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blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !

von blessings44 am 25.08.2022 15:15

Schöne Begegnungen
mit Gottes Freundlichkeit

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.08.2022 08:59

52 Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dich gerettet. Im gleichen Augenblick konnte er sehen und er folgte Jesus auf seinem Weg nach.

Wer Jesus wirklich erkannt und erlebt hat kann nicht mehr von Ihm lassen.

Danke Herr, dass Du uns nie verlässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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elisabeth

77, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Re: Raum der Stille und des Gebets

von elisabeth am 25.08.2022 07:47

Dietrich Bonhoeffers Morgengebet
Verfasst im Gefängnis

 

Gott, zu dir rufe ich in der Frühe des Tages.
Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln zu dir;
ich kann es nicht allein.

In mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht;
ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht;
ich bin kleinmütig, aber bei dir ist die Hilfe;
ich bin unruhig, aber bei dir ist der Friede;
in mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld;
ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.

Vater im Himmel, Lob und Dank sei dir für die Ruhe der Nacht,
Lob und Dank sei dir für den neuen Tag.
Lob und Dank sei dir für alle deine Güte und
Treue in meinem vergangenen Leben.

Du hast mir viel Gutes erwiesen,
lass mich nun auch das Schwere aus deiner Hand hinnehmen.
Du wirst mir nicht mehr auflegen, als ich tragen kann.
Amen.

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elisabeth

77, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !

von elisabeth am 25.08.2022 07:26

Sorgen drücken einen Menschen nieder,
aber freundliche Worte richten ihn wieder auf.
Sprüche 12,25

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blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !

von blessings44 am 25.08.2022 03:17

wir wünschen
einen schönen Tag
viel Freude und Gottes Segen !

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 672

Re: Weihnachten

von chestnut am 24.08.2022 21:54

Der Gedanke an Weihnachten graut mir:
Bedeutend mehr Arbeit während längerer Zeit, immer auf dem letzten Zahn laufen deswegen, und wenn Dinge nicht funktionieren, gereizte Stimmung.

Es gab Jahre, da war ich froh, dass ich mich an Heilig Abend um 19.00 ins Bett legen durfte ohne nochmals eine weitere Verpflichtung. Die jetzige Arbeit lässt da etwas mehr Raum offen.

Und Weihnachten selbst, naja. Während des Jahres fällt es mir nicht so auf, dass ich alleine bin und keine Familie habe.  Aber an Weihnachten wird das meist stark betont.
Die letzten Jahre haben wir uns mit ein paar auch alleinstehenden Leuten zusammengeschlossen für ein gemeinsames Essen bei jemandem von uns.

Natürlich hat das mit Jesu Geburt nichts zu tun, aber es gehört halt gesellschaftlich zusammen und lässt sich nicht davon trennen. Da ändert auch ein schöner Weihnachtsgottesdienst wenig am ganzen rund herum.

Mich während der Adventszeit (und schon vorher) auf Jesus einzustellen und nicht nur hoffen, die Zeit "heil" zu überleben, empfinde ich nicht als einfach.


Liebe Grüsse
Chestnut






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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2365

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 24.08.2022 18:47

Wir lesen heute, am 24. August 2022, im Buch Hiob 16,10 - 16,13.
 
Ihr Maul haben sie gegen mich aufgerissen,
unter Schmähung mir Faustschläge ins Gesicht versetzt;
zusammen hat man sich vollzählig gegen mich aufgestellt.
Gott hat mich Bösewichten preisgegeben und
mich in die Hände von Frevlern fallen lassen.
 
In Frieden lebte ich, da schreckte er mich auf,
faßte mich beim Genick und schmetterte mich nieder
und ließ mich nur wieder aufstehen, damit ich ihm als Zielscheibe diente:
seine Pfeile umschwirren mich, er durchbohrt mir die Nieren erbarmungslos,
läßt mein Herzblut zur Erde fließen.
 
(Hiob 16,10-13; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.08.2022 09:15

51 Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte sehen können.

Eine seltsame Frage: Es ist doch offensichtlich was der Blinde will.
Solch eine Frage kann uns bewusst machen, was wir wirklich brauchen.

Danke Herr, wo wir erkennen, was wir wirklich brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Pneuma am 24.08.2022 08:42

Betrachtung am 24. August – Von der wunderbaren Kraft der Zerknirschung

 

Ach, wer wird mir Tränen geben,
Zu beweinen meine Schuld,
Dass, mein Gott ich deine Huld
Schwer beleidigt durch mein Leben;
Dass ich treulos, undankbar
Und ein schnöder Frevler war.

1. „Gott, sei mir Sünder gnädig." Betrachte diesen Ausruf des demütigen Zöllners. Eine so gewaltige Kraft übte er auf das Herz des himmlischen Vaters aus, dass er alle Schuld dieses zerknirschten Sünders augenblicklich tilgte und ihn in einen Gerechten umwandelte. Ist auch diese tiefe und empfindsame Zerknirschung nicht zur Vergebung notwendig, da der Schmerz des aufrichtigen Willens hierzu genügt, so ist sie doch überaus wirksam, das Herz wegen ihrer durchdringenden Kraft zu reinigen und zu einer lebendigen Liebe zu bereiten. Wer daher diese tiefsinnige Zerknirschung empfindet, der danke Gott von ganzem Herzen, denn sie ist wirklich eine der größten Gnaden Gottes.

2. Ist es auch richtig, dass wir die Sünde wegen des Schadens bereuen, den sie unserer Seele, ja den sie selbst unserem zeitlichen Leben brachte, so dringt doch dieser Schmerz nicht bis in das göttliche Vaterherz ein, das nur gerührt wird, wenn wir eine tiefe Wehmut darüber empfinden, dass wir seine unendliche Liebe und Güte, die uns von Ewigkeit geliebt und mit zahllosen Wohltaten unverdient beschenkt hat, durch schnöden Undank beleidigt haben. Und je tiefer dieser Schmerz, umso reinigender ist er. Ja er geht bei wahrhaft liebenden Gemütern oft so weit, dass er alle Schuld und Strafe tilgt, weil die Liebe, der er entspringt, die Menge der Sünden bedeckt.

3. Je tiefer nämlich die Wehmut über die göttliche Beleidigung ist, um so größer ist offenbar die Liebe, und je größer die Liebe ist, um so unbegrenzter ist das Vertrauen auf Gottes unendliche Güte. Dieses Vertrauen der Liebe aber erwirkt die Gnade und Freundschaft Gottes, der das Licht seines Trostes in das Herz gießt, so dass eine solche Seele ihn dann weit inniger liebt, als wenn sie nie gefallen wäre, Gottes Gerechtigkeit an sich selbst rächt, und die Sünde weit ängstlicher vermeidet, als selbst den Tod. Dies war die Zerknirschung aller heiligen Seelen. Selig wir, wenn wir uns hierin täglich üben, und diese überaus große Gnade durch Gebet und Tränen erbitten. 1 Johannes 4,18a: „Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht."

Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)

Liebe Grüße, Pneuma

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blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Weihnachten

von blessings44 am 24.08.2022 06:12

beim Thema
Weihnachten

denken wir auch an Opi und Omi,
die wir ganz lieb grüßen

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