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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 11.08.2024 07:02



11.Sonntag nach Trinitatis 


Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.   1.Petrus 5,5b   


Ev: Lukas 18,9-14   > Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner
Ep: Epheser 2,4-10  > Das neue Leben in Christus - eine Gabe der Gnade Gottes
AT: 2.Samuel 12,1-10.13-15a > Bruderkrieg  zwischen Israel und Juda
Pr: Galater 2,16-21  > Durch Christus gerechtfertigt - mit Christus gekreuzigt
Psalm 145 > Ich will dich erheben, mein Gott, du König :: Ein Loblied 

Losungteil 

Ich werde mich an euch als heilig erweisen vor den Augen der Völker. 
Und ihr werdet erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich euch ins Land Israel bringe, 
in das Land, über das ich meine Hand erhob zu dem Schwur, es euren Vätern zu geben. 
Hesekiel 20,41-42 // 1948 vollendet ? 

Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam, als er berufen wurde, an einen Ort zu ziehen, 
den er erben sollte; und er zog aus und wusste nicht, wo er hinkäme.   Hebräer 11,8  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Plueschmors

46, Männlich

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Yemisi Ogunleye - Teil 2

von Plueschmors am 10.08.2024 22:08

Hallo Cleo,

Ich glaube, das große Wort, mit welchem ich oft konfrontiert werde, lautet "Unzufriedenheit". Viel Gemecker und Geschimpfe.

des Deutschen liebstes Hobby. Es geht uns allen einfach viel zu gut. Bin donnerstags mit meiner Aushilfe Pommes essen gewesen auf dem Wochenmarkt. Sie DDR-Flüchtling (1979). Da sagte sie mir, was sie zuerst am schlimmsten fand im Westen, war die unglaubliche Anzahl an Apotheken. "Die Leute im Westen mußten ja unglaublich krank sein, daß sie so viele Apotheken nötig haben", so ihre Meinung. Das gab es in der DDR nicht in dem Ausmaß. Man half sich selbst oder untereinander.

Wir haben Essen und Trinken genug, medizinische Versorgung, alles Gute und kaum was auszustehen, trotzdem ist Unzufriedenheit dauerhafter Zustand. Auch verrückt.

Nochmal zu meiner lieben schon oben erwähnten Yemisi Ogunleye, die ja nun gestern sogar Gold im Kugelstoßen gewonnen hat: Ich mag ja natürliche Christen, die den Glauben ganz selbstverständlich leben und nicht als abgehobene verkrampfte Spinner rüberkommen. Mit Engeln und Singen zum Gold-Stoß.

Absolut großartig!

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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chestnut
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61, Weiblich

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 10.08.2024 21:58

Der HERR allein ist heilig; es gibt keinen Gott außer ihm. Auf nichts ist so felsenfest Verlass wie auf ihn, unseren Gott. 1. Samuel 2.2

Wenn es um Eigenschaften Gottes geht, hat dieser Vers grad mehrere.
Wir wollen im HK über diese Eigenschaften Gottes nachdenken.

Sonntag, 11. August, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

 

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 10.08.2024 16:55



Hallöchen, 

obige Zeilen konnten leider nicht zurückgenommen werden, sodass der Verlauf nun hier weitergeht. 

Der Text oben ist aus der Menge-Bibel zitiert. 

Nachdem nun zwangsläufig ;) öfter gelesen, denke ich, dass Unzucht und Betrug, wie auch leidenschaftliche Begierde oder durch Mangelbewusstsein wie auch Selbstmitleid oder so, ziemlich gleich schlimm von Gott beurteilt werden. 
Daher ist bei Luther und Schlachter wohl Unzucht und Ehebett mit Handel und dort Unrecht tun gleichwertig zu betrachten. 

Und es sieht auf den Brief an die Thessalonicher damals bezogen so aus, dass diese Einzigartigkeit der Anweisung ihren Platz innerhalb der Kirchen und Gemeinden hat. Und darin liegt der 'Knackepunkt' wohl. Nichtgläubige werden oder sind durch Gott anders beurteilt als Christen. 
Obwohl auch da gelten mag: Du nennst dich Christ - und tust soetwas!  

Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Denn auch Christen waren mal Sünder, und nun erlöst, gerettet. Und leben trotzdem nicht so, wie die meisten Menschen es erwarten würde? Jedoch ist das Leben eines Christen, wenn er denn gerettet ist, nicht mit einem Aushängeschild der Moral versehen. Wir leben oder sollten zumindest, aus dem Geist heraus leben - und doch Neigungen oder so nicht unterdrücken - aber durch Jesus im Glauben verändern lassen. 

Das Thema scheint nicht im s/w Denken behandelt werden können. 

Gruß 
Burgen  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 10.08.2024 16:41


Weiter nun, liebe Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, daß ihr ganz so, wie ihr es von uns vernommen habt, auf welche Weise ihr wandeln und zu Gottes Wohlgefallen leben müßt, – ihr wandelt ja auch wirklich so –, daß ihr darin immer noch zunehmet (oder: vollkommener werdet);

2 ihr wißt ja, welche Weisungen wir euch im Auftrag des Herrn Jesus gegeben haben.

3 Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, daß ihr die Unzucht meidet,
4 daß ein jeder von euch wisse, sein eigenes Gefäß (d.h. wohl: Weib) sich zu erwerben (oder: zu besitzen) in Heiligkeit und Ehrbarkeit,
5 nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen,

6 daß niemand sich Übergriffe zuschulden kommen lasse und in Geschäften seinen Bruder übervorteile; denn ein Rächer ist der Herr über (oder: für) alle solche Verfehlungen, wie wir es euch schon früher gesagt und nachdrücklich bezeugt haben; 

7 Gott hat uns ja nicht zur Unsittlichkeit berufen, sondern zur Heiligung.

8 Mithin wer (diese Weisungen) mißachtet, der mißachtet damit nicht einen Menschen, sondern Gott, denselben, der euch auch seinen heiligen Geist ins Herz gibt (oder: gegeben hat). 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

53, Männlich

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 10.08.2024 13:19

Wir lesen heute, am 10. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 10,14 - 10,22.
 
Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst!
Ich rede ja doch zu euch als zu verständigen Leuten.
Urteilt selbst über das, was ich sage!
 
Der Kelch des Segens, den wir segnen:
Ist er nicht die Gemeinschaft mit dem Blute Christi?
Das Brot, das wir brechen:
Ist es nicht die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?
 
Weil es ein einziges Brot ist, sind wir trotz unserer Vielheit doch ein einziger Leib.
Denn wir alle haben Anteil an dem einen Brot.
 
Sehet das irdische Israel an:
Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in engster Gemeinschaft mit dem Opferaltar?
 
Was behaupte ich nun damit?
Daß das Götzenopferfleisch etwas sei?
Oder daß ein Götze etwas sei?
 
Nein, wohl aber, daß die Heiden die Opfer, die sie darbringen,
dämonischen Wesen und nicht Gott darbringen.
 
Ich will aber nicht, daß ihr in Verbindung mit den Dämonen tretet.
Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn und den Kelch der Dämonen trinken.
Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen Gäste sein.
 
Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen?
Sind wir etwa stärker als er?
 
(1. Korintherbrief 10,14-22; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.08.2024 14:07.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 10.08.2024 09:17



Samstag   


Ich bin der HERR, der das Recht liebt und Raub und Unrecht hasst.   Jesaja 61,8 

eigentlich: Ermahnung zu einem Leben in Heiligung bezügl Ehe: 1.Thess 4,6 
nun: Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit: 1.Thess 4,9 

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; 
denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben...  

Nachtrag: 1.Thess Kap 4   Gute Nachricht 

Bitte: 

Hilf uns, ehrlich miteinander umzugehen, uns in Arbeit und Beruf gegenseitig 
zu achten und zu fördern. 
Sei du selbst Maß und Ziel für all unser Tun.  

