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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5296

Re: Hallo, Grüße

von Cleopatra am 31.08.2024 08:23

Hallo Orio, 
herzlich Willkommen bei uns

Ich bin schon gespannt auf deine Fragen und Themen

Liebe Grüße; Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 1589

Re: Hallo, Grüße

von Burgen am 31.08.2024 08:19



Hallo orio, 

ein freundliches  Willkommen hier im Forum. 

Schau dich um. Vielleicht findest du für dich schon durch das Lesen eine Antwort deiner evtl. Fragen. 


Gruss 
Burgen 








Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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orio
Gelöschter Benutzer

Hallo, Grüße

von orio am 30.08.2024 22:42

Guten Abend,

ich möchte mich kurz vorstellen, ich heisse orio und bin 32 Jahre alt. Wohnhaft in Bayern. Ich Versuche schon lange Gott näher zu kommen aber ich habe extreme Probleme mit dem Glauben an sich. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Ich befasse mich aktuell mit der Bibel und lese im neuen Testament nach einem Leseplan.
Ich hoffe hier auf nette Gespräche, Informationen zum Thema Gott und Bibel und einfach ein nettes Beisammensein mit anderen Christen.

das wars erstmal von mir Liebe Grüße von orio 

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 1589

Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 30.08.2024 17:02



aus dem heutigen Newsletter von Bibeltv: 

Bibel TV

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

sie töten Juden, Moslems, Christen, Drusen.

Wenn Raketen aus dem Libanon auf Nordisrael einregnen, machen sie keinen Unterschied in ihren Opfern. Eine Tatsache, die nicht erwähnt wird, sagt der jüdisch-orthodoxe Rabbiner Shmuel Bowman. Er ist Gründer und Direktor der gemeinnützigen Organisation „Operation Lifeshield". Sie lässt landesweit Schutzbunker in jüdischen wie arabischen Ortschaften aufstellen. An Kindergärten, Schulen, öffentlichen Einrichtungen, Kibbutzim.

„Die radikalen fanatischen Islamisten im Südlibanon, die Hisbollah, hat kein Problem damit, an Schulen auch arabische Kinder zu ermorden. Und das nur, weil sie Israelis sind. Sie sind ihnen völlig egal." Seine Mission: Jegliches Leben schützen und retten, so der Rabbiner im Gespräch mit Gottfried Bühler, Moderator von „Faszination Israel".

Gesichtspunkte wie diese lassen mich beim Anschauen des Magazins aufhorchen. Immer wieder überrascht mich die Sendung: Mit Gesprächspartnern und Perspektiven, die ich woanders nicht sehe. Mit interessanten Details, die sich oftmals in einem Nebensatz verbergen.

Das zeigen, was sonst nicht gezeigt wird, so lautet auch der Untertitel des Formats. Das ist seit dem Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 wichtiger denn je. So schnell wie die Raketen aus Gaza geflogen kamen, so schnell wie die Terroristen an diesem Tag über die Grenze strömten, wendete sich nämlich auch die öffentliche Meinung darüber, wer Täter und wer Opfer ist.

Wenn „Faszination Israel" dann etwa mit einem Überlebenden dieses Horrortages spricht und Bibel TV damit Material eines Partners ausstrahlt, das mordende Terroristen und von Toten umsäumte Straßen zeigt, müssen wir das in der Bibel TV Redaktion natürlich sorgsam abwägen.

Es sind nicht die schönen Bilder von Olivenbäumen, fruchtbaren Tälern und zerklüfteten Schluchten, die wir sonst gerne aus dem „Heiligen Land" zeigen. Doch wir stehen dazu, Menschen wie Alon Gat Gehör verschafft zu haben. Wir haben dadurch einen, wenn vielleicht auch kleinen, Beitrag zur öffentlichen Aufklärung über den 7. Oktober geleistet.

Es geht den Feinden Israels um nichts weniger als die Komplettauslöschung des jüdischen Staates mitsamt aller seiner Bewohner. Das verdeutlichen wir auch gerne gegenüber Zuschauern. So wie neulich, als wir einen erbosten Brief über den „Terrorstaat Israel" erhielten. Dieser bekäme auf „Faszination Israel" immer noch „eine Plattform" und sei unsere Unterstützung nicht wert. Mit dem 7. Oktober brauche man ihm gar nicht erst zu kommen, schickte der Zuseher noch voraus.

Diese Verzerrung geradezurücken – oder es zumindest zu versuchen – ist genauso Teil unserer Arbeit wie die journalistische Sorgfaltspflicht. Diese verpflichtet uns der Wahrheit. Zu dieser gehören auch: 250.000 Raketen, die nach Schätzungen von Militärexperten in diesem Moment auf Israel gerichtet sind. Schutzzäune plus Sicherheitspersonal vor jedem Kindergarten, vor jeder Schule des Landes – zur Abwehr von terroristischen Anschlägen.

Ob nun weil wir Christen, Deutsche oder einfach Menschen sind: Es sind Tatsachen, die sich nicht wegreden lassen und unsere Empathie verlangen. „Faszination Israel" bringt diese unbequeme Lebenswelt in unsere Wohnzimmer. Es entwaffnet damit eine banalisierte Weltsicht mit der Komplexität der Realität.

