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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 21.07.2022 20:4619 Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
Jesus wiederholt die Gebote, obwohl er weiß, dass sein Gegenüber sie kennt.
Was sollten wir uns wieder in Erinnerung rufen?
Haben wir uns irgendwann einmal etwas vorgenommen und es wieder vergessen?
Danke Herr, wo wir das was wir wissen in die Wirklichkeit umsetzen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 21.07.2022 20:12Re: Gemütliches Café
von elisabeth am 21.07.2022 17:06
Eine Bekannte von mir hat dieses Foto Geknipst. Sie hatten sich zum Kreuz Formiert.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von Burgen am 21.07.2022 13:43
Freude ist wie eine Liebeserklärung an das Leben!
blessings44
Gelöschter Benutzer
Danke anna
von blessings44 am 21.07.2022 10:05blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von blessings44 am 21.07.2022 08:32Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...
von Burgen am 21.07.2022 08:27
Du wirst an deine Wege denken und dich schämen,
wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast,
spricht Gott der HERR. Hesekiel 16,61.63
Die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Umkehr,
die niemanden reut. 2.Korinther 7,10
Kl: Apostelgeschichte 15, 4-13 Petrus Predigt / erklärt V7 in Jerusalem
wegen der körperlichen Beschneidung
Kap 14 Segen und Kämpfe in Ikonium - Heilung eines Gelähmten,
Steinigung des Paulus
große Menge Juden und Griechen wurden gläubig
Bl: Johannes 6,60-65 Jesu Worte erzeugen eine Scheidung unter den Jüngern
63 Der Geist ist es, der lebendig macht,
das Fleisch nützt gar nichts.
Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
64a Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. ...
Bis ans Ende unsrer Tage,
bis zur Freiheit auszuruhn müssen wir uns oft die Frage vor den Augen Jesu tun,
ob wir seine Gnad und Gaben und die Wunder seiner Treu,
die wir alle Morgen neu unverdient genossen haben,
auch stets dankbar g'nug erkannt und recht treulich angewandt.
(BG:Christian Gregor)
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 20.07.2022 20:39Betrachtung am 21. Juli - Mittel gegen den Zorn
Herr, gnädig hast du mich geduldet,
Ob oft ich deinen Zorn verschuldet.
Wie also kann ich Zorn an Brüdern üben,
Und sie und dich durch neue Schuld betrüben.
1. Nicht leicht wird ein demütiger Mensch zornig sein, der sich wahrhaft Gott unterworfen hat. Er weiß, dass ihm nichts widerfahren kann, außer durch Gottes gerechter Zulassung, dass die Menschen nur Werkzeuge sind in seiner Hand, und dass Schmähungen, Trübsale, Schaden und Verlust, die ihm durch sie widerfahren, alle gezählt und geordnet sind. So sprach David, der Mann nach dem Herzen Gottes, als Semei ihm fluchte, und die Freunde des Königs diesen Lästerer töten wollten: "Lasst ihn, denn der Herr hat ihm befohlen, dass er dem David fluche, und wer darf fragen, warum er das getan hat?"
2. Wer sich wahrhaft erkennt, und die Sünden seines verflossenen Lebens sich oft und tief zu Gemüte führt, der erträgt Beleidigungen und Schaden mit Geduld und bändigt seinen Zorn durch den Gedanken, dass er die Hölle oftmals schon verdient hat, und dass er in diesen rächenden Flammen der ewigen Gerechtigkeit niemals erlangen würde, wonach ihn verlangt, und dagegen alles haben würde, was ihn peinigt. Leicht erträgt er daher alles Bittere, denn er bedenkt, was er verdient hätte, und wird nicht zornig, wenn er das Gute nicht bekommt, das er erwartet hat, oder wenn ihm irgend etwas Böses widerfährt. Er findet es gerecht, dass man sich ihm widersetzt und ihn verachtet, da er sich Gott so oft widersetzt und seine Gebote verachtet hat, und sagt sich selbst: Niemals können die Menschen mir so viel Böses tun, als ich verdiene.
3. O sanftmütiger Jesus, verleihe mir, auf den Spuren deiner Sanftmut und Geduld zu gehen. Ach, überaus schwer fällt es mir, mein Herz zu bezwingen, das oft, ehe ich dessen mich versehe, in Flammen steht. Gegen meinen Willen empören sich meine Leidenschaften gegen mich. Kaum vermag ich es, sie in Schranken zu halten, dass sie nicht nach außen ausbrechen. O komm meinem schwachen Willen mit deiner Gnade zu Hilfe, dass ich mich selbst überwinde und in der Heftigkeit und Verwirrung kein Wort spreche, das dich, mein Gott, und meinen Nächsten beleidigt. Sprichwörter 12,16: "Der Tor zeigt sogleich seinen Ärger, klug ist, wer Schimpfworte einsteckt."
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)
Liebe Grüße, Pneuma
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Fragen von Mahatma
von Leah am 20.07.2022 18:41Und hier noch etwas von Prof.Dr.ing.Werner Gitt
Die Bibel auf dem Prüfstand des 21.Jahrhunderts