(Aus einer Liturgie der Brüdergemeine)  


TagesL: 5.Mose 4,27-35 (36-40)  
fortlL:  Markus   6,45-56   
Psalm 122 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.08.2024 09:30.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 10.08.2024 09:02



Hallo Cleo, 

nun, Kinder durchlaufen in ihrer Entwicklung unterschiedliche Stadien bis sie die Reife von Geist, Seele und Leib erreicht haben. Die Entwicklungspsychologie wurde früher in dieser Hinsicht anders beurteilt als vielleicht heute. 
Ich finde es jedenfalls traurig, dass sofort an Homosexualität bei männlichen und weiblichen Menschen gedacht wird und sie sofort in die entsprechenden Schubladen gesteckt werden. 

Auch Klöster sind ja nicht frei davon. Eher kann man dort von ihnen die Not ablesen, die der Trieb der Sexualität dem Menschen bereitet. 
Heutzutage glaubt man ja, dass ein Kind schon ca ab drei Jahren weiß, was es für eine Persönlichkeit ist - es wurde vor wenigen Jahren gesagt, dass sie schon in dem Alter sozusagen 'fertig' sind. 

Und wir wissen heute eben auch, dass schon von Schulbeginn an, die Kinder 'wissen', dass sie in dem gegengeschlechtlichen Körper beispielsweise leben. Das kann sogar in einer sehr frommen, bibeltreuen Familie geschehen und die ganze Familie leidet darunter. Meist geben sich Vater oder Mutter Schuld an solcher Feststellung und Leben des Kindes. 

Harem: ja sicherlich leben die Frauen dort unter unnatürlichen Bedingungen. Beim Bund oder in Kriegsgebieten ist unter Männern ist es ja ähnlich. Ebenfalls in Internaten ist dies zu beobachten. Vieles spielt da mit hinein, Mobbing oder von Haus aus schlechtgemachte Kinder usw. fördert sicherlich die Entwicklung, entweder zum Hass auf Menschen oder in vile andere Faszetten des Menschseins. Sexualität ist nur eines, aber wichtiges Entwicklungsgeschehen. 

ZB die Losung heute. Der Text beschäftigt sich im Lehrtext mit 1.Thess 4 von Unzucht und Verhalten in der Ehe. Luth und Schl schreiben stattdessen plötzlich vom Handel. Da denkt man doch an zB Kaufleuten untereinander. So schnell ist man bereit, von einem zum anderen Gedanken- und Schriftkontext umzuspringen. Denn der Text handelt von Unzucht. 

Und die Worte für die Neigung beiderlei Geschlechts scheinen eben seit 'Menschengedenken' festgelegt zu sein. 
Jeder geht damit anders um. Mir fällt dazu eben ein das Gleichnis vom alten und neuen Weinschlauch. 
Die bunte Schar der Menschenfeiern auf den Straßen sind hinsichtlich der Abgrenzung oder Zugehörigkeit zu einer der Gruppen echt kein Beispiel oder gar Vorbild für eine Orientierung und Findung für das eigene Leben. 

Und als Christ, der Mensch, der täglich mit Jesus und aus IHM heraus lebt, geschützt und gefördert wird, hat es nicht immer einfacher nur weil er Christ ist. Jedoch darf dieser Mensch darauf vertrauen, dass er ein geliebtes Kind Gottes ist und in unseren Breiten kann er froh sein, für sein Leben nicht umgebracht zu werden, wie es früher noch im letzten Jahrhundert der Fall war. 

Nundenn. Passt halt auf eure Kinder, Enkel, Freunde usw. gut auf, mit Jesus zusammen. Er liebt die Menschen, nicht aber die Sünde. 


Gruß 
Burgen 





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Cleopatra
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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 10.08.2024 08:08

Guten Morgen Burgen, 


Burgen: Wir neigen ja manchmal dazu, erstmal mit Gott Vater "verhandeln" zu wollen. Bis wir endlich Klarheit haben oder auch nicht.