Schalten auch Sie ein zu „Faszination Israel": Montags um 9:00 Uhr, dienstags um 22:00 Uhr und mittwochs um 14:00 Uhr.

Jetzt aber erstmal ein Blick auf christliche Nachrichten und Themen aus aller Welt:




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Beiträge: 1589

Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von Burgen am 30.08.2024 16:18



Daher ist meine Frage, Burgen, wo hast du es schwerer?

Hallo pausenclown, 

danke für dein Zeugnis. Möge unser HErr und Heiland Jesus dich samt deiner Familie beschützen und wohltun. 


Ob ich es schwerer habe als früher, als ich jünger war - das ist wohl nicht so einfach zu beantworten, zumindest wenn diese Frage ausschließlich auf mich bezogen ist. 
Es ist eher so, dass mein Leben inzwischen tiefer in IHM gegründet ist. Das bedeutet, dass das Vertrauen in IHN und gleichermaßen ins Wort Gottes gewachsen sind. Früher war mir etliches verschlossen - jetzt öffnet sich Text für Text, wort für Wort. Ganz einerlei welche Bibel gerade von mir benutzt wird. Immer öfter staune ich über das, was mir gerade zum Herzen spricht. Meist Momentaufnahmen, manchmal begleitend bis zum Abend. 

Es geht ja um Beziehung. Und Frieden in dieser Beziehung. 
Früher musste ich sozusagen kämpfen - jetzt erkenne ich, wenn Stress und manchmal Schmerz die Oberhand gewinnen wollen. Das ist dann wie eine Warnung des innewohnenden Gottes/Jesus und dann 'hilft sozusagen nur beten, still werden'. Oder auch Schlafen gehen  

Ansonsten - was ist schwerer als früher? Bin ja viel mit Nicht-Christen und auch Atheisten umgeben. Wie wohl viele hier von uns. Da kann man halt nicht so frei, fromm und fröhlich über seine Werte sprechen, heißt aber nicht, dass diese Begegnungen vom Glauben abziehen. Der Blick ist viel klarer als früher. Das zu verarbeiten oder auch stehen zu lassen ist nicht immer einfach. 

Das Gesamtbild in der Welt und in der Bibel zeigt ja auch auf, dass es weltweit eben dunkler usw wird. Da schenkt Gottes Wort Kraft, Mut und auch viel Freude. Jeder Tag ist ein ganz neuer Tag. 


Gruß 
Burgen 









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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pausenclown

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von pausenclown am 30.08.2024 10:03

Hallo Burgen.


Nur als Christen (und Juden) haben wir es schwerer als die, die in der Vergangenheit lebten. 

Ich kann das nur für mich und meine Familie und den Kreis (Volk )erweitert  geschichtliche beurteilen.

Daher ist meine Frage, Burgen, wo hast du es schwerer?
Ich habe es deutlich leichter als meine Vorfahren und Familie….
Ich bin privilegiert, ich darf meinen Messias folgen und dienen.
Unter welchen Umständen ich das mache, ist mir persönlich egal.


Ich persönlich möchte jeden Tag eine Antwort auf veränderte Zeiten finden und leben.
Shalom 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.08.2024 10:05.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von Burgen am 30.08.2024 09:34



Hallo pausenclown, 

nein, früher war nicht alles besser - darum geht es eigentlich nie. 

Nur als Christen (und Juden) haben wir es schwerer als die, die in der Vergangenheit lebten. 

Das Wort Gottes wurde vielleicht leichter verstanden und mutiger weitergegeben. 

Heute, bzw. inzwischen hat das Geld die meisten Menschen im Griff. 

Die Gleichung - Wohbefinden - Wohlstand - Macht - und Geld scheint aufzugehen. 

Manche sagen ja auch: zurück zu den Wurzeln. 

Und das geht nur, wenn derjenige, der dies sagt weiß, welches seine Wurzel ist, 

und auch bereit ist, diese täglich oder mindestens ein über den anderen Tag zu bewässern. 


Ich glaube, wir leben derzeit, zumindest die der westlichen Welt, in einer Zeit,
in der die gute Saat direkt neben dem Unkraut wächst. 
Sozusagen in einer Zwischenzeit die gute Saat nur Bestand haben kann, 
wenn sie stark, ausdruckstark und sich vom Heiligen Geist durch Gottes Wort 
bewässern und festigen lässt. 
Ganz nach den Gleichnissen denen die Jesus vor seiner Himmelfahrt erzählte. 

Vor vielen Jahren wurde fast unermüdich darauf hingewiesen, dass es 
unerlässlich ist, sich durch Auswendiglernen einzelner Bibelverse durch 
die Zeiten zu kommen. 

Denn - Satan geht wie ein brüllender Löwe durch die Völkerschaften und 
schaut, wen er vom Glauben und dem Leben mit Christus abbringen kann. 
Auch er hat viele Gesichter, ist jedoch schon am Kreuz besiegt worden. 
Der Christ sollte sich seiner Stellung in Jesus vor Gott beständig bewusst sein. 

