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Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31
von Hannalotti am 06.04.2014 15:38Hallo Solana,
erst mal danke für deine Gedanken.
Aufschlussreich finde ich, was unter diesen verkehrten, widernatürlichen Zustand (Sinn) fällt. Es sind nicht nur homosexuelle Handlungen, sondern auch, wie weiter beschrieben:
Römer 1, 28-32: Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. 32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.- aus Luther 1984, Bibleserver.com
Das ist richtig. Trotz allem sind bei dem ein oder anderen Christen noch "Restspuren" der Sklaverei zu erkennen wie sie in den Versen genannt wurden. Restspuren wie z. B.: Neid, Bosheit, Verleumdung, Hochmut, Prahlerei, Lieblosigkeit, Unbarmherzigkeit usw. usw.
Aber auch von diesem Rest der Sklaverei will Jesus uns befreien.
vG Hannalotti
Re: Ein Gott - Dreineinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt
von Laeufer am 06.04.2014 15:37Hallo Leute,
ich habe die Überschrift absichtlich geändert. Zum einen um an unsere unbestreitbaren Werte zu erinnern, die ich gerade nicht finde, zum anderen aber auch, weil in der Bibel sich alles, aber auch alles um Jesus Christus dreht. Alle Evangelien beschreiben JC nicht nur als Gottes Sohn, was keine Einschränlung seines Gottseins darstellt, sondern sie erklären wenigstens den damaligen Lesern, zuerst de Juden, dass JC Gott selbst ist.
In vielen seiner Reden benutzte JC (abgeleitet) die Worte "Ich bin" oder "Bin ich". Was wir heute nicht mehr begreifen, ist, die Botschaft hinter diesen Worten, die den religiösen Führern den Hals dick werden lies und sie zum Steinigen motivierte. Jeder, der die Bibel aufmerksam auf ihre sinngemeinten Aussagen durchliest, kommt zu diesem Ergebnis. Aber alle, die auf den Buchstaben beharren, verlieren. Allerdings kommt dann noch die Frage der Übersetzung dazu.
Diese Streitfrage kam aber schon im ersten Jahrhundert auf. Als in der römisch griechischen Welt die ersten Gemeinden entstanden, waren auch verschiedene philosophische Richtung am Entstehen. Alle Philosophien, die es bereits gab und dann dazu kamen, und sich mit JC als Gottes Sohn beschäftigten, "überprüften" die Evangelien aus ihrer Perpesktive. Ohne das jüdische Verständnis von der Schrift waren schon damals solche "Streitpunkte" vorprogrammiert.
Trotzdem bleibt es dabei, dass JC damals seinen Landsleuten nicht lang und breit erklären musste, dass er nicht nur Gottes Sohn sondern auch Gott selbst sei. Selbst Paulus schrieb davon, dass JC während seines Erdensaufenthalts alle Herrlichkeit abgelegt hatte (Phil. 2,7).
Die Frage ist und bleibt, aus welcher Position wir uns mit dem Juden Jesus Christus beschäftigen.
Herzlichste Segensgrüße
Läufer
Wir alle brauche Gottes Gnade!
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (1)
von Poola am 06.04.2014 14:12oke, bis wann soll ich da sein.
Masse(n)-karambolage
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette 1 (biblisch)
von Poola am 06.04.2014 14:05Thamar,
absolom,der sohn davids, hatte eine schöne schwester, mit namens thamar
2.Samuel,13,1a
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (1)
von alles.durch.ihn am 06.04.2014 13:51Schwung-Masse..
So "dat arme Ding is im Ofen"..
*rüberwink*
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Wortkette (1)
von zuversicht am 06.04.2014 13:41Jet - Schwung
Ja, liebe Poola, so eine Pause tut auch sehr gut
Merciful
Gelöschter Benutzer
Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 06.04.2014 13:35Ewiger Gott und Vater Jesu, Herr des Himmels und der Erde!
Stille und Gebet schenke hier, auch Trost und deinen Frieden!
Dies bitt' ich dich in Jesu Namen.
Merciful
Re: Wortkette 1 (biblisch)
von zuversicht am 06.04.2014 13:33Recht
Aus der heutigen Losung:
Recht und Gerechtigkeit tun ist dem Herrn lieber als Opfer. (Sprüche 21,3)