfel. Dieser schritt zu dem ebenfalls ausgestellten Schrank und öffnete dessen Türe. "Die Preisschilder sind immer in den Schränken", brabbelte Äpfelchen etwas undeutlich vor sich hin und murmelte einen Augenblick, als er auf das Preisschuld sah. Dann tänzelte der Adamsapfel ungleich sanfter, als zuvor und senkte konspirativ seine Stimme: "Wir geben auf dieses Bett schon einen Rabatt von 37%. Die Geschäftsleitung setzt nochmal einen Rabatt von 10% darauf, aber von dem Rabatt wissen wir nie, wann er wieder aufgehoben wird, das kann heute oder morgen oder nächste Woche sein. Das", seufzte er mit theatralischer Kunstpause, "weiß nur die Geschäftleitung."
Er zückte einen Taschenrechner, tippte ein wenig darauf herum und eröffnete uns: "Also mit dem Extrarabatt käme dieses Bett auf EUR 3400,-. Normal kostet das eben 5200,- aber mit 37% Rabatt kommt man auf 3400,-."
"Scheiße", ging mir spontan der Gedanke durch den Kopf, "und das Ding kann noch nicht einmal fahren!" Doch äußerlich bewahrte ich Pokerface und auch meine Frau, die mich kurz fragend ansah, bewegte keine Mine. "Hmmhmm", brummte ich wie so leichthin und - um alles in der welt - nicht im Mindesten überrascht, und zu meiner Frau gewandt und ganz leger: "Könnte schon in Frage kommen, was meinst Du?" und sie nickte, als sei sie gewohnt, mal eben 5200,- EUR für ein Bett auszugeben. Nur ich konnte das leise Zucken um ihre Mundwinkel erkennen.
Jedenfalls weiß ich seitdem, warum die Preisschilder im Kleiderschrank versteckt werden.
"Was mir noch einfällt", wandte ich mich wieder an das wartende Sakko, "haben Sie auch Einzelbetten"?
Sakko und Adamsapfel tanzten voraus, meine Frau und mich im Schlepptau. Mehr aus dem Handgelenk wies er uns auf einige Einzelbetten hin. "Das da", er wies auf ein etwas vierschrötig wirkendes Bett", ist halt ein Seniorenbett. Sowas haben wir halt auch im Programm". Bei diesen Worten steigerte sich seine Blasiertheit um knappe 300%. Als ich mich umsah, entdeckte ich einige Gestelle, auf denen jeweils verschiedene Matratzen lagen. An meine Frau gewandt bemerkte ich: "Ach sowas könnte mir auch schon gefallen", und wies auf eines der Matratzengestelle.
Prompt rappelte er wieder los: "Ja, das ist das neueste Matratzensystem. Unten sehen sie", er klopfte mit der Faust leicht dagegen, "die normale Matratze und oben drauf", er deutete auf das Modell eines Querschnitts, "liegt der Topper. Der Topper ist eine Extramatratze und besonders für rückengeschädigte Kunden geeignet. Aber dazu gehört dann auch ein anderes Lattenrost." Er schritt, während wir ihm wiederum folgten, zu einer anderen Ausstellungswand, an der einige vergrößerte Ausschnittfotos verschiedener Lattenroste hingen. Glücklicherweise hielt er sich kurz, als er uns die Vorzüge der einzelnen Modelle erläuterte. Nach dem Preis fragten wir lieber nicht. Die Frage nach Informationsmaterial wurde von dem Adamsapfel negativ beschieden. Auch recht.
Nach einem Blick auf meine Frau bedankte ich mich noch artig, dann schritten wir beide mit raschen Schritten, in der Hoffnung, nicht zu sehr aufzufallen, der von dieser Etage hinabführenden Treppe zu.