Die sogenannte Schlinge des Jägers kann nur durch IHN gelöst werden. 
Egal wie sich die Zeiten weiterhin entwickeln werden. 
Bevor, laut Bibel, alles drunter und drüber gehen wird, werden Kinder Gottes 
von Jesus in den Himmel in seine Wohnstätte abgeholt werden. 

Das ist der Trost, der uns greifbar gemacht werden sollte und noch viele Menschen 
zum lebendigen Glauben und Lebensübergabe motivieren. 
Denn das letzte Wort hat Jesus Christus, der Anfänger und Vollender des Glaubens. 




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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 30.08.2024 09:13


FreiTag   


Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen.   Psalm 33,11  

Weil wir zu Christus gehören, 
       wurden wir als Erben eingesetzt - 
so wie Gott es im Voraus bestimmt hat. 
So hat er es beschlossen, der ja alles bewirkt. 
      Nach seinem Willen sollte es geschehen.   
Epheser 1,11 


Vater! Deine Gnade wechselt nicht mit dem Wechsel der Zeiten, 
als wärest du wie ein Mensch den einen Tag gnädiger als den anderen. 
Deine Gnade bleibt unverändert, wie du selbst unverändert bleibst, 
dieselbe Gnade, ewig jung, neu mit jedem Tag. 

(Sören Kierkegaard) 

Vater! Du lebst in uns - bist ganz nah - näher als ein Mensch es sein kann. 
In Jesus durch Glauben und Heiligem Geist lebst du als derselbe im Glauben 
in deinen Kindern, der Braut Christi. 
Danke lieber Vater, alle Liebe, Anbetung, Preis und Ehre sei dir allein. 


TagesL: Jakobus 2,5-13  
fortlL:  Markus 10, 17-27 
Psalm 120 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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pausenclown

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von pausenclown am 30.08.2024 09:07

Hallo.

Um ehrlich zu sein, kapiere ich das Thema nicht.

Geht es um, früher war alles besser?

Shalom 

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Cleopatra
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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von Cleopatra am 30.08.2024 07:17

Guten Morgen, 

paiusenclown: Ich selbst spreche nur von meiner Zeit, meine Erfahrungen.
Als ich jung war, konnte man sorgfreier durch die Straßen gehen, da hörte ich nicht so viel von Gewaltbereitschaft, da wurden gewisse Benehmen noch schlecht geheißen, ohne dass man dann intolerant galt oder Sorgen um Schläge haben musste.

Auch habe ich dieses ständige Geschimpfe und Gemecker nicht so erlebt wie heute.

Klar- es waren auch damals andere Menschen, so ist eben eher meine eigene Wahrnehmung.

Liebe Burgen, du fragst:


Burgen: Und ich frage mich, wieso in anderen Ländern die Menschen teilweise scharenweise zu Jesus Christus finden.


Das ist eine Sache, die mich so sehr beruhigt und ermutigt.

Ich kenne auch Christen in anderen Ländern, zB in sehr armen Ländern, und man liest von Christen in Ländern, in denen diese Christen massive Ungerechtigkeit, gewalt und Verfolgung erleben. Trotzdem scheinen sie zufriedener und "glücklicher" zu sein- klar, wir sehen immer nur das, was vor Augen ist, nicht das Herz.
Aber an dem, was diese Menschen sagen und schreiben, wie sie auch teilweise leben, kann ich schon eine gewisse Grundeinstellung erkennen.

Ich vermute,  dass hier das Lösungswort "Zufriedenheit" oder auch "Dankbarkeit" ist.

Auch Christen können viel mitmeckern und können unzufrieden sein und sich an dem, was in ihren Augen falsch läuft, sich emotional sehr stark beteiligen.

Ich habe selbst gemerkt, als vorgestern eine Person wieder so Falsches und nur subjektiv eine Begebenheit und Sache aus der Politik (natürlich seeehr negativ und gefühlvoll wiedergegeben), dass mich das schnell wütend gemacht hat. 
Ich habe auch gemerkt, dass meine Laune und Gedanken dunkler und schlechter wurden, wenn ich mich länger mit Wut oder falschen Informationen, die nur die Wut entfachen wollen, beschäftigt habe.

Ich denke, dass unter anderem die Christen (und auch so die Menschen) in ärmeren Ländern, denen es viel schlechter geht als uns, aber emotional besser geht, weil sie sich damit beschäftigen, wie sie am Tag das Essen auf den Tisch bekommen, wie sie überleben, vielleicht auch, wie sie die Nachbarn zu Jesus führen und so weiter.

Es ist eine Annahme aufGrund meiner eigenen Erfahrungen. Aber ich denke, gaaaaaanz oft ist unser Blick und das, womit wir uns bescäftigen, ganz arg daran beteiligt, wie es uns geht.

Aber ich merke, wie der Gedanke vom eigentlichen Thema abweicht.

Naja- aber man kann auch einen bogen hinspannen: Schauen wir auf das, was in den Medien furchtbares erzählt wird über Kirchen, oder beschäftigen wir uns mit dem Inhalt der Bibel...?

Solche Blicke können wir auch lenken.

Liebe Grüße. Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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