Ja, das kenne ich auch. Wir leben eben in dieser Welt und müssen schauen, wie das Weltbild draußen in das biblische Weltbild passt.
Da gibt es oft Unterschiede und es ist nun die Frage, wie jeder Einzelne damit umgeht und wo er/sie die Prioritäten setzt.


Burgen: Meiner Mn wird fast jeder Mensch homophile Entwicklungsstufen durchlaufen. Dies ist eine sehr fragile Zeit und bedarf für den jungen Menschen eine gute Gesprächsbereitschaft von erwachsenen Menschen, bestenfalls durch jemanden, der gut durch so eine Zeit hindurchgekommen ist.

Das ist mir eherlich gesagt neu.
Ich glaube, dass es in Zukunft öfters vorkommen wird, allerdings nicht wegen irgendwelchen anderen Erklärungen als den Einfluss, den es von außen gibt.
So sind diese Themen in den "reichen" Ländern eher so, als in den armen Ländern, wo diese Themen auch nicht als "normal" hingestellt werden.
Der Mensch ist so mega manipulativbar, das Umfeld macht sooooo viel aus.

Jedenfalls- obwohl ich auch in einer "weltlichen" Schule war und in dieser "Welt" lebe kann ich diesen von dir zitierten Satz so nicht bestätigen.

Burgen: Jedoch schauen wir uns in der jeweiligen Gesellschaftsstruktur um, ist zu sehen, dass Männer meist mit Männern spazieren, entweder zu zweit, in Gruppen oder wie auch beim Bund - jedenfalls war es früher nicht üblich, Soldatinnen in den Kasernen zu haben.

Daran sehe ich jetzt auch erstmal nichts Verwerfliches, ich gehe fast jeden Tag mit anderen Frauen spazieren, wir umarmen uns auch zur Begrüßung, aber ich würde nie von sexueller Neigung oder so sprechen, sondern von ganz normaler Freundschaft.

Burgen: Und nur, weil eine Frau sich zu einer anderen Frau hingezogen fühlt, ist sie keine lespische Frau - wie das ja auch für Männer gilt.

Was ist sie denn dann....?

Burgen: Mann denke nur mal an früher - wie war es denn in den Harems? Mag gar nicht daran denken. Die Mädchen waren ja noch in der Pubertät. Und die Jungen ebenfalls, und Tempeldiener - Hurer.

Ich denke, dass in einem Harem die verschiedenen Frauen eher Konkurenz waren- da habe ich jetzt naztürlich keine Quelle, ich stelle es mir nur so vor.
Jedenfalls gab es einen Mann mit mehreren Frauen. Dass die Frauen oder männlichen Diener dann etwas miteinander zutun hatten, das ist mir fremd.

Ich lass mich da aber gerne korigieren, es sagt jedenfalls aber auch nichts darüber aus, wie Gott pber Homosexuelität urteilt.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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38, Weiblich

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Cleopatra am 10.08.2024 07:57

Guten Morgen, 

das Thema Undankbarkeit beschäftigt mich in anderen Bereichen auch.
Ich glaube, das große Wort, mit welchem ich oft konfrontiert werde, lautet "Unzufriedenheit".
Viel Gemecker und Geschimpfe.

Ich lerne aber auch, mich davon weitesgehend zu distanzieren- so gut, wie ich eben kann.

Man kann ja nur an sich selbst arbeiten, deshalb versuche ich immer, dankbar und auch zufrieden zu sein.
UNd dafür habe ich ganz ganz viele Gründe.
Klar gibt es auch immer wieder Gründe, zu schimpfen und so- aber das machen ja andere, dann brauche ich das nicht mehr zu machen ;-D

Jedenfalls möchte ich mir das unbedingt wahren, ich dekne  nämlich auch, dass Dankbarkeit und Zufriedenheit oft nicht abhängig ist von außen, sondern eher von innen- es ist oft auch eine Entscheidung und eine Einstellung.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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