Später, als wir uns wieder auf der Heimfahrt befanden, schwiegen wir erst einmal eine Weile. "Das", sagte ich schließlich, "war unser monatlicher Frustrationssamstag." Meine Frau hhmmte einsilbig. Allmählich erst gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie ich hätte reagieren können, auf einen Preis von 5200,- EUR für ein Bett. Viel für eine Familie, die sich Autos kaufte und kauft, die nicht halb so viel kosten.
Dem Sakko um den Hals fallen und wiehernd und brüllend lachen - dem tanzenden Adamsapfel entgeistert entgegenhalten: "Waas?? 5200,-?? Und dafür hab' ich noch nicht einmal eine Nacht in dem Ding geschlafen!" - "'Tschuldigung, wir sind nicht die Lottogewinner vom letzten Samstag" - "Neinein, nur das Bett, nicht diese ganze Etage" - "Mit Automatik oder mit Schaltgetriebe?" ...
Aber gesagt haben wir von all den zündenden Gedanken nichts. Wir sind einfach zu höflich für diese Welt.
Urheberrechte alle bei mir, Kopieren zum rein privaten Gebrauch nicht verboten.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von cipher am 25.04.2014 14:56Jetzt möchte ich noch meine Antworten auf diese Fragen geben: "Wem gehört eigentlich unser Leben, nachdem wir auf die Welt gekommen sind? Wie ist unser geistlicher Zustand, nachdem wir auf die Welt gekommen sind?"
Unser Leben gehört Jesus. Wie sieht es dann mit dem Gedanken aus, bei der Bekehrung eine "Lebensübergabe" an Jesus auszusprechen?
Unser geistlicher Zustand nach unserer Geburt ist "tot". Welche geistig relevanten Entscheidungen können geistlich tote Menschen treffen?
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von cipher am 25.04.2014 14:47Pal schrieb: Jetzt dichtet ihr bitte meine Geschichte um, mit der Möglichkeit Molly in die Hölle zu schicken! Bitte, ernsthaft! Nö! Da kommt das und der Falsche in den Vordergrund. Es geht nicht darum, wie sich user X das Endgericht für ein fiktives Kind vorstellt, sondern um die Wahrheit der Bibel. In der gibt es, wie Du eingeräumt hast, keine "Ausgeburt der Gnade".
Pal schrieb: ...dann wären wir eine Todgeburt gewesen. Geistlich gesehen SIND wir Totgeburten! Wozu sonst eine Wiedergeburt?
Ansonsten bin ich eher für Fakten, denn für menschliche Fantasie.
Die Toten liegen bis zur Auferstehung im Grab. (Joh. 5,28-29) Ich persönlich gehe davon aus, dass das auch für Kinder zutrift. Nach dem Tod kommt das Gericht. Richter wird sein, der in Apg. 17,31 beschrieben wird.
Das sind Fakten, die wir der Bibel entnehmen und wissen können. Wir können auch wissen, dass Jesus ein gerechter Richter sein wird und dass er jedem Recht zukommen lassen wird nach göttlichem Maß. Auch früh gestorbenen Säuglingen.
Das ist im Grunde alles, was ich wissen muss. Mehr halte ich gar nicht für nötig und ich sehe keinen Grund, literarisch tätig zu werden, um meine Fantasie zum Besten zu geben.
Re: 8) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 12 - 21
von solana am 25.04.2014 14:28Ja, dieser Vers sagt das auch aus.
Man kann sogar noch ein Stückchen weiter zurückgehen vor den Sündenfall - an den ursprünglichen Auftrag des Menschen, seine "Bestimmung" , die ihm vom Schöpfer mitgegeben wurde:
1Mo 1,28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
In der Abwendung von Gott wurde diese "Herrschaft" in ein "Beherrschtwerden" verkehrt, durch den Ungehorsam.
In der "Aufrichtung des Gehorsams des Glaubens" - wie Paulus den Auftrag seines Apostelamts beschreibt:
Röm 1, 16 in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden,
wird auch die "Schöpfungsordnung wieder hergestellt" und die Erfüllung des ursprünglichen "Herrschaftsauftrag" wieder ermöglicht.
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver