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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2371

Der Sinn des Lebens

von Merciful am 07.07.2022 16:46

Was ist der Sinn des Lebens?
 
Was ist der Sinn meines Lebens?
 
Was ist der Sinn deines Lebens?
 
Warum leben wir?
 
Und wofür?
 
Auf diese Frage(n) könnte ich eine zweifache Antwort geben.
 
Von der Bibel her könnte ich anführen:
 
Gott ehren. Jesus nachfolgen. Gutes tun.
 
Aus Gnaden durch Glauben leben und in das Himmelreich eingehen.
 
Praktisch und tatsächlich kann und muss ich aber auch wahrnehmen:
 
Arbeiten und für den Lebensunterhalt sorgen.
 
Gemeinschaft pflegen und die Nächsten lieben.
 
Tragfähige Werte verinnerlichen und leben.
 
Wie seht ihr das?
 
Wie beantwortet ihr jene Frage(n)?
 
Vielleicht können wir hier einige Impulse und Perspektiven zusammentragen.
 
Ich bitte aber nach Möglichkeit um kurze Antworten.
 
Längere Beiträge kann ich zumindest aus Zeitmangel nicht lesen.
 
Merciful

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von Burgen am 07.07.2022 13:14



Heute kann ich auch mal etwas hier berichten  

Wir waren vormittags verabredet und waren 20 Min vor der Zeit da. 

Die verabredete Person und wir kannten uns nicht. Und 'warten' gehört nicht unbedingt 

zu meiner bevorzugten Disziplin.  

Und was hat Gott/Jesus getan? Er hat mir geholfen ein frohes Herz zu behalten. 

Aufgelockert durch manchmal erneuten Regenschauer und dann Freude daran das 

hin und her der Autos, Bahnen und Fußgänger zu beobachten. 

Es war wie in einem Film. Und dann wurden sogar zwei bekannte Menschen gesichtet. 

Eine schob entspannt ihr Fahrrad und ein Ehepaar aus meinem Haus standen an einer 

Ampel mit ihrem Auto. Das Auto war nicht zu übersehen, weil von Fahnen geschmückt. 

Der Mann ist der Vorsitzende einer Schützengruppe, die Samstag ihr großes Stadtfest feierten. 


Und dadurch, ich denke Gott hatte ein zwinkertes Gesicht mit dem er mir half zu warten,   

und mir die Zeit dort unter dem großen Baum versüßt. 


Wünsche euch auch allen eine schöne Zeit an einem verregneten Tag heute. 

LG 
Burgen 


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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Pneuma am 07.07.2022 10:56

Betrachtung am 7. Juli - Von der innerlichen Vereinigung der Seele mit Gott

 

Wie selig ist das reine Herz.
Es schwebt mit lichten Schwingen
Zu seinem Schöpfer himmelwärts,
Sich opfernd darzubringen.
Dort ruht es sanft in Gottes Schoß,
Und teilt der Engel sel'ges Los.

1. Je freier du innerlich von Hindernissen vergänglicher Dinge bist, um so leichter und glückseliger wirst du in Gott eingehen und mit ihm dich vereinigen können. So lange du nicht bis da hin gelangst, kannst du die wahre Ruhe nicht finden, denn Gott allein ist das höchste Gut, in dem die Fülle und Vollkommenheit von all dem besteht, was schön und erfreulich ist. Suche also die Vereinigung mit ihm aus ganzem Herzen, und achte alles andere nur in sofern, als es beiträgt und dir hilft, zu dieser so ersehnten Vereinigung zu gelangen, mit der der Himmel schon hier auf der Erde in dieser Pilgerschaft beginnt.

2. Dein Herz wurde für Gott erschaffen. Er ist sein Ziel und sein Ruhepunkt. Und immer wird das Herz unstet irren, bis es mit ihm vereinigt ist. Es ist nicht Gottes Schuld, wenn eine Seele, die ihn sucht, nicht zur Vereinigung mit ihm gelangt, denn er selbst, der die Seele liebt, verlangt, so sehr es an ihm liegt, nichts so innig, als seine Liebe ihr mitzuteilen. Aber nur wenige gelangen dahin, weil nur wenige sich selbst so großmütig verleugnen, dass sie bis zur vollkommenen Reinheit des Herzens gelangen, der allein Gottes Anschauung verheißen ist. Denn die Selbstverleugnung fegt das Herz von allem Vergänglichen rein, je nach der Reinheit des Herzens aber geht Gott in es ein.

3. Hoch über allem Ausdruck steht die Wonne des göttlichen Trostes, die Lieblichkeit des heiligen Friedens und die Entzückung der ganzen Seele, die Gott dieser seligen Vereinigung würdigt. Und dauert sie auch nicht lange, da die Gebrechlichkeit dieses sterblichen Körpers und die Bedrängnisse und Pflichten dieses armen Lebens dies nicht gestatten, so wirkt sie doch wunderbar, eine Seele umzuwandeln, alles Irdische und Vorübergehende ihr zu verleiden, ihr ganzes Verlangen zum Himmel zu ziehen, sie über vieles zu belehren, und in der Gnade sie zu befestigen. Dies sei das Ziel deiner Arbeiten, deiner Kämpfe, deiner Andachtsübungen, deines Gebetes. Philipper 4,7: "Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren."

Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)

Liebe Grüße, Pneuma

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...

von Burgen am 07.07.2022 08:16



In deiner Hand,HERR, steht es, jedermann groß und stark zu machen.   
1.Chronik 29,12  


Jesus herzte die Kinder und legte die Hände auf sie und segnete sie.   
Markus 10,16  



Kl: Matthäus 16,13-19 
Bl: Rut 2,1-23  


Gott, in deinen Händen wünsch ich mir mein Haus. 
Dort bin ich geschützt und du bist da. 
Du bist meine Sehnsucht. 
Du schenkst mir dein Wort. 

Heile meine Seele, sei mir nah. 

Gott, mit deiner Liebe fängt mein Leben an. 
Du bist es, der diese Welt ersann. 
Gott, mit deiner Liebe fängt mein leben an. 
Dir sing ich mein Lied, solang ich kann.  
(Pekka Simojoki/Fritz Baltruweit)  



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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5386

Re: Irritationen beim Bibellesen 02 - 1.Mose 6 und Matthäus 6

von Cleopatra am 07.07.2022 07:33

Guten Morgen, 


na- wie ändert sich denn hier das Thema vom "OP"? ;-P


Nein- Manuel, ich kann deinen Frust auch etwas verstehen, aber bitte versuche, dich von dem "die Christen denken" oder "ich weiß schon, wieso die Christen so schreiben (ich vermute in Richtung"Werbung")" zu denken.

Was wir wiedergeben sind Dinge aus der Bibel- losgelöst von dessen, ob du diese nun als Gottes Wort anerkennst oder nicht.

Ich habe gestern über diese Threads nachgedacht, in der Zeit kam mir auch erste Korinther in den Sinn:

"1. Korinther 1, 18: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.
19 Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«
20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben.
22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit,
23 wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit;
24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.
26 Seht doch, Brüder und Schwestern, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme sind berufen.
27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist;
28 und was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist,
29 auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme.
30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der für uns zur Weisheit wurde durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,
31 auf dass gilt, wie geschrieben steht (Jeremia 9,22-23): »Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!«"


Bei Gott, der die Regeln aufstellt, ticken die Uhren eben manchmal anders. In dieser Welt, in der wir uns immer auf irgendwelche Erkenntnis was einbilden merken wir oft nicht, dass wir Jahre später merken, wie klein dieses "Wissen" mal war.

Ich kann deine Gedanken auch nachvollziehen, auch die Gründe, weshalb du hier deine Fragen gestellt hast.

Löschen musst du dich nicht hier, vielleicht möchtest du ja irgendwann nochmal mit uns kommunizieren, dann ist es doch mühsam, immer zu schreiben "übrigens, ich war mal als Manuel und als Leonardo hier....".

Dass dir jemand bei deinen Fragen helfen konnte, ist doch super.
Das freut mich wirklich sehr.

Mich selbst haben deine Fragen ach weitergebracht, ich konnte mir nochmal Gedanken über solche Themen machen, das ist doch super.

Hier sind Menschen, die sogar unbekannterweise für dich beten- uneigennützig.
Und wenn Menschen versuchen, dir klarzumachen, was wirklich wichtig ist und wie du den Zugang zu Gott finden kannst ihrer Meinung, dann ist es aus Nächstenliebe, jedenfalls keine Werbung oder so wie sie in der Welt ist.

Und wenn wir sagen, dass es nunmal nur diesen einen Weg gibt, dann ist es nicht hochnäsig oder so, nein, dann ist es pure Dankbarkeit, dass wir diesen Weg finden konnten. Dann finden wir das so genial, dass wir es weitersagen wollen.

Ein kleines Beispiel, da wir hier ja eh vom Thema abgekommen sind:

Vor 3 Wochen las ich, dass eine bestimmte, viel benötigte Straße gesperrt wird bis Dezember. In dieser Straße zB ist die einzige Apotheke, dort wohnen einige mir bekannte Personen und dies ist für viele aus der Stadt der Zugang zur Suppenküche.
Als ichd avon erfuhr, habe ich natürlich alle, die ich kenne und die es betrifft, darüber in Kenntnis gesetzt, damit sie in Zukunft sehen, wo die Umleitung ist, damit sie etwas mehr Zeit einplanen für die Apotheke und Parkplatzsuche, und damit die Gäste der Suppenküche wissen, dass sie einen kleinen Umweg brauchen.
Gestern ist diese Baustelle eröffnet worden.

Es gibt tatsächlich nur diese eine Umleitung. Soll ich die, die mir wichtig sind, darüber in Unkenntnis lassen? 

Natürlich ist das nicht lebensnotwendig und so weiter. In diesem Beispiel geht es nur darum, die Motivation zu nennen.

Natürlich kann ich dir sagen, dass es doch ok ist, dann lernst du Gott eben nicht so kennen wie wir, dann glaubst du eben nicht, dass die Bibel Gottes WOrt, bzw wahr ist. Ich wünsche dir trotzdem alles Gute
Ja, aber da du mir am Herzen liegst, wünsche ich dir eben noch mehr- dass du diesen glücklichen Weg findest. Dass du Gott noch weiter erfährst. Dass alles. Müssen muss ich das nicht, aber wollen tu ich das

Du schreibst von "ja, aber wissen könnt ihr nicht" oder "ja, wenn es dir damit gut geht, ich weiß nicht, ob es für mich so gut ist", wie ich die Antwort an Sternenreiterin verstehe.
Das sind Worte der Toleranz, heutzutage sehr oft vertreten und super nett.

Der Unterschied ist der, dass wir über Erfahungen, jahrelange Begleitung von Gott persönlich, von Jesu Sündenvergebung leben. Wir kennen und leben mit Jesus. Nicht von irgendwelchen komischen Ansichten, die man zu tolerieren hat. Verstehst du, was ich meine?


Alles Liebe dir, Cleo




Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 02 - 1.Mose 6 und Matthäus 6

von Burgen am 06.07.2022 23:55



Hallo Manuel , kann dich gut verstehen. Fände es jedoch schade, wenn du davon schweben wirst. 

Aber so ist das eben mit dem Leben leben. Sei behütet auf deinem Weg, der sich vielleicht ja mal wieder mit unserem Weg kreuzen wird . 

Die Mutter von Augustinus und auch die des ersten Chinamissionars haben jahrzehnte für ihre Söhne zum Vater gebetet. Und irgendwann war es dann soweit. 

Und ja, das Christentum ist nun mal die Lebensrettung, die bis in die Ewigkeit hineinreicht und ziemlich lange dauert.  

Ich empfehle dir die Predigten von Joseph Prince aus Singapur. Die meisten Predigten sind bei Wiederholungen derart neu, als hätte man sie noch nie gehört. Manchmal jedoch  sind auch Pause zu haben sehr gut. 

Ich wollte mich auch nicht gerne solchem Druck ausgesetzt wissen, wie es nun mal in so einem Forum geschehen kann. Dann schweigt man halt. Und irgendwann ist man wieder da. 



 

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 02 - 1.Mose 6 und Matthäus 6

von Leah am 06.07.2022 21:29

Hallo Manuel,
alles gut, ich respektiere ja das, was Du schreibst. Aber ich darf Dir ja das wünschen, was ich selbst als das erfahren habe, was das größte ist.
Dem lebendigen Gott zu begegnen, erlöst zu werden und ihm zu vertrauen.
Leah

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Manuel1987
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 02 - 1.Mose 6 und Matthäus 6

von Manuel1987 am 06.07.2022 21:21

Hallo Leah,

„Diese Erfahrung wünsche ich Dir.“

 Weiß nicht...finde ich nicht so wünschenswert. 

Der Rest ist Blöds...ähm...verzeih, ich vergaß kurz das ich anderen Glauben zu respektieren imstande bin, im Gegensatz zu Manch anderem, für den der eigene Glaube die einzige Wahrheit ist, die es gibt. Aber nun, macht ja nichts... solange du dich nur selber total schlecht findest und es dich sogar frei macht, wie du erzähltest - ist es doch vielleicht ganz gut, vielleicht zwar nicht, aber ok. 

Aber vielleichtst ist das was du da glaubst ja sogar gut für dich. Dein Weg. Ich weiss nichts und weiss das, aber das ist besser als nicht zu wissen, aber meinen doch etwas zu wissen. :)

Na gut, ich mach hier eventuell die Tage noch die Flocke - lösche mich. Steht aber noch nicht fest. Nur so nebenbei. Nur das sich keiner wundert, falls es so kommt. Ich nehm an, das mir keiner Bonbons schenkt dann oder ein Tränchen nachweint - völlig ok so. 

Antworten

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.07.2022 20:44

5 Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.

Jesus macht sie darauf aufmerksam, dass sie noch ein Herz aus Stein haben.

Danke Herr, dass Du uns ein Herz aus Fleisch geschenkt hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 02 - 1.Mose 6 und Matthäus 6

von Leah am 06.07.2022 15:27

Die Theodizeefrage
Ich weiß jetzt nicht, was Dich da umtreibt dazu.
Aber eins weiß ich. Wenn jemand in einem abstürzenden Flugzeug sitzt, betet er und war ohne sich diese Frage zu stellen
Der Gläubige hat erkannt, dass er verloren ist und auf eine ewige Verdammnis zurast. Er hat erkannt, dass er nur eine einzige Sache wirklich verdient hat, und zwar die Hölle. Er hat sein abstürzendes Flugzeug erkannt. Er stellt sich die Theodizeefrage nicht mehr, sondern dankt für die Rettung durch Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen.

Leid ist für ihn etwas, was ihn inniger zu Gott bringt, jedenfalls früher oder später. Und sogar dafür lernt er zu danken, weil auch Leid dazu beiträgt, Gottes Herrlichkeit klarer zu sehen und das ist ihm wichtiger als alles andere.

So radikal ist Glaube, auch wenn es dauert, bis man dahin geführt wurde.

Ich schreibe das nicht, um Dich zu ärgern, sondern damit deutlich wird, dass der Glaube an Christus mehr ist als ein für wahr halten oder erkannt haben von allerlei oder ein " ich glaube, dass- Glaube." Glaube ist ein tiefes Vertrauen in Jesus Christus, den man kennt und von dem man sagen kann, ich weiß, dass mein Erlöser lebt. 

Diese Erfahrung wünsche ich Dir.
Leah


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2022 15:35.
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