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blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von blessings44 am 25.08.2022 15:15Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 25.08.2022 08:5952 Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dich gerettet. Im gleichen Augenblick konnte er sehen und er folgte Jesus auf seinem Weg nach.
Wer Jesus wirklich erkannt und erlebt hat kann nicht mehr von Ihm lassen.
Danke Herr, dass Du uns nie verlässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Raum der Stille und des Gebets
von elisabeth am 25.08.2022 07:47Dietrich Bonhoeffers Morgengebet
Verfasst im Gefängnis
Gott, zu dir rufe ich in der Frühe des Tages.
Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln zu dir;
ich kann es nicht allein.
In mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht;
ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht;
ich bin kleinmütig, aber bei dir ist die Hilfe;
ich bin unruhig, aber bei dir ist der Friede;
in mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld;
ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.
Vater im Himmel, Lob und Dank sei dir für die Ruhe der Nacht,
Lob und Dank sei dir für den neuen Tag.
Lob und Dank sei dir für alle deine Güte und
Treue in meinem vergangenen Leben.
Du hast mir viel Gutes erwiesen,
lass mich nun auch das Schwere aus deiner Hand hinnehmen.
Du wirst mir nicht mehr auflegen, als ich tragen kann.
Amen.
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von elisabeth am 25.08.2022 07:26Sorgen drücken einen Menschen nieder,
aber freundliche Worte richten ihn wieder auf.
Sprüche 12,25
blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von blessings44 am 25.08.2022 03:17Re: Weihnachten
von chestnut am 24.08.2022 21:54Und Weihnachten selbst, naja. Während des Jahres fällt es mir nicht so auf, dass ich alleine bin und keine Familie habe. Aber an Weihnachten wird das meist stark betont.
Die letzten Jahre haben wir uns mit ein paar auch alleinstehenden Leuten zusammengeschlossen für ein gemeinsames Essen bei jemandem von uns.
Natürlich hat das mit Jesu Geburt nichts zu tun, aber es gehört halt gesellschaftlich zusammen und lässt sich nicht davon trennen. Da ändert auch ein schöner Weihnachtsgottesdienst wenig am ganzen rund herum.
Mich während der Adventszeit (und schon vorher) auf Jesus einzustellen und nicht nur hoffen, die Zeit "heil" zu überleben, empfinde ich nicht als einfach.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 24.08.2022 18:47Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 24.08.2022 09:1551 Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte sehen können.
Eine seltsame Frage: Es ist doch offensichtlich was der Blinde will.
Solch eine Frage kann uns bewusst machen, was wir wirklich brauchen.
Danke Herr, wo wir erkennen, was wir wirklich brauchen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 24.08.2022 08:42Betrachtung am 24. August – Von der wunderbaren Kraft der Zerknirschung
Ach, wer wird mir Tränen geben,
Zu beweinen meine Schuld,
Dass, mein Gott ich deine Huld
Schwer beleidigt durch mein Leben;
Dass ich treulos, undankbar
Und ein schnöder Frevler war.
1. „Gott, sei mir Sünder gnädig." Betrachte diesen Ausruf des demütigen Zöllners. Eine so gewaltige Kraft übte er auf das Herz des himmlischen Vaters aus, dass er alle Schuld dieses zerknirschten Sünders augenblicklich tilgte und ihn in einen Gerechten umwandelte. Ist auch diese tiefe und empfindsame Zerknirschung nicht zur Vergebung notwendig, da der Schmerz des aufrichtigen Willens hierzu genügt, so ist sie doch überaus wirksam, das Herz wegen ihrer durchdringenden Kraft zu reinigen und zu einer lebendigen Liebe zu bereiten. Wer daher diese tiefsinnige Zerknirschung empfindet, der danke Gott von ganzem Herzen, denn sie ist wirklich eine der größten Gnaden Gottes.
2. Ist es auch richtig, dass wir die Sünde wegen des Schadens bereuen, den sie unserer Seele, ja den sie selbst unserem zeitlichen Leben brachte, so dringt doch dieser Schmerz nicht bis in das göttliche Vaterherz ein, das nur gerührt wird, wenn wir eine tiefe Wehmut darüber empfinden, dass wir seine unendliche Liebe und Güte, die uns von Ewigkeit geliebt und mit zahllosen Wohltaten unverdient beschenkt hat, durch schnöden Undank beleidigt haben. Und je tiefer dieser Schmerz, umso reinigender ist er. Ja er geht bei wahrhaft liebenden Gemütern oft so weit, dass er alle Schuld und Strafe tilgt, weil die Liebe, der er entspringt, die Menge der Sünden bedeckt.
3. Je tiefer nämlich die Wehmut über die göttliche Beleidigung ist, um so größer ist offenbar die Liebe, und je größer die Liebe ist, um so unbegrenzter ist das Vertrauen auf Gottes unendliche Güte. Dieses Vertrauen der Liebe aber erwirkt die Gnade und Freundschaft Gottes, der das Licht seines Trostes in das Herz gießt, so dass eine solche Seele ihn dann weit inniger liebt, als wenn sie nie gefallen wäre, Gottes Gerechtigkeit an sich selbst rächt, und die Sünde weit ängstlicher vermeidet, als selbst den Tod. Dies war die Zerknirschung aller heiligen Seelen. Selig wir, wenn wir uns hierin täglich üben, und diese überaus große Gnade durch Gebet und Tränen erbitten. 1 Johannes 4,18a: „Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht."
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)
Liebe Grüße, Pneuma
blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Weihnachten
von blessings44 am 24.08.2022 06:12beim Thema
Weihnachten
denken wir auch an Opi und Omi,
die wir ganz lieb grüßen